24.05.2025
Ich wache auf und habe keine Ahnung, wo ich bin. Mein halb geöffnetes Auge blickt kurz die Zimmerwand an – nie gesehen. Muss wohl ´ne Dienstreise sein. Aber ich kann mich gar nicht erinnern, dass eine anstand? Ich mache die Augen ganz auf: jo, das ist ein Hotelzimmer, das ist mein Hotelzimmer. Ich liege nackt auf dem Bett, die Klimaanlage ist an, zum Glück auf 24 Grad, sonst wäre ich jetzt erfroren, oder zumindest erkältet. Mein Portemonnaie finde ich später auf dem Boden, beide Handys sind da, und meine kleine lederne Umhängetasche steht auch in einer Zimmerecke. Unnerbux und kurze Hose liegen in zwei verschiedenen Ecken. Aber der Reihe nach. Eklektisch, natürlich.
Der Flug war super, weil nur schwach gebucht. Thai Airways hat die Reisenden, die keine Sitzplatzreservierung vorgenommen haben, gut verteilt, ich hatte eine ganze Reihe für mich. Schlafen konnte ich trotzdem nicht so dolle. Economy Class halt. In der Business sähe das wohl anders aus. Aber den Preisunterschied ist mir die eine Schlafeinheit dann doch nicht wert (und die anderen Annehmlichkeiten eigentlich auch nicht). Vielleicht teste ich demnächst mal den Mittelweg, Premium Economy.
Der Suvarnabhumi-Airport ist bekanntlich riesig. Ich mag diese Geh-Laufbänder, da bin ich dann ja noch schneller als so schon. Ungefähr so wie Schwimmen mit Flossen. Der Immigration-Check-In dauerte für meinen Geschmack etwas zu lange (Thailand Digital Arrival Card war schon ausgefüllt und ausgedruckt). Kam mir aber bestimmt nur so vor. Ich mag das Gefühl nicht, mein Gepäck unbeaufsichtigt zu lassen. Ich habe es ohnehin nur aufgegeben, um die zwei Flaschen Schnaps mitnehmen zu können (gut 1 Liter). Will ja noch mit dem Old-School Bäcker heimatlich anstoßen. Und den Salat nachzahlen, bei dem sich irgend so ein Forumsheld diebisch darüber gefreut hat, dass die Kellnerin vergaß, ihn auf die Rechnung zu setzten.
Mein Gepäck fand dann wie erwartet sicher und vollständig zu seinem Besitzer zurück. Jetzt kann’s losgehen. Und dabei habe ich dann einen etwas suboptimalen Start gehabt. Als das Forum down – ich sehe jetzt gerade, hier bei meinem ersten Tagesbier im Fullmoon am Sukhumvit Plaza, dass es wieder on ist, das ist auf jeden Fall ein sehr guter Anblick! Hier sitze ich übrigens, weil ich hoffe, diesen Schuss von gestern, mit der ich auf der Straße einen kurzen Smalltalk mit Mitnahmegelegenheit hatte, wiederzusehen: bestimmt die sechsmillionste Auflage desselben Fehlers bzw. Bedauerns im Forum, die Gelegenheit nicht sofort beim Schopf gepackt zu haben – war, habe ich, ich gesteh’s, kurz bei der Konkurrenz gelunzt. Der dortige Schreiber meinte, dass es dumm sei, sich gleich am Flughafen eine SIM-Card zu holen, ohne das weiter auszuführen. Ich folgerte, dass ich die Karte in der Stadt günstiger bekommen könnte, und bis zu meinem Hotel, wo ich ja WLAN hätte, brauchte ich kein Internet. Dachte ich. Und sollte letztendlich ja auch Recht behalten.
Mein Hotel ist in unmittelbarer Nähe zum Nana Plaza. Am Flughafen erkundigte ich mich am Info-Schalter, wie ich dahinkomme. Man kann vom Suvarnabhumi in egal welchen Zug einsteigen, um Richtung Stadt zu fahren (haben Endstationen so an sich). Der Herr am Info-Schalter fand mein Hotel und empfahl, bis zur Station Phaya Thai zu fahren, und dann einmal Richtung Nana umzusteigen. Die hilfsbereite (und hübsche) Dame am Ticketschalter empfahl, bis Makkasan zu fahren, dort dann nach Sukhumvit umzusteigen, und von dort bis Nana zu fahren. Ich folgte ihrem Rat (meine google maps Ansicht funktionierte noch Standort-befreit, und ihr Rat sah nach dem kürzeren Weg aus). Suvarnabhumi-Makkasan 25 Baht, Makkasan-Sukhumvit 19 Baht, Sukhumvit-Nana 17 Baht. Sehr günstig, pünktlich, sauber, zuverlässig und mit freundlichem Personal besetzt, der ÖPNV in tHaiLand (eine Sache, die das Land der Ordnung und Struktur irgendwie nicht kann).
