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Das Gemetzel auf den Straßen von Thailand. Alles ums Auto !

Wer von euch fährt in Thailand selbst ein Auto und wer davon ein Elektroauto ?

  • Ja ich fahre ein Auto , aber kein Elektro !

  • Ja ,ich fahre ein Elektroauto !

  • Nein ,bin unbereift !


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

inPension

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30 Oktober 2023
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Wieder einmal eine Begegnung der Dritten Art!

Paar bei Aggression im Straßenverkehr mit vorgehaltener Waffe bedroht


Ein Geschäftsmann und seine Frau wurden auf einer öffentlichen Straße mit vorgehaltener Waffe bedroht, nachdem es zu einem hitzigen Zwischenfall mit einem SUV gekommen war. Die Polizei hat den Verdächtigen festgenommen, der während der Auseinandersetzung auf Video mit einer Schusswaffe gefilmt wurde.

Die Opfer, Herr Kitti (59) und seine Frau Bussabong (42), beide Geschäftsinhaber aus Chonburi, erstatteten Anzeige bei der Polizeiwache Bang Kaew und legten Handyaufnahmen des Vorfalls vor, der sich auf der Theparat Road im Unterbezirk Bang Kaew, Bezirk Bang Phli, ereignete, als sie in Richtung Zentrum von Bangkok fuhren.
Herr Kitti erklärte der Polizei, der Vorfall habe damit begonnen, dass ein schwarzer SUV bei Kilometer 15 abrupt vor ihrem Fahrzeug einscherte und dabei beinahe ihren Außenspiegel streifte. Als er wenige Augenblicke später erneut geschnitten wurde, gestand er, dass er wütend geworden sei und den anderen Fahrer zur Rede gestellt habe. Die Situation eskalierte rasch, da beide Parteien weiter überholten und sich gegenseitig blockierten, bis der SUV-Fahrer neben sie fuhr, sein Fenster herunterkurbelte und eine Pistole direkt auf sie richtete.
Frau Bussabong, alarmiert durch die Waffe, begann instinktiv, die Konfrontation mit ihrem Telefon zu filmen. Herr Kitti bremste und verständigte sofort die Polizei.
„Ich war schockiert und verängstigt“, sagte Frau Bussabong später den Beamten. „Wir wollten gar nichts anstellen, aber er zog einfach eine Waffe, als wäre nichts gewesen. Ich habe sofort die 191 angerufen.“
Die Polizei konnte den Verdächtigen, den 55-jährigen Herrn Peerapat, rasch in seiner Wohnung in Bang Kaew aufspüren. Die Beamten stellten eine halbautomatische Pistole Kaliber .380 sicher. Herr Peerapat gab zu, die Waffe gezogen zu haben, behauptete jedoch, sie habe das Paar nur einschüchtern und davon abhalten sollen, ihm weiter zu folgen.
Die Schusswaffe war zwar legal registriert, Herr Peerapat besaß jedoch keine Erlaubnis, sie in der Öffentlichkeit zu tragen. Ihm wurde „das Tragen einer Schusswaffe an einem öffentlichen Ort ohne Erlaubnis oder triftigen Grund“ und „kriminelle Einschüchterung mit einer Waffe“ vorgeworfen. Die Polizei teilte mit, dass während der laufenden Ermittlungen weitere Anklagen folgen könnten.
 
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inPension

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30 Oktober 2023
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Blutbad in Killer Bend: Die Zahl der Todesopfer in Sangkhla Buri steigt


In der berüchtigten „Killer Bend“ in Sangkhla Buri , Kanchanaburi, hat sich erneut eine Tragödie ereignet: Mehrere Unfälle forderten innerhalb von nur 15 Tagen vier Todesopfer und verletzte 23 weitere. Bei dem jüngsten Vorfall, der am 6. August 2025 gemeldet wurde, verlor ein zehnrädriger Lastwagen auf dem rutschigen Abschnitt der Straße 323 aufgrund anhaltenden Regens die Kontrolle und kollidierte mit mehreren Fahrzeugen.

