("http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Schrift"]jap.[/URL] ラーメン auch seltener mit "http://de.wikipedia.org/wiki/Kanji"]Kanji[/URL] 拉麺,
, /"http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen"]ɾaːmeɴ[/URL]/) sind – ebenso wie etwa "http://de.wikipedia.org/wiki/Somen"]Somen[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Soba_%2528Nudeln%2529"]Soba[/URL] und "http://de.wikipedia.org/wiki/Udon"]Udon[/URL] – eine eigene Art "http://de.wikipedia.org/wiki/Japan"]japanischer[/URL] "http://de.wikipedia.org/wiki/Nudel"]Nudeln[/URL]. Diese Nudeln, vor allem aber auch die daraus hergestellte Nudelsuppe, werden
genannt. Ursprünglich stammt das Gericht aus "http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_China"]China[/URL], wurde aber im 19. Jahrhundert von der japanischen Küche übernommen und angepasst. In Japan werden Ramen in speziellen Restaurants – den Ramen-Läden beziehungsweise "http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramen-ya&action=edit&redlink=1"]Ramen-ya[/URL] – verkauft, die sich ausschließlich auf den Verkauf dieser Suppen spezialisiert haben. Außerhalb Japans sind Ramen vor allem als Instant-"http://de.wikipedia.org/wiki/Nudelsuppe"]Nudelsuppen[/URL] bekannt.
Ramen gehört in der japanischen Esskultur zu den wichtigsten Gerichten, die in Europa in die Sparte "http://de.wikipedia.org/wiki/Fastfood"]Fastfood[/URL] fallen würden. Allein in "http://de.wikipedia.org/wiki/Tokio"]Tokio[/URL] gibt es über 5000 Ramen-ya, in ganz Japan geht man von über 200.000 Ramen-Läden aus. Diese Restaurants können in verschiedensten Varianten auftreten. So findet man in den meisten größeren japanischen Städten neben den klassischen Ramen-ya, die mit normalen Restaurants vergleichbar sind, auch
Yatai genannte mobile Verkaufsstände sowie die
Tachigui genannten Stehimbisse. Viele dieser Ramen-Läden besitzen ein eigenes, oft streng geheimes Rezept. Dieses Rezept ist zudem meist stark regional geprägt. Für ihre Ramen bekannte Orte in Japan sind "http://de.wikipedia.org/wiki/Sapporo"]Sapporo[/URL] (Miso-Ramen), "http://de.wikipedia.org/wiki/Asahikawa"]Asahikawa[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Kitakata"]Kitakata[/URL] (Shoyu), "http://de.wikipedia.org/wiki/Sano"]Sano[/URL] (Shoyu), "http://de.wikipedia.org/wiki/Suginami"]Ogikubo in Tokio[/URL] (Shoyu), "http://de.wikipedia.org/wiki/Takayama"]Takayama[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Wakayama"]Wakayama[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Onomichi"]Onomichi[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Fukuoka"]Hakata in Fukuoka[/URL] (Tonkotsu), "http://de.wikipedia.org/wiki/Kumamoto"]Kumamoto[/URL] (Tonkotsu).
In neuerer Zeit versucht man auch mit neuen Variationen das Angebot zu erweitern.
International werden Ramen-Restaurants meist als "http://de.wikipedia.org/wiki/Trend_%28Soziologie%29"]Trend[/URL]-Restaurants angesehen, auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz eröffnen immer mehr Restaurants, die sich auf dieses japanische Gericht spezialisiert haben.
Außerhalb Japans haben Instant-Ramen, also Fertignudelsuppen, eine weit größere Bedeutung als frisch hergestellte Ramen. 2007 wurden weltweit etwa 97,9 Mrd. Packungen verkauft, die größten Konsumenten sind "http://de.wikipedia.org/wiki/China"]China[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien"]Indonesien[/URL], "http://de.wikipedia.org/wiki/Japan"]Japan[/URL] und die "http://de.wikipedia.org/wiki/USA"]USA[/URL].