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Smurf Bar
Joe

Thailand Bullenschlumpf und BongoBongo in Pattaya

Jekeee

Klarer Blick
   Autor
22 Oktober 2008
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Rhein-Main
Bin auch gern beim Monumentalwerk dabei.

Danke für die Anregung mit dem Internet.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht...!
Bin an den Promotiondingern am Airport immer vorbeigelaufen, weil ich mir entweder ne Karte besorgen ließ oder halt ins Tukcom bin.
Im August tappe ich einfach mit dem iPad und 2 iPhones dahin und lass mich versorgen .
 

bongobongo

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16 März 2014
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Tief im Westen oder gleich nebenan
Die erste Nacht Teil 2

Mon schien auch an diesem Abend gut drauf zu sein. Wer nicht so zuckte, wie sie wollte, wurde erstmal mit dem riesen Holzdildo bedroht. Sie schien sich aber den überwiegenden Abend mit einem anderen Customer gut zu unterhalten und kümmerte sich eher wenig um die anderen Gäste. Irgendwann griff sie auch zum Mikrofon.

Zwischendurch nochmal ein besonders Dankeschön an den Bullenschlumpf für die Unterstützung mit den Fotos von den Tagen, wo ich etwas fotografierfaul war.


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Auch er wurde nicht vergessen.


Als ich zu fortgeschrittener Zeit so langsam zurück zum Hotel wollte, kam plötzlich der kleine Kampfzwerg um die Ecke geschossen und hing mir plötzlich am Hals. Da wollte ich mich ehrlich gesagt gar nicht so richtig wehren und habe sie gebarfined. Dann hab ich mich noch kurz von Bullenschlumpf und Sa verabschiedet und wir machten uns auf dem Weg zum Hotel. Wenn ich da schon geahnt hätte, was mich da gleich erwartet....

Ich wurde gefragt, ich welchem Hotel ich wohnen würde. Auf die Antwort "Dapartment" schluckte sie etwas. Wie sich später herausstellen sollte, war sie dort "einschlägig" bekannt. Sie war da wohl schon mal rausgeflogen.

Kurz vor Erreichen des Hotels ging es noch kurz in einen "Mini-Mart", so einer Art 7-Eleven. Dort wurden noch einige Snacks, sowie ein Sixpack kaltes Bier besorgt. An der Kasse wurden mir noch zwei Riesenflaschen Wasser aufgeladen, da sie gerade im Angebot waren. Mon lies sich auch mit dem Argument, dass ich erst am Mittag gute 10 Kilo Getränke durch die Hitze ins Zimmer geschleppt habe, nicht davon abbringen.

An der Hotelrezeption gab nur ein gegenseitiges wortloses Angrinsen von Portier und Mon. Ein Bild für die Götter.

Im Zimmer dann die Frage, wer zuerst duschen soll. Einfache Lösung: Wir duschen zusammen. Das ging ja schon mal gut los. Plötzlich hockt sich das Luder unter der Dusche auf alle Viere präsentiert mir ihr Hinterteil und noch mehr und meinte, dass wir ja hier unter der Dusche mal mit der ersten Runde beginnen könnten. Das war dann schon mal der erste Überraschungseffekt. Mir war ehrlich gesagt das Bett für das weitere Nachtprogramm lieber, wohin wir uns dann auch zurückzogen.

Nach dem Ende der ersten Gymnastikrunde wurden erstmal zwei Dosen Bier geöffnet, bevor es fast nahtlos in die zweite Runde ging. Nachdem ca. 50% des Kamasutras abgearbeit waren, gab es eine kurze Pause zur Erholung.

Mittlerweile war es deutlich nach 3 Uhr und ich hatte mich mit dem Gedanken an einer Runde Matratzenhorchdienst angefreundet. Es wurde noch etwas gekuschelt, bevor das nimmersatte Luder schon wieder nach meinem dritten Bein griff. Ok, auf zur Runde Nummer 3.

