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C2H5OH: Fluch und/oder Segen!?

Piper

Schwerenöter
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
22 Oktober 2008
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70
Alkoholismus wurde in der BRD 1968 als Krankheit anerkannt.

Menschen die daran erkranken, nennt man Alkoholiker.

Wann ist ein Mensch ein Alkoholiker?

Wie wird er dazu?

Warum trinken Menschen überhaupt Alkohol?

Warum werden die einen alkoholkrank, andere nicht?

Ist in Pattaya die Alkoholikerrate besonders hoch?

Werlche Vorteile bringt Alkoholkonsum?

Welche Nachteile?

Wie wirkt sich Alkoholkonsum kurzfristig/langfristig auf die Potenz aus?

Dieser thread soll ein Angebot sein, sich über Alkoholkonsum/- Mißbrauch/- und Abhängigkeit zu informieren und auszutauschen, soweit Interesse besteht.

Ich stelle mich als Fachmann zur Verfügung und werde alle Fragen, soweit mir möglich, beantworten.

Wenn es ein Blödelthread wird, klinke ich mich kommentarlos aus.

Nur Mut!

Gruß Piper
 

sudu

Inselaffe
Inaktiver Member
18 Oktober 2008
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Sri Lanka
www.negombo.org
Hallo zusammen
Ein sehr interessanter Tread, weil Alkoholismus, oder Alkoholabhängigkeit in fast allen Ländern ein Tabuthema ist. Nicht zuletzt darum, weil ja der Staat deftig am Alkohol verdient, wie beim Tabak ja auch.
Ich glaube, dass sich jeder Gedanken über seine Trinkgewohnheiten machen müsste. Wenn jemand, wie der Köbi, gar keinen Alkohol trinkt, der muss sich solche Gedanken nicht machen, wenn aber jemand in regelmässigen Abständen Alkohol konsumiert, sieht die Sache etwas anders aus.
Ich kenne Menschen, die kippen eine halbe Kiste Bier pro Tag in sich rein und haben nicht das Gefühl, dass sie ein Problem haben.
So kenne ich eine Geschichte eines alten Mütterleins, das nach einer Operation, deutliche Anzeichen von Entzugserscheinungen hatte. Man hat dann rausgefunden, dass das Mütterchen lediglich 3mal täglich Ihren Zuckerwürfel mit Klosterfrau Melissengeist genossen hat. Dies natürlich alles der Gesundheit zu liebe.Es gibt noch weitere Varianten, vom Mitarbeiter angefangen, der sich seine Flasche im Umkleideschrank versteckt hält, bis zu demjenigen, der vor der Arbeit zuerst mal einen heben gehen muss, damit seine Hände aufhören zu zittern.

.... und dann gibts eben die, wo zB. bei besonderen Anlässen, vielleicht mal ein, zwei Glas Wein trinken.

Gruss
sudu
 

x_man

te quiero puta
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
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in pattaya gehört bier einfach dazu, paar fläschchen fördern die geselligkeit und auch die liido.

wer braucht da noch testosteron.

die kunst ist nur zur rechten zeit aufzuhören.

kleine tips: ne flasche soda zwischendurch oder das glas voll eis machen.

auf keinen fall mehr als 4 pullen, denn danach geht alles den bach runter, man labert dummes zeug und der nächste tag ist versaut.

x.

zu hause tun's 2 gläser rotwein am abend.

ok, das gilt für senioren, junge leute saufen mehr, kann mich noch gut erinnern.:k
 

heini

schon über 29 Jahre ein Toter
   Autor
19 Oktober 2008
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kummerland
persönlich habe ich damit kein problem, mag auch kein bier, weil es mir nicht schmeckt. gerne aber mal im urlaub ein paar whisky cola, zuhause nur in gesellschaft.

frage, was ist dran an der behauptung, das ein trockener alkoholiker rückfällig wird, wenn er nur eine weinbrand-bohne zu sich nimmt?
 

holgerxl

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 Oktober 2008
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@Piper
gutes Thema!!!
wie bei vielen Dingen im Leben, kommt es halt auf die Dosis an. Zu Deiner Frage:Wieso trinkt man Alkohol? Ich trinke gerne am Abend ein Gläschen Rotwein, das entspannt einfach. Brauchen tue ich es nicht, aber genieße es ebend ab und zu.