Da ohne Internet nur meine google maps Trockenansicht funktionierte, hatte ich keine Wegbeschreibung zur Hand. Ich hatte mir den Standort aber einigermaßen gemerkt. Wird schon nicht so schwer zu finden sein. Ich bat einen Inder vor seinem Restaurant, den Hotelnamen zu checken, es müsste hier irgendwo sein. Er schickte mich in die falsche Richtung. Merkte ich aber recht bald. Ein feiner Thai auf der Straße half mir mit der richtigen Wegbeschreibung weiter. Hätte gar nicht so weit von Nana aus laufen brauchen. Hatte aber den Vorteil, dass ich an zwei Restaurants vorbeikam, die sehr thai-tentisch, also tHaiLand-autentisch, aussahen. Direkt gespeichert. Natürlich nicht im Handy, ging ja nicht, sondern dort, wo alles nach zehn Tagen wieder weg ist. Fast alles.
Mein Hotel liegt in einer Seitenstraße der Sukhumvit-Road, und diese Soi besteht, abgesehen von dem Hotel und dem „Thai-Kitchen“, ausschließlich aus einschlägigen Bars – was für ein geiler Zufall, da habe ich mich genau richtig gefühlt! Ich hatte lediglich die Befürchtung, dass es etwas laut werden könnte. Das sollte sich aber nicht bewahrheiten (oder ich habe einfach den verdienten Schlaf der Besoffenen und Gerechten gehabt; zudem habe ich in der Absteige, Hotel Aspira, 30 € die Nacht, vermutlich das beste Zimmer erwischt: mit dem 6. Stock ganz oben, und vor allem nicht auf dem Standardgang, sondern als einziges Zimmer in einer abgewinkelten Ecke. Sehr geil. Das Zimmer selbst ist eigentlich nur zum Ficken gemacht. Weil es mehr oder weniger nur aus dem großen Bett besteht. Zwei Ablagen links und rechts, verfensterte Außenfront, Tresor, Garderobe, Badezimmer. Sauber. Das Badezimmer hatte mir einen Streich gespielt: ich musste beim Reinkommen echt strullern, nahm eine Schiebetür wahr, schnallte aber nicht, wie man sie aufschob: lag daran, dass es wie eine Schiebetür aussah, aber eigentlich nur noch die halbe Tür war, und die war unbeweglich. Der eigentliche Türbereich war frei, man konnte also einfach reingehen. Dass ich das so spät geschnallt habe, hatte zur Folge, dass ein paar Pippi-Tropfen danebengingen. Egal. Ihr habt wahrscheinlich mehr Interesse an den nachfolgenden Erlebnissen als an meinen Pippi-Tropfen
Aber eins noch zum Hotel: Meine Sorge, von wegen „for men only“ war völlig unbegründet (kein Wunder in der Straße, übrigens die Soi 7/1). Joiner free, aber nur für eine weitere Person. Und über 18. Beides bejahte ich natürlich, im diesbezüglichen Gespräch mit der Rezeptionistin beim Einchecken. Dann rauf auf’s Zimmer, wo ich mich unter der Dusche von Schweiß und Pippi-Tropfen reinigte. Und da ich zu blöd war, die Klima-Anlage zu aktivieren – habe erneut nicht geschnallt, warum die nicht einfach angeht, wenn ich den Knopf drücke; jaja, ich und Technik … (mit lauter mirs würden wir wohl noch auf den Bäumen hocken) – habe ich nach ein paar Minuten gleich noch eine Dusche genommen, eine freundliche Dame des Hotels hatte mir zwischenzeitlich gezeigt, dass man auch an der Wand einen Knopf aktivieren oder die Fernbedienung direkt draufhalten musste.
Ok, sauber und geduscht, was jetzt? Raus, ich will ein Bier! [Wechsle jetzt aber erstmal vom Fullmoon, wo sie nur große Bier haben, und da ich jetzt, um 16:45 Uhr, noch nichts gegessen habe, bin ich dann ja gleich wieder halbvoll, womit ich es nicht eilig habe; außerdem ist’s immer schön, eine neue Bar zu sehen.]