Plötzlich entwickelte sich die Situation völlig unerwartet. Irgendetwas an diesem Abend hatte Mon wohl nicht so richtig vertragen. Sie wurde nicht etwa müde, nein im Gegenteil: Sie drehte so richtig auf. Das Problem dabei war aber, das sie gar nicht mehr ansprechbar war. Sie sprang wie von der Tarantel gestochen von einer Ecke des Betts in die Andere. Wildeste Zuckungen und keine Möglichkeit, sie zu beruhigen. Dabei kickte sie innerhalb einer Minute mit den Beinen die angebrochenen Bierdosen von den beiden Nachtischen. Glücklicherweise ging dabei nichts anderes Wertvolles zu Bruch.

Ich kam mir vor wie beim Film "Der Exorzist", nur mit dem Unterschied, dass ich hier auch mit im Bett lag und das ganze Zimmer mittlerweile fürchterlich nach Bier stank.

Ich war völlig ratlos, was ich machen sollte. Den Bullenschlumpf im der ersten Nacht aus dem Bett schellen, das macht man nicht. Die Rezeption anrufen und mich gleich in der ersten Nacht "beliebt" machen, ging auch nicht. Also Augen zu und durch und die Sache aussitzen.

Nach geschätzen weiteren 5 Minuten schien sie sich etwas zu beruhigen. Ich nutzte die Gelegenheit, zog sie etwas zu mir hin und umschlang sie mit meinen Armen und Beinen. So konnte der Kampfzwerg zumindest nicht mehr boxen oder treten. Zu meiner Überraschung gab es keine Reaktion oder Gegenwehr ihrerseits. Und zu meiner noch grösseren Überraschung war sie keine zwei Minuten später schnarchend auf mir liegend eingeschlafen.

Ganz so bequem für mich war das aber dann doch nicht, so rollte ich sie auf ihre Bettseite zurück. So kam dann das 1. Foto aus "Die erste Nacht Teil 1" zustande.

Die Bettdecken waren prakischerweise einteilig. Und da ich Mon natürlich nicht so wie auf dem Foto liegengelassen habe, sondern zugedeckt habe, mussten wir uns praktischerweise eine Bettdecke teilen. Da sie zunächst aber auf der Bettdecke lag, musste ich sie hin- und herrollen, was sie aber auch nicht in ihrem Tiefschlaf störte.

Endlich konnte ich auch an Schlaf denken, noch nicht ahnend, wie blutig der nächste Tag enden sollte.....


Viel geschlafen habe ich nicht in dieser Nacht nicht. Wer will mir das auch verdenken? Mon schlief tief und fest, bis sie irgendwann gegen 6 Uhr morgens nach meinem dritten Bein griff und mich endgültig vom Tiefschlaf abhielt.



Um 8 Uhr morgens läutete Mon dann die letzte Kuschelattacke ein, die ist einfach völlig durchgeknallt und unersättlich. Bis ich freiwillig eine Nummer abbreche, muss schon was passieren. Sie hat es geschafft! Mein Schwanz fühlte sich nur noch taub an.



Ansonsten verhielt sie wieder vollig normal. Sie schien sich aber nicht mehr so genau an die Einzelheiten der Nacht zu erinnern. Nach einem Sprung unter die Dusche machte sie sich startkar, während ich versuchte, etwas von dem versäumten Schlaf nachzuholen.

Es sollten sich ja schliesslich an diesem Abend noch mehrere Dramen ereignen.
 

bongobongo

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16 März 2014
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Tief im Westen oder gleich nebenan
Der 2. Tag


Irgendwann später schellte das Telefon. Bullenschlumpf war dran und fragte, ob wir was essen gehen sollten. Da war ich dabei. Kurz danachstanden er und Sa vor meiner Zimmertür. Auf dem Weg zum Central Festival Food Court erzählte ich dem Bullenschlumpf meine Erlebnisse der letzten Nacht, wobei er nur meinte, dass er ja schliesslich gesagt hätte, dass Mon völlig verstrahlt sei.

Im Keller der Central Festival angekommen übernahm es Sa, uns erstmal einige Baht für die "Verzehrkarten" abzunehmen, mit denen wir dann unser Essen bezahlen konnten. Nach dem Essen wurde dann der Restbetrag der Karten wieder ausgezahlt. Warum einfach, wenn man es auch kompliziert machen kann?