Rettungskräfte eilten zum Unfallort am Kilometerstein 178 und fanden dort den Fahrer, den 63-jährigen Herrn Vichai, eingeklemmt in seinem zerstörten Lastwagen.
Um ihn zu befreien, waren umfangreiche Anstrengungen mit hydraulischen Rettungsgeräten erforderlich. Die Operation dauerte etwa eine Stunde. Er wurde zusammen mit anderen Verletzten, darunter Herr Tone (52) und Frau Kanokwan (33), zur dringenden Behandlung ins Krankenhaus von Sangkhla Buri gebracht, berichtete Siam Rath.
Erste Untersuchungen ergaben, dass sich der Unfall auf einer steilen, langen Abfahrt von etwa 1.500 Metern Länge ereignete. Aufgrund der widrigen Wetterbedingungen war die Straße extrem gefährlich, was zu einer verheerenden Massenkarambolage führte, an der der Lkw, fünf Kleintransporter und ein Motorrad beteiligt waren. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden schwer beschädigt, was die Intensität des Aufpralls verdeutlicht. (Bilder im Original Beitrag)
In jüngster Zeit kam es auf der berüchtigten „Killer Bend“-Strecke innerhalb von zwei Wochen zu drei Unfällen. Vier Menschen starben, 23 weitere wurden verletzt. Die Gegend birgt weiterhin erhebliche Gefahren für Autofahrer, weshalb Forderungen nach verstärkten Sicherheitsmaßnahmen laut werden.
Die örtlichen Behörden und Rettungsteams, darunter die Kanchanaburi Conservation Foundation und die Border Patrol Police Company 134, koordinierten ihre Reaktion umgehend. Trotz aller Bemühungen zeigen die Häufigkeit und Schwere dieser Vorfälle, dass ein sofortiges strategisches Eingreifen erforderlich ist, um zukünftige Tragödien zu verhindern.
Sicherheitsexperten werden voraussichtlich gründliche Analysen durchführen und Verbesserungsvorschläge zur Reduzierung dieser häufigen Unfälle machen. Die Bevölkerung ist weiterhin in Aufruhr und beklagt die Zahl der Todesopfer und die anhaltende Gefahr, die von diesem gefährlichen Straßenabschnitt ausgeht.
Diese verheerende Abfolge von Ereignissen unterstreicht die entscheidende Bedeutung der Verkehrssicherheit und der Verbesserung der Infrastruktur in Hochrisikogebieten. Während die Ermittlungen andauern, wird der Ruf nach Maßnahmen immer lauter, in der Hoffnung, dass die notwendigen Veränderungen weitere Todesfälle verhindern werden.
 

inPension

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30 Oktober 2023
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Mann schwer verletzt, nachdem Matratze von Pickup-Truck rutscht


Ein Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen, als er im Bezirk Pluak Daeng in Rayong von der Ladefläche eines Pickups fiel und die Matratze, auf der er saß, vom Fahrzeug rutschte.

Der Vorfall ereignete sich auf der Route 3013, nahe der Einfahrt zu Soi 4 im Unterbezirk Map Yang Phon. Zeugenaussagen zufolge half der verletzte Mann Verwandten beim Umzug von Map Yang Phon nach Mae Nam Khu. Auf der Ladefläche eines Kleinlasters waren mehrere Matratzen gestapelt, und das Opfer setzte sich darauf, um zu verhindern, dass sie während der Fahrt herunterfielen.
Während der Fahrt rutschten zwei Matratzen vom Lastwagen. Der Mann wurde mit ihnen geschleudert und stürzte auf den Asphalt. Sein Kopf schlug mit solcher Wucht auf die Straße, dass er einen schweren Schädelbruch erlitt. Berichten zufolge wurde er am Unfallort bewusstlos und ohne Puls aufgefunden.
Rettungskräfte der Rettungseinheit Pluak Daeng trafen schnell ein, um Erste Hilfe und Wiederbelebung zu leisten, bevor sie weitere medizinische Unterstützung anforderten. Sanitäter des Bangkok Pluak Daeng Krankenhauses eilten zum Unfallort und brachten das Opfer in kritischem Zustand ins Krankenhaus. Die Polizei untersucht den Vorfall.
 