Ein Bekannter hatte zu viel Alkohol getrunken und wurde von der Polizei beim Autofahren erwischt. Er mußte so ein Seminar absolvieren. Dort wurde ihm und den anderen Teilnehmern die Frage gestellt, ob sie ein Alkohol Problem hätten. Alle sagten natürlich nein, nur mein Bekannter sagte: Ja, sonst wäre ich ja nicht hier! Das war die einzig richtige Antwort! Der Seminarleiter begrüßte diese Einsicht bei ihm.
Das ist auch das Hauptproblem, die meisten erkennen Ihr Alkoholproblem garnicht!
Wie sollen diese Leute auch gegensteuern, wenn sie das Problem nicht erkennen?

Zu dem Thema gibt es ein nettes Buch, es handelt von einem Engländer, der Alkoholiker ist und in diesen Tempel in Thailand einen Entzug macht. Wirklich lesenswert und abschreckend zu viel Alkohol zutrinken!!! Habe das Buch weiterverschenkt, daher kann ich leider keine ISBN Nummer nennen.
Gibt es aber im Buchladen in Thailand.


Gruss
Holgerxl
 

Donlord

Member Inaktiv
Inaktiver Member
28 Oktober 2008
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Ich halte mich an meine Prinzipien:

- kein Alkohol von Sonnenuntergang
- Schnaps, also Hartsprit wie Whiskey, nur in überschaubaren Maßen
- Bier trinke ich in Gesellschaft oder zum löschen des Durstes, maximal aber 5 Flaschen
- Ausreichend feste Nahrung, z.B. reichhaltiges Frühstück und Abendessen
- in Patty nach 2 Tagen Party, einen Tag Alkpause
 

Liggi

Ein Mensch
   Autor
21 Oktober 2008
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Hamburg/Pattaya
Der Ungang mit ALK muss sicher gelernt werden. Bei welcher Menge die Suchtgefahr anfängt, das ist wohl bei jedem verschieden ?!

Ob nun Bier oder sonstiges, die Leber muss alles verarbeiten und sie unterscheidet sicherlich nicht, ob der ALK im Likör oder Whisky/Cola oder Bier war.

Ich bin bekanntermassen ein Mekhong/Diätcola Trinker oder zu Hause Diätcola/Rum. Bier meide ich eher wegen der Kalorien. (Ich weiss, jeder ALK hat Kalorien).

Mit dem Wort ALK verniedlicht man das Trinken.... Und mit dem Hinweis, ich trinke dieses oder jenes nicht, sondern nur noch Bier oder sonstige Longdrinks, betrügt sich m. E. selber. ALK ist ALK. Kommt nur auf die Menge drauf an, egal in welchem Getränk.

Wer erst nach Sonnenuntergang trinkt, sollte im Sommer nir nach Nord Norwegen fahren...

Wieviel man verträgt liegt ja u. a. auch am Körpergewicht
 
J

Jung

Gast
Ungültige Emailadresse
Wenn es ein Blödelthread wird, klinke ich mich kommentarlos aus.
Bitte Bitte mach das mir schmeckt ja schon kein Bier mehr.:kGruss Kuppi:gut
 

beavis

AI Pauschaltouri
Inaktiver Member
26 Oktober 2008
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hallo piper,
interessanter thread !
was prädestiniert dich denn zum kompetenten ansprechpartner in dieser angelegenheit ?
was mich diesbezüglich immer schon interessiert ist die von dir auch bereits vorweggenommene frage nach dem konstitutionellen unterschied zwischen denjenigen menschen, die zwar gern, regelmäßig und mitunter auch mal etwas mehr trinken und dennoch nicht zum richtigen alkoholiker werden und denjengen, die sprichwörtlich abstürzen ?
die vielen abstufungen von alkoholismus hat wohl jeder schonmal gehört, aber ich denke dir geht es hier auch mehr um die extremfälle, deren leben vom alkohol bestimmt und früher oder später auch vorzeitig dadurch beendet wird.
grüße
beavis
 

Piper

Schwerenöter
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
22 Oktober 2008
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Hi Leute

na die Beiträge waren ja konstruktiver, als ich zu diesem Thema erwartet habe. Nur der Kuppi muß wieder den Blödel machen, lieber Kuppi, Du bist doch ein netter und kluger Mann, warum mußt Du immer den Clown für alle spielen? Wir lieben Dich doch auch so! :love:

Die berühmte Schnapspraline ist für einen trockenen Alkohliker sehr oft der Wiedereinstieg in die Sucht. Dabei hängt es gar nicht so von der Alkoholmenge ab, sondern davon, bewußt Alkohol zu sich genommen zu haben. Dies gilt auch für Rotweinsoßen etc. Trinkt ein Trockener versehentlich einen Schluck Alkohol (z.B. Wein statt Apfelsaft in der Schorle), wird es ihm sehr wahrscheinlich nicht ausmachen.