Auf dem Weg zur nächsten Bar, ausnahmsweise wusste ich vorab schon, welche es werden sollte: eine der beiden (so genau wusste ich’s anscheinend also mal wieder doch nicht
) sehr englisch anmutenden Bars, die auf der anderen side of the road in Richtung meines 'Luxushotels' liegen, beide sahen im Vorbeigehen stets einladend aus, und ich würde einfach schauen, wo ein nettes Plätzchen frei ist; auf dem Weg dorthin ging ich, meinen ursprünglichen Plan verfolgend, von dem ich mich im Fullmoon eigentlich schon wieder verabschiedet hatte, kurz nochmals in die andere Richtung, also nach Osten, die Sukhumvit hoch. Als mir nach gar nicht so vielen Schritten dann aber wieder einfiel, dass ich mich ja vorhin schon vom dem Suchen der Nadel im Heuhaufen verabschiedet hatte – wie wahrscheinlich ist es wohl, dass ich im dauerpulsierenden Bangkok den Schuss von gestern nochmals vor die Sehlinse bekomme? Außerdem ist Bangkok, wenn man schon bei der krachenden Metapher bleiben will, ein einziges Revolvertrommelfeuer an potenziellen Schüssen, von daher: abhaken und weiter geht’s! – machte ich kehrt und steuerte zielsicher die hundertprozentige fünfzig Prozent Chance für das nächste Bier an 
Zielsicher, aber auch ein bisschen lebensmüde, was man sein muss, wenn man die Sukhumvit Road auf dieser Höhe nicht per über die Road geschlagene Nana Station Brücke überqueren möchte, wozu man ja Treppen steigen müsste. Wenn man die Sukhumvit Road in dieser Gegend überqueren will, kann man auch eine Münze werfen und auf sein eigenes Überleben wetten. Nein, so schlimm ist’s nicht; man muss nur recht forsch und den Autos, Bussen, Mopeds & Co. stets entgegenblickend und Dank gestikulierend munter drauflos laufen, dann klappt das eigentlich ganz gut.
[Im Leck’s Last Stand gibt’s kleines Bier (0,33 L). Mein erstes Singha, sonst trinke ich Chang. Das Chang (0,5 L) im Fullmoon kostete 161 Baht, das kleine Singha hier 100 Baht. Haben die Thai bestimmt genau ausgerechnet, dass das passt. Das Leck’s Last Stand liegt, wie angedeutet, quer gegenüber und ein paar Meter weiter Richtung Soi 7/1, also ebenfalls an der Sukhumvit Road. Direkt in Fahrtrichtung. Je nach dem, wohin man guckt. Zu gucken gibt’s hier mehr, weil tHaiLand-typischer offener Sitztresen zum Sukhumvit-Bürgersteig.]
EILMELDUNG !! Diese schließt sich nahtlos an die kürzlichen Ausführungen an. Ich sitze also im Leck’s Last Stand, trinke nach dem Singha nunmehr wieder Chang, und tippe diese Story in meinen Laptop, schön am offenen Sitztresen sitzend, als ich plötzlich aufspringe und einer der beiden stets aufmerksam in der Nähe stehenden, älteren Damen zu verstehen gebe, sie sollen bloß ein Auge auf mein eilig zugeklapptes und auf dem Tresen liegen gelassenes Laptop und meine Tasche werfen, ich sei sofort wieder da! Während sie mich noch etwas verwirrt ansieht, springe ich schon auf die Straße bzw. den Bürgersteig, und laufe ihr hinterher, und nur wenige Schritte später tippe ich ihr auf die Schulter: „Hi … do you remember me? We talked yesterday, over there” (pointing to the other side of the road). Sie schaut mich zunächst nicht wirklich verwirrt, aber etwas erstaunt an, dann fällt aber der Groschen: „Yes, hi … (plus Lächeln)“. Ich lade sie zum Drink ein, sie kommt natürlich mit. Beim Reinkommen lächeln mich bzw. uns beide Wächter-Damen nunmehr verstehend an. Sie bestellt ein Heineken, mein Chang ist noch halbvoll, aber schnell leer. Noch ein Bier will ich nicht bestellen, das dauert womöglich zu lange. Also bestelle ich mir einen Sangsom, den sie dankend ablehnt.
