Blutbad in Killer Bend: Die Zahl der Todesopfer in Sangkhla Buri steigt
	
	
		
			
				
					
						
					
				
			
			
				
					
						
							
						
					
					aseannow.com
				
			
		
	
In der berüchtigten „Killer Bend“ in Sangkhla Buri , Kanchanaburi, hat sich erneut eine Tragödie ereignet: Mehrere Unfälle forderten innerhalb von nur 15 Tagen vier Todesopfer und verletzte 23 weitere. Bei dem jüngsten Vorfall, der am 6. August 2025 gemeldet wurde, verlor ein zehnrädriger Lastwagen auf dem rutschigen Abschnitt der Straße 323 aufgrund anhaltenden Regens die Kontrolle und kollidierte mit mehreren Fahrzeugen.
Rettungskräfte eilten zum Unfallort am Kilometerstein 178 und fanden dort den Fahrer, den 63-jährigen Herrn Vichai, eingeklemmt in seinem zerstörten Lastwagen.
Um ihn zu befreien, waren umfangreiche Anstrengungen mit hydraulischen Rettungsgeräten erforderlich. Die Operation dauerte etwa eine Stunde. Er wurde zusammen mit anderen Verletzten, darunter Herr Tone (52) und Frau Kanokwan (33), zur dringenden Behandlung ins Krankenhaus von Sangkhla Buri gebracht, berichtete Siam Rath.
Erste Untersuchungen ergaben, dass sich der Unfall auf einer steilen, langen Abfahrt von etwa 1.500 Metern Länge ereignete. Aufgrund der widrigen Wetterbedingungen war die Straße extrem gefährlich, was zu einer verheerenden Massenkarambolage führte, an der der Lkw, fünf Kleintransporter und ein Motorrad beteiligt waren. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden schwer beschädigt, was die Intensität des Aufpralls verdeutlicht. (Bilder im Original Beitrag)
In jüngster Zeit kam es auf der berüchtigten „Killer Bend“-Strecke innerhalb von zwei Wochen zu drei Unfällen. Vier Menschen starben, 23 weitere wurden verletzt. Die Gegend birgt weiterhin erhebliche Gefahren für Autofahrer, weshalb Forderungen nach verstärkten Sicherheitsmaßnahmen laut werden.
Die örtlichen Behörden und Rettungsteams, darunter die Kanchanaburi Conservation Foundation und die Border Patrol Police Company 134, koordinierten ihre Reaktion umgehend. Trotz aller Bemühungen zeigen die Häufigkeit und Schwere dieser Vorfälle, dass ein sofortiges strategisches Eingreifen erforderlich ist, um zukünftige Tragödien zu verhindern.
Sicherheitsexperten werden voraussichtlich gründliche Analysen durchführen und Verbesserungsvorschläge zur Reduzierung dieser häufigen Unfälle machen. Die Bevölkerung ist weiterhin in Aufruhr und beklagt die Zahl der Todesopfer und die anhaltende Gefahr, die von diesem gefährlichen Straßenabschnitt ausgeht.
Diese verheerende Abfolge von Ereignissen unterstreicht die entscheidende Bedeutung der Verkehrssicherheit und der Verbesserung der Infrastruktur in Hochrisikogebieten. Während die Ermittlungen andauern, wird der Ruf nach Maßnahmen immer lauter, in der Hoffnung, dass die notwendigen Veränderungen weitere Todesfälle verhindern werden.
	
		
			
		
		
	
			
			
					
				Carnage at Killer Bend: Sangkhla Buri's Grim Toll Rises
Pictures courtesy of Siam Rath Tragedy has once again struck at the notorious "Killer Bend" in Sangkhla Buri, Kanchanaburi, as a severe accident claimed four lives and injured 23 others in just 15 days. The latest incident, reported on 6th August 2025, saw a 10-wheel lorry lose control on the sli...
				In der berüchtigten „Killer Bend“ in Sangkhla Buri , Kanchanaburi, hat sich erneut eine Tragödie ereignet: Mehrere Unfälle forderten innerhalb von nur 15 Tagen vier Todesopfer und verletzte 23 weitere. Bei dem jüngsten Vorfall, der am 6. August 2025 gemeldet wurde, verlor ein zehnrädriger Lastwagen auf dem rutschigen Abschnitt der Straße 323 aufgrund anhaltenden Regens die Kontrolle und kollidierte mit mehreren Fahrzeugen.
Rettungskräfte eilten zum Unfallort am Kilometerstein 178 und fanden dort den Fahrer, den 63-jährigen Herrn Vichai, eingeklemmt in seinem zerstörten Lastwagen.
Um ihn zu befreien, waren umfangreiche Anstrengungen mit hydraulischen Rettungsgeräten erforderlich. Die Operation dauerte etwa eine Stunde. Er wurde zusammen mit anderen Verletzten, darunter Herr Tone (52) und Frau Kanokwan (33), zur dringenden Behandlung ins Krankenhaus von Sangkhla Buri gebracht, berichtete Siam Rath.
Erste Untersuchungen ergaben, dass sich der Unfall auf einer steilen, langen Abfahrt von etwa 1.500 Metern Länge ereignete. Aufgrund der widrigen Wetterbedingungen war die Straße extrem gefährlich, was zu einer verheerenden Massenkarambolage führte, an der der Lkw, fünf Kleintransporter und ein Motorrad beteiligt waren. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden schwer beschädigt, was die Intensität des Aufpralls verdeutlicht. (Bilder im Original Beitrag)
In jüngster Zeit kam es auf der berüchtigten „Killer Bend“-Strecke innerhalb von zwei Wochen zu drei Unfällen. Vier Menschen starben, 23 weitere wurden verletzt. Die Gegend birgt weiterhin erhebliche Gefahren für Autofahrer, weshalb Forderungen nach verstärkten Sicherheitsmaßnahmen laut werden.
Die örtlichen Behörden und Rettungsteams, darunter die Kanchanaburi Conservation Foundation und die Border Patrol Police Company 134, koordinierten ihre Reaktion umgehend. Trotz aller Bemühungen zeigen die Häufigkeit und Schwere dieser Vorfälle, dass ein sofortiges strategisches Eingreifen erforderlich ist, um zukünftige Tragödien zu verhindern.
Sicherheitsexperten werden voraussichtlich gründliche Analysen durchführen und Verbesserungsvorschläge zur Reduzierung dieser häufigen Unfälle machen. Die Bevölkerung ist weiterhin in Aufruhr und beklagt die Zahl der Todesopfer und die anhaltende Gefahr, die von diesem gefährlichen Straßenabschnitt ausgeht.
Diese verheerende Abfolge von Ereignissen unterstreicht die entscheidende Bedeutung der Verkehrssicherheit und der Verbesserung der Infrastruktur in Hochrisikogebieten. Während die Ermittlungen andauern, wird der Ruf nach Maßnahmen immer lauter, in der Hoffnung, dass die notwendigen Veränderungen weitere Todesfälle verhindern werden.
				
		
			











				
		
					
				
					
				
				
		
				
		
					
				
				
		
				
		
				
		
					
				