MrDeeJay

Last night a DJ saved my Life
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Frankfurt am Main

Die Verstorbene war mir und anderen Forenkollegen bekannt. Rest in Peace.
 
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Christopher

Gibt sich Mühe
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Mit dem english man moechte ich nicht tauschen. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten wegen schweren Unfalls mit Todesfolge.
 
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inPension

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30 Oktober 2023
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Den Leuten sollte bewußt sein, wenn man so etwas macht, spielt man mit dem Leben anderer Menschen
Brite muss nach tödlichem Unfalltod in Pattaya mit zehn Jahren Gefängnis rechnen

Dem 22-jährigen britischen Touristen, der beschuldigt wird, bei einem Motorrad-Stunt in Pattaya eine Frau getötet zu haben, drohen nun bis zu zehn Jahre Gefängnis, nachdem das Opfer im Krankenhaus gestorben ist.

Brandon Mills aus Doncaster war in der Nacht des 14. August mit einem gemieteten Motorroller unterwegs. Er versuchte angeblich einen Wheelie, verlor dabei jedoch die Kontrolle und prallte mit der 49-jährigen zweifachen Mutter Jurairat Petchraksa zusammen, als diese mit ihrem Honda-Motorrad eine Bar in der Nähe verließ. Jurairat wurde von Rettungskräften in einer Blutlache liegend gefunden und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Trotz tagelanger Behandlung erlag sie ihren Verletzungen. Mills wurde zunächst wegen rücksichtslosen Fahrens mit schwerer Körperverletzung angeklagt, ein Vergehen, das mit bis zu drei Jahren Gefängnis geahndet wird. Die Polizei bestätigte jedoch, dass die Anklage nun auf rücksichtsloses Fahren mit Todesfolge hochgestuft wurde, was mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren und einer Geldstrafe von bis zu 200.000 Baht geahndet wird.
Polizeioberstleutnant Itthiporn sagte: Der Verdächtige stand weder unter Alkohol- noch Drogeneinfluss, gab aber zu, den Unfall verursacht zu haben. Weitere Beweise und Zeugenaussagen werden derzeit gesammelt, und wir warten auf einen vollständigen forensischen Bericht zur Todesursache. Er darf Thailand nicht verlassen.
Mills, der Berichten zufolge nach dem Unfall von wütenden Zuschauern geschlagen wurde, wurde aus der Haft entlassen, sein Reisepass wurde jedoch eingezogen. Er hat außerdem eine Entschädigungszahlung von 30.000 Baht an die Familie des Opfers für die Behandlungskosten geleistet. Seitdem sind zahlreiche Ehrungen für Jurairat eingegangen, der von Freunden als „Jedermanns Engel“ beschrieben wurde. Ein Trauernder sagte: Fragen zu Mills' Identität bleiben bestehen, nachdem ihn einige lokale Medien als Brandon James Holmes bezeichneten. Britischen Berichten zufolge handelt es sich um denselben Mann, der 2022 in Sheffield wegen Heroin- und Crack-Handels zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Die Polizei wird ihre Ergebnisse voraussichtlich der Staatsanwaltschaft vorlegen, sobald der forensische Bericht des Krankenhauses vorliegt. In den lokalen Medien kursieren Gerüchte, er sei bereits illegal über die Grenze in ein Nachbarland geflohen. Die Behörden haben dies jedoch nicht bestätigt.
 

anderl1962

Urgestein der Soi 6
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21 August 2019
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Wenn er fluechten konnte waere er ja fast in Sicherheit. Denn schlechtestenfalls fuer ihn 10 JahreThaiknast - schwer zu ueberleben. Besonders fuer Auslaender.
Hat die Verstorbene einen Helm getragen? Wenn nicht traefe sie- wenigstens bei uns in Deutschland - eine Mitschuld und wuerde bei einer Verurteilung des Verursachers strafmildernd wirken. Aber davon wird die Frau auch nicht wieder lebendig.
 