Eilmeldung … Djokovic spielt gerade das Finale in Genf gegen Hurkacz, worauf ich in der BEER REPUBLIC Bar aufmerksam werde … ok, das interessiert Euch vermutlich so viel wie meine Pippi-Tropfen
Zwischen uns beiden ist, so weit ich das einschätzen kann, definitiv Sympathie vorhanden – aber gut, das würde wohl jeder alte weiße Sack sagen, den eine hübsche Asiatin wegen seines Portemonnaies anlächelt
Gestern jedenfalls verfingen sich unsere Blicke gleich wechselseitig, und der Smalltalk war, wegen meiner schlechten Sprachkenntnisse, an ein, zwei Stellen nur mit ihrer hilfsbereiten google-translator Zuhilfenahme möglich. Ich wollte gestern von ihr wissen, wo man hier eigentlich SIM-Karten kaufen kann. Sie hat dann schon geschnallt, dass ich gerade nicht auf der Pirsch war, hatte mir aber trotzdem gerne mit einer Auskunft weitergeholfen. Heute sagte ich ihr, dass ich tatsächlich nur wegen ihr hier sitze, weil ich sie wiedersehen wollte. War wahrscheinlich noch besser für sie als das Heineken. [Mir fällt gerade auf, während Djokovic und Hurkacz in den dritten Satz gehen, dass ich bisher in tHaiLand nur Bier und Schnaps getrunken habe – so kann das nicht weitergehen.] ich frage sie, ob sie gut massieren kann. Da sie natürlich bejaht, stellt sich ebenso natürlich die Frage nach den dafür notwendigen Baht; übrigens ergänzte sie von sich aus, dass sie auch sehr gut *Kopfnicken-über-Daumen-und-Zeigefinger-zum-Kreis-geformt*. Na, das hört sich doch gut an! Also, wie viel, bitte? Nach ein bisschen Hin und Her („How much do you want to pay?“, „No idea, I just arrived … just tell me how much it is, please“) ruft die doch glatt einen Preis auf, der identisch ist mit dem, den mir gestern – Einschub: dass die Gute voll mein Fall war, ist ja klar geworden; manch anderer würde sie vielleicht nicht als Schuss bezeichnen, da sie irgendwas zwischen 35 und 40 sein dürfte, aber eben mit langen Beinen, schlanker Figur und gut gewölbtem Shirt sowie nettem Gesicht (schöne Lippen und Augen) genau mein Fall – eine Rocket aufgerufen hat, deren Raketenstatus über jeden Zweifel erhaben ist, dazu vielleicht später mehr. Jedenfalls rief die nette Miss Heineken ohne rot zu werden 4.000 Baht auf. Ich schluckte kurz, musste dann lächeln, und meinte zunächst, dass ich sie von der Straße in mein Hotelzimmer mitnehmen würde, und das erschien mir dafür doch too much. Also wollte sie wissen, wie viel ich denn nun zahlen wollen würde. Ich habe schon damit gerechnet, dass das nichts mehr gibt, also war ich ehrlich, und in dem Moment ärgerte ich mich ein wenig über mich selbst, dass ich mir die wichtigen Infos aus dem Forum nicht besser gemerkt hatte; war aber nicht so schlimm, denn ich war ja ehrlich, als ich sagte: I give you 1.000 Baht, and if you make me really happy, you get 1.500. Fand ich fair. Reichte ihr aber nicht. Unter 2.000 Baht gehe gar nichts. Ich meinte nur: Well, I invited you for a drink, and I am absolutely fine with that. Let’s just enjoy the drink, and that’s it. Das war dann schon so ein awkward moment. Die Vorfreude, die ich, als ich sie vor wenigen Minuten aufgabelte, auch in einer leichten Schwellung unterhalb meines Gürtels, also in der Gegend der erloschenen Vulkane, erfreut bemerkte hatte, verflüchtigte sich sogleich wieder. Abgesehen vom Wechsel des Halbmastes in den traurig gelichteten Anker ist’s in so einem Moment ja auch nicht ganz so einfach, die sprachliche Interaktion aufrecht zu erhalten. Das gelang mir aber zum Glück ganz souverän. Leider weiß ich jetzt schon nicht mehr, was meine erste, die aufziehende Eiszeit brechende Frage war, aber in dem folgenden Austausch erfuhr ich, dass mir Thai-Sprachkenntnisse mit Oanh gar nicht weitergeholfen hätten: sie kommt aus Vietnam, Saigon, Außenbezirk, und hat einen zehnjährigen Sohn. Arbeitet hier in Bangkok in einem Schuppen, in dem sie tanzt. MIXX-Discothek, wo sie heute um 21 Uhr sein muss. Also noch ca. dreieinhalb Stunden. Sie erfuhr, dass ich aus Deutschland bin. Und dann fragte sie mich: If you’re from Germany, why don’t you want to pay 2.000 Baht? Wir hatten im vorangehenden Gespräch schon den Währungsrechner am Start, den ich jetzt wieder hervorholte: In Germany, I pay this for short time, und tippe die 30 Euro (heute 1.108,33 Baht) rein. Ich sage ihr natürlich nicht, dass die short time in Germany sehr short ist, und dass die Mädels, die man zu diesem Preis bekommt, optisch nicht mit ihr mithalten können. Sie fragt: where is your hotel? Um die Ecke. Sie will noch wissen: Do you have condoms? Ich verneine. Ausgetrunken, ab in den nächsten 7/11, dafür Hand in Hand unser Leben riskiert, also die Sukhumvit überquert (wobei ich mir dachte: wenn ihr Massage-Grip so ist wie ihr Händchenhalten, dann ist ihr Blowjob hoffentlich wirklich besser). Sie