Montag - Art in Paradise I
Bullenschlumpf rief an, erzählte mir, dass er neben Polly wachgeworden wäre, was mich nach dem Verlauf des gestrigen Abends gar nicht so sehr wunderte. Er wollte mit ihr ins "Art of Paradise",
http://www.artinparadise.com/
von dem er bei seinem letzen Pattayabesuch ganz begeistert war, mir davon auch schon vorgeschwärmt hat und fragte, ob ich mitkommen würde.
Da meine Schlaftablette bereits gegangen war und ich nichts Anderes vor hatte, sagte ich zu. Wir wollten uns kurz danach treffen. Also sprang ich unter die Dusche und machte mich startklar.
Kurz danach standen auch schon Polly und der Bullenschlumpf vor der Tür. Ich habe mir die Fotoausrüstung geschnappt und wir machten uns auf den Weg. Der Bullenschlumpf wusste nicht mehr ganz genau, wo sich das Art in Paradise befand, aber der wusste zumindest, mit welchem Baht-Taxi man dahin kommen konnte. Wir liefen also zur second Road und enterten ein Baht-Taxi.
Irgendwann meinte er, dass wir jetzt raus müssten, weil wir gleich da wären. Also die Klingel gedrückt und raus. Wir mussten nur einmal nach dem Weg fragen und hatten wir dann auch das Ziel erreicht. Es befindet sich in der Nähe des Einkaufzentrums mit dem Big C an der Second Road.
Das Art in Paradise ist ein interaktives Museum. An den Wänden und auf dem Boden sind Gemälde verteilt. Wenn man an bestimmten Stellen steht, wird man Teil des Kunstwerks. Ein Besuch macht nur mit mindesten zwei, besser aber 3 oder mehr Personen Sinn, da eine Person Fotos von den anderen machen muss. Die Objekte sind teilweise für eine, teilweise aber auch für zwei oder mehr Pesonen geplant. An einigen Stellen befinden sich Anweisungen für den optimalen Standpunkt des Fotografen und der zu fotografierenden Personen.
Wie in Thailand teilweise üblich durften wir mehr Eintritt (300 Baht statt 180 Baht) zahlen als die Einheimischen.
Direkt danach mussten wir Schuhe und Strümpfe ausziehen, damit die Bodengemälde nicht beschädigt werden. Im Museum war die Benutzung von Blitzlichtern nicht erlaubt und wäre auch sinnlos gewesen, da die Wände den Blitz zu stark reflektiert hätten.
Genug geschrieben, jetzt gibt es überwiegend bunte Bilder:
Kurz danach gelang mir ein Schnappschuss des sonst eher kamerascheuen Bullenschlumpfs:

Bullenschlumpf rief an, erzählte mir, dass er neben Polly wachgeworden wäre, was mich nach dem Verlauf des gestrigen Abends gar nicht so sehr wunderte. Er wollte mit ihr ins "Art of Paradise",
http://www.artinparadise.com/
von dem er bei seinem letzen Pattayabesuch ganz begeistert war, mir davon auch schon vorgeschwärmt hat und fragte, ob ich mitkommen würde.
Da meine Schlaftablette bereits gegangen war und ich nichts Anderes vor hatte, sagte ich zu. Wir wollten uns kurz danach treffen. Also sprang ich unter die Dusche und machte mich startklar.
Kurz danach standen auch schon Polly und der Bullenschlumpf vor der Tür. Ich habe mir die Fotoausrüstung geschnappt und wir machten uns auf den Weg. Der Bullenschlumpf wusste nicht mehr ganz genau, wo sich das Art in Paradise befand, aber der wusste zumindest, mit welchem Baht-Taxi man dahin kommen konnte. Wir liefen also zur second Road und enterten ein Baht-Taxi.

Irgendwann meinte er, dass wir jetzt raus müssten, weil wir gleich da wären. Also die Klingel gedrückt und raus. Wir mussten nur einmal nach dem Weg fragen und hatten wir dann auch das Ziel erreicht. Es befindet sich in der Nähe des Einkaufzentrums mit dem Big C an der Second Road.

Das Art in Paradise ist ein interaktives Museum. An den Wänden und auf dem Boden sind Gemälde verteilt. Wenn man an bestimmten Stellen steht, wird man Teil des Kunstwerks. Ein Besuch macht nur mit mindesten zwei, besser aber 3 oder mehr Personen Sinn, da eine Person Fotos von den anderen machen muss. Die Objekte sind teilweise für eine, teilweise aber auch für zwei oder mehr Pesonen geplant. An einigen Stellen befinden sich Anweisungen für den optimalen Standpunkt des Fotografen und der zu fotografierenden Personen.
Wie in Thailand teilweise üblich durften wir mehr Eintritt (300 Baht statt 180 Baht) zahlen als die Einheimischen.

Direkt danach mussten wir Schuhe und Strümpfe ausziehen, damit die Bodengemälde nicht beschädigt werden. Im Museum war die Benutzung von Blitzlichtern nicht erlaubt und wäre auch sinnlos gewesen, da die Wände den Blitz zu stark reflektiert hätten.
Genug geschrieben, jetzt gibt es überwiegend bunte Bilder:

Kurz danach gelang mir ein Schnappschuss des sonst eher kamerascheuen Bullenschlumpfs:
