Die Geschaeftsidee des deutschen Management ist nicht revolutionaer und nichts anderes als Mc Doof im Pay6-Bereich.
Der englischsprachige Text im Eingangs-Thread beschreibt, dass keine Supermodels in der Harem-Flatrate-Bude am Start sind. Ich persoenlich habe keine Lust auf mittelpraechtig aussehende Yings ("the dancers and hostesses here are not super model-looking"), unabhaengig davon, wie lange ich sie begluecken darf.
Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, mich stundenlang in einem Pay6-Laden auf zu halten, wo das ganze Drum und Dran nur den Charme einer ST-Oase wie in der Soi 6 hat, die jetzt halt in der Soi Diamond angesiedelt ist.
Gratis Alkohol gibt es auch nicht, was soll ich mich da laenger als 2 Stunden aufhalten ???
Ob ich nun 2.500 BT fuer die Harems-Flatrate-Tageskarte ausgebe oder 3.000 BT fuer einen sehr gut aussehenden Freelancer, da brauch ich nicht zu ueberlegen und suche mir lieber eine Begleitung aus, die mir gefaellt, als das zu nehmen was mir geboten wird.
Besonders spassig ist es nicht, wenn mehrere Flatrate-Customer auf ein und die gleiche Ying fixiert sind. Gibt es dann einen Automaten, an dem ich eine Nummer ziehe, damit geregelt ist ohne zu streiten, wer bei der Schoensten der Harem-Flatrate-Bude als Naechster einen "wegstecken" darf.
Diese Flatrate-Geschichte ist ein Angebot fuer Kunden, die sich damit anfreunden moechten, stellt aber keinen Erdrutsch im Pay6-Gewerbe da, der das vorhandene Angebot nachhaltig beeinflussen koennte.
Dazu muessten Spitzenkraefte angeboten werden, eine angenehme Aufenthaltflaeche mit Pool vorhanden sein, Getraenke und Essen in einem Pauschalangebot integriert sein und die Flatrate muesste einen Gegenwert anbieten, der attraktiv ist.
Es gibt so viel Schoenes zu sehen und zu schmecken, warum soll ich in Pattaya zu "Mc Fick" gehen, um dort einen wegzustecken ???