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Christopher

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# 293 So wie ich es verstanden habe hat der Beschuldigte auf einem e-bike einen Wheelie gemacht und dabei wohl die Kontrolle verloren und dann in das parkende Moped von dem Opfer reingerauscht die auf ihrem Scooter sass. Dem Opfer hier noch eine Mitschuld unterschieben zu wollen ist an Dreistigkeit nicht zu ueberbieten.
 

HamburgerJung

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Sisaket, Thailand
Wenn er fluechten konnte waere er ja fast in Sicherheit. Denn schlechtestenfalls fuer ihn 10 JahreThaiknast - schwer zu ueberleben. Besonders fuer Auslaender.
Hat die Verstorbene einen Helm getragen? Wenn nicht traefe sie- wenigstens bei uns in Deutschland - eine Mitschuld und wuerde bei einer Verurteilung des Verursachers strafmildernd wirken. Aber davon wird die Frau auch nicht wieder lebendig.


Hauptsache er hat genug Kohle auf dem Konto....das wird in der Regel ja mit einer Überweisung an die Hinterbliebenden geregelt.

Ich kenne keinen Thai, welcher wegen einem verschuldeten tödlichen Unfall in den Knast musste und auch keinen Alien...
 

anderl1962

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# 293 So wie ich es verstanden habe hat der Beschuldigte auf einem e-bike einen Wheelie gemacht und dabei wohl die Kontrolle verloren und dann in das parkende Moped von dem Opfer reingerauscht die auf ihrem Scooter sass. Dem Opfer hier noch eine Mitschuld unterschieben zu wollen ist an Dreistigkeit nicht zu ueberbieten.
wenn sie ohne Helm gefahren waere, schon richtig. Aus dem Bericht:
"Brandon Mills, from Doncaster, was riding a rented scooter on the night of 14 August when he allegedly tried to perform a wheelie but lost control, slamming into 49-year-old mother-of-two, Jurairat Petchraksa, as she left a local bar on her Honda motorcycle."
Da wird sie wohl gefahren sein wenn sie die Bar auf dem Roller verlassen hat.
Sei es wie es will, sie wird nicht mehr lebendig. Tragischer Tod durch einen durchgeknallten Touri.
 

buddy2020

Urgestein der Soi 6
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18 April 2020
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Hauptsache er hat genug Kohle auf dem Konto....das wird in der Regel ja mit einer Überweisung an die Hinterbliebenden geregelt.

Ich kenne keinen Thai, welcher wegen einem verschuldeten tödlichen Unfall in den Knast musste und auch keinen Alien...
Du kennst keinen,würde mich auch wundern ;-)

Aber es gibt genug die dafür sitzen,und auch sehr lange!

Beispiel:

BANGKOK: Das Berufungsgericht hat 2025 eine drastische Erhöhung der Strafe für einen Polizeibeamten angeordnet, der im Januar 2022 auf einem Zebrastreifen in Bangkok einen tödlichen Unfall verursacht hatte, bei dem eine Ärztin ihr Leben verlor. Ursprünglich zu einem Jahr und 15 Tagen Haft verurteilt, muss er nun für zehn Jahre und zwei Monate hinter Gitter.
 