Danach ging es mit dem Baht-Taxi zum "Big C Extra" Supermarkt in der Central Pattaya Road, wo der Bullenschlumpf seinen Vorrat an den von ihm so geliebten M&M Almond und Chips aufstockte, während Sa irgendwelche komischen "Algenchips" kaufte, die mir nicht so wirklich schmeckten.

Abends wollten wir uns in der Schlumpf-Bar treffen, die wir an Vorabend noch mal kurz besucht hatten. Hier sollte es an diesem Abend eine grosse Party geben.

Hier Bilder vom Tag zuvor:

dscf5395-7302pfww.jpg



dscf5394-73031iil.jpg


Am späten Nachmittag machte ich noch einen kurzen Rundgang zum Central Festival, um noch eine Kleinigkeit zu essen, bevor ich mich nochmals etwas hingelegt habe, um fit für den Abend zu sein.

Von dort oben hat man eine tolle Aussicht über Pattaya:

2014-05-1716.47.35-736kbr1.jpg

Danach ging es zurück zum Hotel, wo ich tatsächlich endlich etwas schafen konnte, bis mein Handy schellte. Bullenschlumpf war dran und wollte wissen, wann ich endlich zur Party in die Schlumpf-Bar kommen würde. Also machte ich mich noch kurz frisch und direkt danach auf den Weg zur Schlumpf-Bar.
 

goldimann

Hat nix anderes zu tun
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16 November 2011
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Irgendetwas an diesem Abend hatte Mon wohl nicht so richtig vertragen. Sie wurde nicht etwa müde, nein im Gegenteil: Sie drehte so richtig auf. Das Problem dabei war aber, das sie gar nicht mehr ansprechbar war. Sie sprang wie von der Tarantel gestochen von einer Ecke des Betts in die Andere. Wildeste Zuckungen und keine Möglichkeit, sie zu beruhigen.

Diagnose abgeschlossen, sie sieht noch wohl genährt aus, also Yabba Braut im Anfangsstadium !

vg goldi
 

roryx

Hoffnung stirbt zuletzt
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o mann alle Achtung, sowas wie mit dem Kampfzwerg habe ich noch nicht erlebt........ich hoffe es bleibt so.....hätte nicht gewusst was ich machen soll.!!!
 

goldimann

Hat nix anderes zu tun
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16 November 2011
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Wieso im Angangsstadium . Das Mädel ist voll unterwegs, aber das hat der Autor sicherlich dann auch irgendwann mitbekommen

naja, würde die das (Jabba) schon ein paar Jährchen machen, wäre sie höchst wahrscheinlich
etwas schlanker. Habe das so zusagen mal aus erster Hand verfolgen können.

vg goldi
 

bongobongo

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16 März 2014
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Tief im Westen oder gleich nebenan
Der blutige Abend


An der Schlumpf-Bar angekommen war es im Gegensatz zum Abend davor brechend voll. Hier wurde an diesem Abend das einjährige Bestehen der Bar gefeiert.

20140518_001313-paint6gqvw.jpg


Ich fand noch ein Plätzchen am Tisch von Sa und dem Bullenschlumpf. Es war ein Buffet angerichtet. Ich hielt mich eher an die Hopfenkaltschalen, die in ausreichender Menge gut gekühlt vorrätig waren.


20140518_001321paint-d0phm.jpg


Auch an der Bar gegenüber war Party angesagt:

20140518_001318-730ekpuq.jpg


Zu fortgeschrittener Stunde gab es plötzlich mehrere Aufschreie. Der Bullenschlumpf, der vorher noch am Tisch sass, lag im Dreck. Ein Motorbike wurde vom Fahrer soeben noch abgefangen, bevor es zu einem grösserem Unfall kam. Alles kam so plötzlich, dass zunächst nicht klar war, was genau passiert ist. Der Bullenschlumpf wurde wieder auf die Beine gestellt. Ihm war nichts Schlimmes ausser einem Schrecken passiert. Aber einem mir nicht bekannten, ältereren Deuschen ist es nicht so gut ergangen. Mit mehreren Platz- und Schnittwunden im blutüberströhmten Gesicht wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Später haben wir gehört, dass es ihm wieder besser geht und seine Wunden genäht werden mussten.