Zu meiner Qualifikation, ich arbeite seit ca. 20 jahren mit Alkoholikern und Süchtigen Menschen, selbst bin ich auch so lange trocken.

Warum die einen abhängig werden und die anderen nicht, darüber zerbricht sich die Suchtforschung noch den Kopf.

Fest steht, daß Alkoholismus oder Sucht eine Krankheit multifaktorieller Genese ist, d.h. mehrere Faktoren spielen zusammen.

Meistens wird mit Sucht auch eine Persönlichkeitsstörung oder Depression o.ä. diagnostiziert.

Eine Rolle spielt auch, in welchem sozialem Milleau jemand aufwächst, ob die Eltern abhängig sind, im späteren Leben führen oft Trennungen vom Partner und vor allem Arbeitslosigkeit und der damit verbundene Abstieg in die Abhängigkeit.

Es gibt also nicht den "Einen" Grund, warum jemand süchtig wird, sondern es ist immer ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.

Wie Liggi schon richtig erwähnte, kommt es beim Trinken selbst nicht auf das Getränk an, sondern ausschließlich auf die Alkoholmenge, die man zu sich nimmt. Alles andere sind Schutzbehauptungen.

Gruß Piper
 

holgerxl

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 Oktober 2008
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@Piper
man liest so viel über das aufkommende Koma Saufen bei Jugendlichen. In England soll es ja besonders schlimm zugehen.
Du wirst wahrscheinlich auch zukünftig leider sehr viel Arbeit haben!!!

Meiner Meinung nach fehlt es auch bei der Aufklärung, über die gesundheitlichen Folgen beim Zigarettenkonsum wird ja einigermaßen aufgeklärt, aber bei Alkohol kommt nicht viel. Nicht in Thailand, sowie auch nicht hier in Deutschland.

Wie finden denn die Leute heraus, ob sie Alkoholiker sind? Reicht eine Woche Trockendeck um zusehen ob sie das durchstehen? Oder sagt das noch nichts aus?

Gruss
Holgerxl
 

Piper

Schwerenöter
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
22 Oktober 2008
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@Holgerxl, so gesehen ist mein Job krisensicher, fragt sich nur, wie lange die KK`s noch zahlen können.

Komasaufen ist an sich nichts Neues, auch zu meiner Zeit gab es Wettsaufen, saufen bis zum Umfallen, etc., jetzt hat halt die Presse was zum Schreiben gefunden. Begünstigt wird das Ganze m.E. durch das Flatratesaufen.

Prävention würde Not tun, aber unsere Politiker zahlen lieber teure Therapien über lange Zeit hinweg, als einmal richtig in Prävention zu investieren.

Wenn ich unsere Gesundheitspolitik betrachte und obendrein noch die Ulla S., dann wird mir sowieso nur noch übel.

Es dauert meist sehr lange, bis jemand erkennt, daß er ein Alkoholproblem hat. Da müssen schon Dinge passieren wie mehrmaliger FS-Verlust, Abmahnung am Arbeitsplatz, Drohung des Partners mit Trennung oder bei vielen auch der totale soziale Abstieg. Meist ist es dann zu spät und nur wenige (ich schätze 3%) schaffen den Absprung aus der Sucht.

Ein klares Zeichen für eine Abhängigkeit ist der sog. Kontrollverlust, d.h. man nimmt sich vor, Heute nur 2 Bier zu trinken, aber dann werden es doch wieder 6 oder acht. Oder man nimmt sich vor Heute icht zu trinken, tut nes aber dann doch.

Mit dem Kontrollverlust geht meist ein sog. Filmriss einher, der Betreffende kann sich am Tag nach dem Rausch nur noch bruchstückhaft erinnern.

Klare klinische Anzeichen für eine Abhängigkeit sind die sog. Entzugserscheinungen, die sich äussern in Schwitzen, Zittern, innerer Unruhe, Angst, Schlaflosigkeit bis hin zum epileptischen Entzugsanfall und letztendlich zum delirium tremens (optische Halluzinationen).