hilft mir mit der Wahl der richtigen Größe (medium, 60 Baht; nur für die vaginale Penetration notwendig, ihren Mund hat sie natur in Aussicht gestellt, über sonstige Löcher sprachen wir nicht). Sie wartet draußen, wo sie eine Whatsapp-Nachricht schreibt, als ich rauskomme. Händchen haltend ins Hotel. Sie sofort der Rezeptionsdame vorgestellt, damit ich nicht wieder so einen Anpfiff bekomme wie gestern Nacht. Die Vorstellung reicht aber nicht: Die Rezeptionsdame verlangt einen echten Ausweis, nicht bloß das Foto der ID auf dem Handy. Ich, ebenso höflich wie bestimmt: I am absolutely sober, I take her up, it won’t be long, maximum an hour. And I bring her down. Die Dame nickt, auf geht’s in die sexte Etage 
In der kleinen Rammelkammer angekommen, steigt sie gleich aus den Klamotten (toller Naturbusen!) und geht unter die Dusche. Ich folge recht bald, sehe sie an: was für eine Figur, und was für geile, große Nippel … yes! Nach ihr steige ich auch ganz kurz unter die Dusche, und schreite danach zu ihr. Sie steht mit dem Rücken zu mir vor dem Bett, meine Lippen fallen auf ihren Nacken, meine Hände auf ihre Hüfte, die sie mir sofort entgegenstreckt, was meinen Halbmast freut. Wir steigen ins Bett, ich lege mich auf den Rücken und lasse sie mal beginnen. Das tat sie sogleich, indem sie sich auf mein ihre Berührung am sehnlichsten erwartendes Körperteil konzentrierte. Nun, was soll ich zum Folgenden sagen: ich hatte schon im Forum gelesen, dass die Blowjob-Künste oder auch die insgesamte Hingabe beim Sex bei den Damen des Gewerbes jetzt nicht herausragend sind. Oanh machte es ganz gut – was ich allein schon daran bemerkte, dass mein kleiner Freund überhaupt keine Anstalten machte, irgendwie auf Schrumpfkurs zu gehen. Und das ist eigentlich auch schon die beste Nachricht für mich. In der Tat eine der Erkenntnisse, zu deren Erkundung ich hierher gekommen bin. Gekommen wäre ich so aber nicht: ich hätte mir das noch Ewigkeiten so gefallen lassen können, aber zum Kommen war der Blowjob dann wieder nicht zwingend genug. Noch bevor Oanh selbst zu dieser Erkenntnis kam, hatte sie einen Vorschlag eingebracht, den ich erst nach der dritten Wiederholung verstand: I take it out like this (?). Sie meinte, dass sie mich doch so zum Kommen bringen könnte. Was natürlich bedeutete, dass wir nicht Vögeln würden. As you like, meinte ich; und dazu ist zu sagen: ich brauche das Vögeln mit Dienstleisterinnen seit längerem ebenso wenig zwingend wie ihr Blowjob war. Wenn’s passt und funzt, ok, aber im Wesentlichen geht’s mir darum, einen Abgang zu bekommen, stimuliert durch eine attraktive Frau. Das war hier eindeutig möglich. Also beorderte ich sie, sich hinzulegen. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie sehen wollte. Meine Phantasie, dass sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken legt, konnte sie nicht lesen. Sie legte sich einfach, aber immerhin guter Dinge und Laune auf den Rücken. Ich kniete mich über sie, zu meiner eigenen Überraschung mit meinem Schwanz recht nahe an ihrem Gesicht. (Lädt zu meinem absoluten Favourite ein, aber davon würde ich Abstand nehmen.) Abstand nahm ich auch von der während des Blowjobs aufgekommenen Phantasie, sie ein wenig rüde in ihren Mund zu ficken – der Moment war gerade wirklich geil genug, wie ich über ihren herrlichen Titten und ihrem einladenden Gesicht mein geladenes Teil bearbeitete und auf Hochtouren brachte. Da sie keine abwehrenden Vorkehrungen vornahm, hätte ich auch genau da reingeschossen. Aber die Professionelle schützte sich dann doch noch auf die Schnelle, indem sie ihre Hand und ihren Mund zuhilfe nahm. War definitiv ein geiler, und auch ein sehr reichhaltiger Abgang, der sie zu irgendwelchen vietnamesischen Ausdrücken des fluchenden Staunens verleitete. Mit den gereichten Tempos konnte sie nichts anfangen, sie hüpfte gleich unter die Dusche. Ich folgte ihr zur kleinen Schwanzwaschung, ehe wir wieder in unsere Klamotten und gemeinsam wieder aus der sexten Etage herabstiegen. Dabei habe ich mir noch kurz ihre Whatsapp gesichert, ggf. gibt’s ja eine Fortsetzung.
Ich wache auf und habe keine Ahnung, wo ich bin. Mein halb geöffnetes Auge blickt kurz die Zimmerwand an – nie gesehen. Muss wohl ´ne Dienstreise sein. Aber ich kann mich gar nicht erinnern, dass eine anstand? Ich mache die Augen ganz auf: jo, das ist ein Hotelzimmer, das ist mein Hotelzimmer. Ich liege nackt auf dem Bett, die Klimaanlage ist an, zum Glück auf 24 Grad, sonst wäre ich jetzt erfroren, oder zumindest erkältet. Mein Portemonnaie finde ich später auf dem Boden, beide Handys sind da, und meine kleine lederne Umhängetasche steht auch in einer Zimmerecke. Unnerbux und kurze Hose liegen in zwei verschiedenen Ecken. Aber der Reihe nach. Eklektisch, natürlich.