Es war der Abend des 17.5.2014.
Im Berlin wurde um 20 Uhr deuscher Zeit das DFB-Pokalfinale angepfiffen. Das entsprach 1 Uhr thailändischer Zeit. Ich hatte mich entsprechend vorbereitet und mir aus Deutschland entsprechende Grundausstattung mitgebracht:

2014-01-1310.10.17paia7p4c.jpg


Gegen 0.30 Uhr wurde ich so langsam unruhig. Auf den Fensehern der deuschen Bar liefen Partyfotos. In den umliegenden Bars wurde zwar Fussball gezeigt. Aber wen interessiert schon das englische Pokalfinale? Mich interessiert es jedenfalls nicht.

Als sich gegen 0.45 Uhr (ich wurde immer nervöser) immer noch nichts tat, habe ich mich verabschiedet und habe verzweifelt eine Bar gesucht, in der das deutsche Pokalfinale übertragen wurde. Aber überall wurde nur das englische Pokalfinale übertragen. Das sollte ja eigentlich schon längst beendet sein, aber die konnten sich nicht über einen Sieger einigen, dass dieses Spiel in die Verlängerung ging.

Der entgültigen Verzweiflung nahe, entdeckte ich plötzlich in einer englischen Bar,von der ich niemals vorher erwartet hätte (Bobby Bar), ganz weit hinten einen Fernseher, auf der ein anderes Fussballspiel lief. Tatsächlich, es war das deutsche Pokalfinale. Gestreamt von einen Laptop über WLAN in einer grottenschlechten Qualität auf einen immerhin grossen Fernseher. Ich schickte dem Bullenschlumpf eine Nachricht, wo er mich finden könne. Dann orderte ich erstmal einige Biere.

Irgendwann bekam ich eine Nachricht vom Bullenschlumpf, dass er mich suchen würde, aber nicht finden könne. Dabei stand er direkt vor der Bar. Kein Kommentar dazu.

Irgendwann meinten die anderen Gäste der Bar, dass wir jetzt das Spiel an dem anderen Fernseher weitersehen könnten. Das englische Finale war beendet, und tatsächlich wurde auf diesem Sender jetzt das deutsche Finale übertragen. Und auf diesem Fernseher war das Spiel tatsächlich schon fast 2 Minuten weiter. Wir bestellten weitere Biere.

Zum Verlauf des Spiels nur soviel:

Ich konnte ein Foto des Schiedsrichters finden

120730_1616_blind-730qyjx9.jpg

Vom grössten Beschiss des Jahres, ach des Jahrzehntes, gefrustet (zumindest ich) machten wir drei uns gegen 3:30 Uhr zu Erleichterung des Barpersonals auf den Weg zurück zum Hotel. Wir waren ja auch schon seit geraumer Zeit die einzigen Gäste.

Ich hatte an diesem Abend keine Lady, was auch nicht schlimm war, ich war gefrustet und betrunken genug.

Am nächsten Tag sollte der Bullenschlumpf mich mit einer Überraschung wecken.....
 

bongobongo

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16 März 2014
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Tief im Westen oder gleich nebenan
Sonntag Teil 1


Am nächsten Morgen (Sonntags) oder besser gesagt am Mittag wachte ich, nachdem ich hier zum ersten mal richtg ausgeschlafen hatte, auf. Kurz darauf schellte auch schon das Zimmertelefon. Bullenschlumpf war dran. Wie er mir erklärte und ja auch vorher schon angedeutet hatte, hatte er die Sache mit seiner Sa mal eben beeendet. Sie wäre schon nicht mehr da und würde nur mal kurz am Nachmittag ihre Sachen abholen.

Da er immer noch kein Internet auf seinem Smartphone hatte, wollte er sich eine neue SIM-Karte besorgen. Er meinte, das würde am besten im Tukcom gehen. Ausserdem könnte man da so ziemlich alles an Handyzeugs, Computer, Zubehör sowie Digitalkameras kaufen. Wir könnten relativ einfach und schnell mit dem Baht-Taxi da hinkommen.
Ich machte mich eben schnell startklar, als er auch schon vor der Tür stand.