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Mai_Pen_Rai

Dosenpfänder
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26 Oktober 2012
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Hab für solche Kreaturen wie diesen Engländer absolut null Mitleid und hoffe auf eine harte Strafe.
In einem englischsprachigen Forum gab es Augenzeugen der Tat, als auch Augenzeugen die den Typen am selben Tag ein paar Stunden zuvor begegnet sind und dort auch schon Glück hatten kein Opfer geworden zu sein.
Solche Individuen braucht niemand und sollten auch dementsprechend behandelt werden.
Nicht wie hier in EUnistan wo ihm vielleicht noch jemand einen Teddybären vorbei bringen würde
 

inPension

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30 Oktober 2023
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Motorradtaxi-Fahrer in Bangkok versucht, Passagier zu überfahren

Ein Motorradtaxifahrer aus Bangkok soll versucht haben, einen Fahrgast zu überfahren, der sich über seine rücksichtslose Fahrweise beschwert hatte. Die Szene spielte sich vor einem Hotel in der Soi Sukhumvit 13 ab. Der Fahrgast war erschüttert und forderte Gerechtigkeit.

Das 41-jährige Opfer, Aunyamanee, teilte der gemeinnützigen Organisation Saimai Survive ihre schreckliche Geschichte mit. Der Vorfall ereignete sich am 20. August gegen 2 Uhr morgens und begann mit einer Fahrt aus der Gegend von On Nut, die aufgrund des beunruhigenden Verhaltens der Fahrerin sehr gefährlich war. Während der Fahrt überfuhr der Fahrer Berichten zufolge rote Ampeln und fuhr übermäßig schnell, wobei er Aunyamanees Bitten um eine sicherere Fahrt ignorierte. Aunyamanee kam am falschen Ort an, obwohl sie das Ziel korrekt in die App eingegeben und den Fahrpreis von 57 Baht per Mobile Banking bezahlt hatte. Als sie den Fahrgast jedoch auf sein gefährliches Verhalten ansprach, reagierte er sichtlich wütend.
Es kam zu einem hitzigen Wortwechsel, bei dem der Fahrgast sein Vorgehen damit rechtfertigte, dass er es eilig gehabt habe, mehrere Fahrten zu absolvieren, und seine Frustration über den günstigen Fahrpreis zum Ausdruck brachte. Die Spannungen eskalierten, als der Fahrer angeblich seinen Motor aufheulen ließ und versuchte, auf sie zuzufahren. Dabei verfehlte er sie nur knapp. Ein schockierender Akt, der teilweise von in der Nähe befindlichen Zeugen auf Video festgehalten wurde.



Der Fahrer flüchtete daraufhin vom Unfallort, als Zuschauer das Geschehen filmten. Daraufhin meldete Aunyamanee den Vorfall der Polizeiwache Lumpini und legte Videobeweise zur Untermauerung ihres Falles vor. Ekkaphop Lueangprasert, der Gründer der Organisation Saimai Survive, hat angekündigt, den Vorfall weiter zu untersuchen. Er fordert die Polizei auf, die Videoaufnahmen entlang der Route des Fahrers zu überprüfen, um mutmaßliche Verkehrsverstöße zu verifizieren. Während die Ermittlungen andauern, wird die Identität des mutmaßlichen Fahrers weiterhin ermittelt, was den Fall zusätzlich dringlicher macht.
 

reisender123

Connoisseur
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13 Juni 2010
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Hab für solche Kreaturen wie diesen Engländer absolut null Mitleid und hoffe auf eine harte Strafe.
In einem englischsprachigen Forum gab es Augenzeugen der Tat, als auch Augenzeugen die den Typen am selben Tag ein paar Stunden zuvor begegnet sind und dort auch schon Glück hatten kein Opfer geworden zu sein.
Solche Individuen braucht niemand und sollten auch dementsprechend behandelt werden.
Nicht wie hier in EUnistan wo ihm vielleicht noch jemand einen Teddybären vorbei bringen würde

Wenn die Gerüchteküche stimmen sollte, hat er von seinen "Stunts" Videos für seinen Tiktok Kanal gedreht. Ich wünsche ihm viel Spaß im "Bangkok Hilton" und hoffe, dass seine künftigen Zimmerkollegen mitbekommen, weshalb er einsitzt.