Der Flug war super, weil nur schwach gebucht. Thai Airways hat die Reisenden, die keine Sitzplatzreservierung vorgenommen haben, gut verteilt, ich hatte eine ganze Reihe für mich. Schlafen konnte ich trotzdem nicht so dolle. Economy Class halt. In der Business sähe das wohl anders aus. Aber den Preisunterschied ist mir die eine Schlafeinheit dann doch nicht wert (und die anderen Annehmlichkeiten eigentlich auch nicht). Vielleicht teste ich demnächst mal den Mittelweg, Premium Economy.
Der Suvarnabhumi-Airport ist bekanntlich riesig. Ich mag diese Geh-Laufbänder, da bin ich dann ja noch schneller als so schon. Ungefähr so wie Schwimmen mit Flossen. Der Immigration-Check-In dauerte für meinen Geschmack etwas zu lange (Thailand Digital Arrival Card war schon ausgefüllt und ausgedruckt). Kam mir aber bestimmt nur so vor. Ich mag das Gefühl nicht, mein Gepäck unbeaufsichtigt zu lassen. Ich habe es ohnehin nur aufgegeben, um die zwei Flaschen Schnaps mitnehmen zu können (gut 1 Liter). Will ja noch mit dem Old-School Bäcker heimatlich anstoßen. Und den Salat nachzahlen, bei dem sich irgend so ein Forumsheld diebisch darüber gefreut hat, dass die Kellnerin vergaß, ihn auf die Rechnung zu setzten.
Mein Gepäck fand dann wie erwartet sicher und vollständig zu seinem Besitzer zurück. Jetzt kann’s losgehen. Und dabei habe ich dann einen etwas suboptimalen Start gehabt. Als das Forum down – ich sehe jetzt gerade, hier bei meinem ersten Tagesbier im Fullmoon am Sukhumvit Plaza, dass es wieder on ist, das ist auf jeden Fall ein sehr guter Anblick! Hier sitze ich übrigens, weil ich hoffe, diesen Schuss von gestern, mit der ich auf der Straße einen kurzen Smalltalk mit Mitnahmegelegenheit hatte, wiederzusehen: bestimmt die sechsmillionste Auflage desselben Fehlers bzw. Bedauerns im Forum, die Gelegenheit nicht sofort beim Schopf gepackt zu haben – war, habe ich, ich gesteh’s, kurz bei der Konkurrenz gelunzt. Der dortige Schreiber meinte, dass es dumm sei, sich gleich am Flughafen eine SIM-Card zu holen, ohne das weiter auszuführen. Ich folgerte, dass ich die Karte in der Stadt günstiger bekommen könnte, und bis zu meinem Hotel, wo ich ja WLAN hätte, brauchte ich kein Internet. Dachte ich. Und sollte letztendlich ja auch Recht behalten.
Mein Hotel ist in unmittelbarer Nähe zum Nana Plaza. Am Flughafen erkundigte ich mich am Info-Schalter, wie ich dahinkomme. Man kann vom Suvarnabhumi in egal welchen Zug einsteigen, um Richtung Stadt zu fahren (haben Endstationen so an sich). Der Herr am Info-Schalter fand mein Hotel und empfahl, bis zur Station Phaya Thai zu fahren, und dann einmal Richtung Nana umzusteigen. Die hilfsbereite (und hübsche) Dame am Ticketschalter empfahl, bis Makkasan zu fahren, dort dann nach Sukhumvit umzusteigen, und von dort bis Nana zu fahren. Ich folgte ihrem Rat (meine google maps Ansicht funktionierte noch Standort-befreit, und ihr Rat sah nach dem kürzeren Weg aus). Suvarnabhumi-Makkasan 25 Baht, Makkasan-Sukhumvit 19 Baht, Sukhumvit-Nana 17 Baht. Sehr günstig, pünktlich, sauber, zuverlässig und mit freundlichem Personal besetzt, der ÖPNV in tHaiLand (eine Sache, die das Land der Ordnung und Struktur irgendwie nicht kann).
Da ohne Internet nur meine google maps Trockenansicht funktionierte, hatte ich keine Wegbeschreibung zur Hand. Ich hatte mir den Standort aber einigermaßen gemerkt. Wird schon nicht so schwer zu finden sein. Ich bat einen Inder vor seinem Restaurant, den Hotelnamen zu checken, es müsste hier irgendwo sein. Er schickte mich in die falsche Richtung. Merkte ich aber recht bald. Ein feiner Thai auf der Straße half mir mit der richtigen Wegbeschreibung weiter. Hätte gar nicht so weit von Nana aus laufen brauchen. Hatte aber den Vorteil, dass ich an zwei Restaurants vorbeikam, die sehr thai-tentisch, also tHaiLand-autentisch, aussahen. Direkt gespeichert. Natürlich nicht im Handy, ging ja nicht, sondern dort, wo alles nach zehn Tagen wieder weg ist. Fast alles.