Also ging es nach unten an die Strasse und das nächste Baht-Taxi wurde geentert.

dscf5602-730yuqvr.jpg


Der Bullenschlupf war sich nicht mehr so ganz sicher, wie weit wir fahren mussten. Aber irgendwann meinte er, dass wir jetzt raus müssten. Nach dem Betätigen der Schelle hielt das Baht-Taxi, wir stiegen aus, zahlten 10 Baht/Nase und mussten nur noch über die Strasse gehen und standen vor dem TukCom.


tukcom-pattaya-730qijlv.jpg

Irgendwo war dann auch der Eingang zum Center. Mit der Rolltreppe ging es eine Etage hoch. Hier waren wir richtig. Hier gab es alles, was man zum telefonieren braucht. In dem Center gab es so 5-6 Etagen, auf denen thematisch sortiert verschiedene Produktgruppen angeboten wurden. Eine Etage Handys, Tablets und Zubehör; eine Etage Computer; eine Etage Foto, eine Etage Elektronikschrott, u.s.w.

Bei den Anbietern, die Smartphones angeboten haben, gab es auf den ersten Blick gute Angebote für verschiedene Geräte, die für deutlich weniger als ein Drittel des in Deutschland üblichen Preises angeboten wurden. Auf den zweiten Blick waren sie aber als minderwertige Fälschungen zu erkennen. Es gab zwar auch Originale, aber so ziemlich alles war auch als Fälschung zu erhalten. "iPads" mit Android-Betriebssystem oder "iPhones" mit Wechselakku und zwei SIM-Karten.


Unter Lebensgefahr machte der Bullenschlumpf einige Fotos. Hier wird das fotografieren aufgrund der vielen Fakes überhaupt nicht gerne gesehen:

dscf5604-7305lsrr.jpg



dscf5608-730a3shj.jpg


Immerhin konnte der Bullenschlumpf hier eine nicht gefälschte SIM-Karte samt Internetpaket erstehen. Auch wurde ihm geholfen, die nötigen Einstellungen am Handy zu machen, bis alles einwandfrei funktionierte.

Wir sind noch die andern Etagen nach oben gegangen, bis der Bullenschlumpf irgendwann meinte, dass er mal die Keramikabteilung aufsuchen müsste. In der ersten Etage war abgeschlossen, in der nächsten war es so ekelig, dass er sich in seiner Not entschied, den Rückweg anzutreten.
Ich blieb noch etwas dort und schaute mich noch etwas um.

Später machte ich mich auch auf den Weg zurück. Meine erste Fahrt mit dem Baht-Taxi ohne Begleitung. Sicherheitshalber ging ich noch etwas weiter bis zur nächsten Abzweigung, da direkt vor dem Center die Taxis in die verschiedensten Richtungen fuhren. Hinter der Abzweigung könnte es aber nicht mehr schief gehen und ich ereichte wohlbehalten das Hotel.
 

Thaifriend

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Juli 2012
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Huhu,
super Bericht .... sehr abwechslungsreich mit Bildern und Videos.

Bin voll begeistert :D

Gruß
Thaifriend
 
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bongobongo

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Sonntag Teil II

Später ging es dann mit dem Bullenschlumpf noch eine Runde in die Soi 7. Noch bevor wir die Minni Bar erreichten, wurden wir in ein Gespräch mit einer Lady verwickelt.
Polly war ihr Name. Nicht mehr so ganz jung, aber sehr nett. Es gab eine Runde Billard mit Polly und dem Bullenschlumpf. Da wir aber eigentlich was essen wollten, vertröstete der Bullenschlumpf sie auf "etwas" später am Abend und wir machten uns auf den Weg zum "Sailor" in der Soi 8.


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Die Bar im Sailor

20140518_185240-730kgk1b.jpg



Wir bestellten eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken.

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Die Thais haben wohl schon sehr frühzeitig gewusst, wer Weltmeister wird. So bekamen wir in der ersten Woche ausschliesslich Coladosen mit schwarz-rot-goldenem Herzchen zu Gesicht.