Weiterhin kann man an Leberwerten, Bauchspeicheldrüsenwerten und kognitiver Leistungsfähigkeit sowie am sozialen Verlauf Rückschlüsse auf eine Abhängigkeit ziehen.

Langzeitfolgen können dann sein: Leberzirrhose, akute und chronische Pankreatitis, verschiedene Krebsarten, Herz-und Kreislaufversagen, hirnorganisches Psychosyndrom, Korsakow-Syndrom und einiges mehr.

Viele Alkoholiker landen irgendwann in einem geschlossenen Heim, wenn sie nicht vorher an den Folgen ihrer Sucht sterben.

Gruß Piper
 

holgerxl

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 Oktober 2008
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@Piper
die Folgen hören sich schrecklich an. Du hast absolut Recht in Sachen Ulla Schmidt.
Bin auch stinksauer, zahle momentan 12,6% für die Krankenkasse und ab Januar kommt der Kack Gesundheitsfond wo es dann einheitlich 15,5 % Beitragssatz sein wird.
Als freiwillig versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse ist man der Blöde.
Gruss
Holgerxl
 

BUG

Dem Licht voraus
Inaktiver Member
14 Oktober 2008
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Irgendwo anders in Mexico
www.bergnews.com
@Piper

Ich hoffe auch das das Thema ernst genommen und nicht verkaspert!!

Kenne das von meinem Vater der mit 51J einen erfolgreichen entzug schaffte, mit 74J trotzdem an Folgeerscheinung seines Raubbau am Körper starb.
Wenn er damals nicht aufgehört hätte wäre laut Diagnose max. 2-3 Jahre übrig geblieben!


Gruß Buggi
 
D

donald20

Gast
Ungültige Emailadresse
wann ist man bzw wann gilt man eigentlich als alkohliker? ist jemand der tgl eine 1/2 bier trinkt ein alkoholiker?
 

Achim1

immer unwissend
Inaktiver Member
13 November 2008
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immer ungewiß
@ Piper,

die Ursachen sind meinerseits immer klar. Es gibt irgendwo einen Auslöser. Sehe die Praline oder die Weinsoße genauso als Auslöser.Wer trinkt und nicht fähig ist das zu kontollieren ist auf den absteigenden Ast. Besser ist es nicht zu trinken und genauso viel Spaß am leben zu haben.

Die Nachteile, die sich daraus ergeben ist Ellenlang.

Wenn erwünscht: Punkt 1 Verlust der Muttersprache....

die Liste kann lang werden.

Der Punkt der mich persönlich mehr Interessiert, wie das zu vermeiden ist.
Meine Anwort, das sollten Kinder schon in der Schule lernen, oder Buchführung, oder wie man vernünftig mit Menschen umgeht, alles Dinge die im Leben mal wichtig sein können. Ein anderer Ansatz.

Wichtig ist doch, wie einer behandelt werden soll. Dem Menschen kann geholfen werden. Meinge Frage richtet sich eher dahin, was sollte die richtige Methode sein. Bin nicht auf dem neusten Stand.

In öffentlichen Klinken, die auch die Krankenkasse bezahlt, wurde auch Alkohol auch mit Alkohol behandet. Es gibt dafür auch einen Fachbegriff.

Fand die Methode nicht so überzeugend.

Es gibt auch andere. Meine Frage wäre auch, was denn heute die besten Aussichten hat und erfolgreich bleibt.

Nicht medizinisch der Mensch, danach kann der Erfolg auch nachhaltig sein.

Achim, der Stolz ist, das seine Tochter seit 5 Jahren kein Alkohol trinkt,
und sein zukünftiger Schwiegersohn, 1 oder 2 oder 3 Flaschen Bier im Jahr trinkt.
 

Iffi

In Memoriam
Verstorben
18 Oktober 2008
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6.365
Mich wundert, dass hier noch nicht das "Nach 17 Uhr" Argument benutzt wurde.

"Ich trinke nie vor 17 Uhr"

Demnach verliert man so gegen 15 Uhr die Fahne und geht auch an öffentlichen Orten als einigermaßen nichtstinkender farang durch.

Das sind immerhin zwei Stunden pro Tag, in denen man sich als Mensch, wenn es die Thais denn zu schätzen wüssten, in der Menge des Geschlechterlebens bewegen könnte.

Ich würde die nutzen.... :flipa