Mein Hotel liegt in einer Seitenstraße der Sukhumvit-Road, und diese Soi besteht, abgesehen von dem Hotel und dem „Thai-Kitchen“, ausschließlich aus einschlägigen Bars – was für ein geiler Zufall, da habe ich mich genau richtig gefühlt! Ich hatte lediglich die Befürchtung, dass es etwas laut werden könnte. Das sollte sich aber nicht bewahrheiten (oder ich habe einfach den verdienten Schlaf der Besoffenen und Gerechten gehabt; zudem habe ich in der Absteige, Hotel Aspira, 30 € die Nacht, vermutlich das beste Zimmer erwischt: mit dem 6. Stock ganz oben, und vor allem nicht auf dem Standardgang, sondern als einziges Zimmer in einer abgewinkelten Ecke. Sehr geil. Das Zimmer selbst ist eigentlich nur zum Ficken gemacht. Weil es mehr oder weniger nur aus dem großen Bett besteht. Zwei Ablagen links und rechts, verfensterte Außenfront, Tresor, Garderobe, Badezimmer. Sauber. Das Badezimmer hatte mir einen Streich gespielt: ich musste beim Reinkommen echt strullern, nahm eine Schiebetür wahr, schnallte aber nicht, wie man sie aufschob: lag daran, dass es wie eine Schiebetür aussah, aber eigentlich nur noch die halbe Tür war, und die war unbeweglich. Der eigentliche Türbereich war frei, man konnte also einfach reingehen. Dass ich das so spät geschnallt habe, hatte zur Folge, dass ein paar Pippi-Tropfen danebengingen. Egal. Ihr habt wahrscheinlich mehr Interesse an den nachfolgenden Erlebnissen als an meinen Pippi-Tropfen


Ok, sauber und geduscht, was jetzt? Raus, ich will ein Bier! [Wechsle jetzt aber erstmal vom Fullmoon, wo sie nur große Bier haben, und da ich jetzt, um 16:45 Uhr, noch nichts gegessen habe, bin ich dann ja gleich wieder halbvoll, womit ich es nicht eilig habe; außerdem ist’s immer schön, eine neue Bar zu sehen.]
Auf dem Weg zur nächsten Bar, ausnahmsweise wusste ich vorab schon, welche es werden sollte: eine der beiden (so genau wusste ich’s anscheinend also mal wieder doch nicht

Zielsicher, aber auch ein bisschen lebensmüde, was man sein muss, wenn man die Sukhumvit Road auf dieser Höhe nicht per über die Road geschlagene Nana Station Brücke überqueren möchte, wozu man ja Treppen steigen müsste. Wenn man die Sukhumvit Road in dieser Gegend überqueren will, kann man auch eine Münze werfen und auf sein eigenes Überleben wetten. Nein, so schlimm ist’s nicht; man muss nur recht forsch und den Autos, Bussen, Mopeds & Co. stets entgegenblickend und Dank gestikulierend munter drauflos laufen, dann klappt das eigentlich ganz gut.
[Im Leck’s Last Stand gibt’s kleines Bier (0,33 L). Mein erstes Singha, sonst trinke ich Chang. Das Chang (0,5 L) im Fullmoon kostete 161 Baht, das kleine Singha hier 100 Baht. Haben die Thai bestimmt genau ausgerechnet, dass das passt. Das Leck’s Last Stand liegt, wie angedeutet, quer gegenüber und ein paar Meter weiter Richtung Soi 7/1, also ebenfalls an der Sukhumvit Road. Direkt in Fahrtrichtung. Je nach dem, wohin man guckt. Zu gucken gibt’s hier mehr, weil tHaiLand-typischer offener Sitztresen zum Sukhumvit-Bürgersteig.]
EILMELDUNG !! Diese schließt sich nahtlos an die kürzlichen Ausführungen an. Ich sitze also im Leck’s Last Stand, trinke nach dem Singha nunmehr wieder Chang, und tippe diese Story in meinen Laptop, schön am offenen Sitztresen sitzend, als ich plötzlich aufspringe und einer der beiden stets aufmerksam in der Nähe stehenden, älteren Damen zu verstehen gebe, sie sollen bloß ein Auge auf mein eilig zugeklapptes und auf dem Tresen liegen gelassenes Laptop und meine Tasche werfen, ich sei sofort wieder da! Während sie mich noch etwas verwirrt ansieht, springe ich schon auf die Straße bzw. den Bürgersteig, und laufe ihr hinterher, und nur wenige Schritte später tippe ich ihr auf die Schulter: „Hi … do you remember me? We talked yesterday, over there” (pointing to the other side of the road). Sie schaut mich zunächst nicht wirklich verwirrt, aber etwas erstaunt an, dann fällt aber der Groschen: „Yes, hi … (plus Lächeln)“. Ich lade sie zum Drink ein, sie kommt natürlich mit. Beim Reinkommen lächeln mich bzw. uns beide Wächter-Damen nunmehr verstehend an. Sie bestellt ein Heineken, mein Chang ist noch halbvoll, aber schnell leer. Noch ein Bier will ich nicht bestellen, das dauert womöglich zu lange. Also bestelle ich mir einen Sangsom, den sie dankend ablehnt.
Eilmeldung … Djokovic spielt gerade das Finale in Genf gegen Hurkacz, worauf ich in der BEER REPUBLIC Bar aufmerksam werde … ok, das interessiert Euch vermutlich so viel wie meine Pippi-Tropfen

Zwischen uns beiden ist, so weit ich das einschätzen kann, definitiv Sympathie vorhanden – aber gut, das würde wohl jeder alte weiße Sack sagen, den eine hübsche Asiatin wegen seines Portemonnaies anlächelt


In der kleinen Rammelkammer angekommen, steigt sie gleich aus den Klamotten (toller Naturbusen!) und geht unter die Dusche. Ich folge recht bald, sehe sie an: was für eine Figur, und was für geile, große Nippel … yes! Nach ihr steige ich auch ganz kurz unter die Dusche, und schreite danach zu ihr. Sie steht mit dem Rücken zu mir vor dem Bett, meine Lippen fallen auf ihren Nacken, meine Hände auf ihre Hüfte, die sie mir sofort entgegenstreckt, was meinen Halbmast freut. Wir steigen ins Bett, ich lege mich auf den Rücken und lasse sie mal beginnen. Das tat sie sogleich, indem sie sich auf mein ihre Berührung am sehnlichsten erwartendes Körperteil konzentrierte. Nun, was soll ich zum Folgenden sagen: ich hatte schon im Forum gelesen, dass die Blowjob-Künste oder auch die insgesamte Hingabe beim Sex bei den Damen des Gewerbes jetzt nicht herausragend sind. Oanh machte es ganz gut – was ich allein schon daran bemerkte, dass mein kleiner Freund überhaupt keine Anstalten machte, irgendwie auf Schrumpfkurs zu gehen. Und das ist eigentlich auch schon die beste Nachricht für mich. In der Tat eine der Erkenntnisse, zu deren Erkundung ich hierher gekommen bin. Gekommen wäre ich so aber nicht: ich hätte mir das noch Ewigkeiten so gefallen lassen können, aber zum Kommen war der Blowjob dann wieder nicht zwingend genug. Noch bevor Oanh selbst zu dieser Erkenntnis kam, hatte sie einen Vorschlag eingebracht, den ich erst nach der dritten Wiederholung verstand: I take it out like this (?). Sie meinte, dass sie mich doch so zum Kommen bringen könnte. Was natürlich bedeutete, dass wir nicht Vögeln würden. As you like, meinte ich; und dazu ist zu sagen: ich brauche das Vögeln mit Dienstleisterinnen seit längerem ebenso wenig zwingend wie ihr Blowjob war. Wenn’s passt und funzt, ok, aber im Wesentlichen geht’s mir darum, einen Abgang zu bekommen, stimuliert durch eine attraktive Frau. Das war hier eindeutig möglich. Also beorderte ich sie, sich hinzulegen. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie sehen wollte. Meine Phantasie, dass sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken legt, konnte sie nicht lesen. Sie legte sich einfach, aber immerhin guter Dinge und Laune auf den Rücken. Ich kniete mich über sie, zu meiner eigenen Überraschung mit meinem Schwanz recht nahe an ihrem Gesicht. (Lädt zu meinem absoluten Favourite ein, aber davon würde ich Abstand nehmen.) Abstand nahm ich auch von der während des Blowjobs aufgekommenen Phantasie, sie ein wenig rüde in ihren Mund zu ficken – der Moment war gerade wirklich geil genug, wie ich über ihren herrlichen Titten und ihrem einladenden Gesicht mein geladenes Teil bearbeitete und auf Hochtouren brachte. Da sie keine abwehrenden Vorkehrungen vornahm, hätte ich auch genau da reingeschossen. Aber die Professionelle schützte sich dann doch noch auf die Schnelle, indem sie ihre Hand und ihren Mund zuhilfe nahm. War definitiv ein geiler, und auch ein sehr reichhaltiger Abgang, der sie zu irgendwelchen vietnamesischen Ausdrücken des fluchenden Staunens verleitete. Mit den gereichten Tempos konnte sie nichts anfangen, sie hüpfte gleich unter die Dusche. Ich folgte ihr zur kleinen Schwanzwaschung, ehe wir wieder in unsere Klamotten und gemeinsam wieder aus der sexten Etage herabstiegen. Dabei habe ich mir noch kurz ihre Whatsapp gesichert, ggf. gibt’s ja eine Fortsetzung.