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Alk für den Bullenschlumpf


Auf dem Weg zur Soi 8 fragte ich den Bullenschlumpf, wo ich den etwa die Walking Street finden würden, von der ich schon soviel gehört hatte. Ich hatte aber noch etwas Probleme, mich hier zu orientieren und hatte ja ausser Soi 7/8 und den paar Querstrassen noch nicht wirklich viel gesehen.
Der Bullenschlumpf gab mir den Hinweis, dass man die Walking Street ganz einfach finden würde, wenn man die Beach-Road mit dem Baht-Taxi einfach bis zum Ende fährt. Hörte sich eigentlich ganz einfach an.

Es war noch nicht allzu spät, aber Sa wollte ihre Sachen noch im Hotel abholen.

So trennten sich zunächst erneut die Wege von Bullenschlumpf und mir. Neugierig auf die Walking Street geworden machte ich mich auf den Weg dorthin. Allerdings ging ich zu Fuß von der Soi 7 Richtung Walking Street, immer auf der Seite der Strasse, die nicht an der Strandseite lag.

Nach längerem Weg erreichte ich die Walking Street. Was mich dort erwartete, kann man mit nur einem Begriff treffend beschreiben:

REIZÜBERFLUTUNG

Ich habe mal einige Fotos und Videoclips in einem Filmchen zusammengefasst.





Das Video ist auf YouTube auch in Full-HD zu sehen.
 

bongobongo

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16 März 2014
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Walking Street

Das war ich nun, inmitten des wohl grössten Sündenbabels, das ich jemals gesehen habe. Das musste ich erst mal auf mich wirken lassen.



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Ich lief so einige Male die Walking Street und angrenzenden Strassen auf und ab, entdeckte dabei immer mehr Namen von Bars und sonstigen Läden, von denen ich vorher immer nur gehört habe.
Vor den Bars Horden der hübschesten Ladys, die mit Plakaten versuchten, die Leute in die Läden zu locken. Wie hier anscheinden üblich waren auch hier die Ladyboys diejenigen, die am aktivsten um Gäste geworben haben.



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Eher selten in Pattaya: Racing Tuk-Tuk


Regelmässig kamen mir Menschenmassen mit chinesischen Gruppenreisenden entgegen, bei denen "Walking Street in 20 Minuten" offensichtlich zum Ausflugsprogramm gehört.



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Bunt leuchtender Pattaya Schriftzug am Ende der Walking Street


Auf dem Rückweg in Richtung Soi 7/8 habe ich diesmal die andere Strassenseite (die am Wasser) benutzt. Wie konnte ich vorher nur so blind sein?

Nachdem ich die Walking Street hinter mir gelassen hatte, lief ich jetzt über den vermutlich grössten Strassenstrich der Welt (zumindest nach der Zahl der Damen). Hinundher gerissen von den Eindrücken lief ich Richtung Soi 7.

Um diese Uhrzeit war es auf dieser Strassenseite relativ dunkel. Die Ladyboy-Quote war hier auch deutlich grösser als an den anderen Orten in Pattaya. Gleichzeitig wurde diese Strassenseite zum Picknicken und auch zum Übernachten benutzt. Ständig liefen Ratten umher. Obwohl ich hier auch mehrfach angesprochen wurde, wurde hier eher weniger animiert als an den anderen Orten Pattaya.

Wieder in der Soi 7 angekommen, kam ich auch an der Bar von Polly vorbei.


2014-05-2118.41.37-73mfswy.jpg


Hier habe ich mich kurz mit ihr unterhalten und mich mit einem kalten Bier erstmal etwas erfrischt. Ich hatte an diesem Abend ja noch keine Lady, also warum sollte ich mich hier nicht umschauen? Die Auswahl war hier leider nicht besonders gross. Nur eine einzige Dame kam hier für mich infrage, aber die war leider ständig mit anderen Dingen beschäftigt. Die Damen, die mich buchen wollten, waren mir leider etwas "zuviel" Lady.

Ich verabschiedete mich von Polly und lief nochmal die Soi 7 entlang. Da gab es so einen deutschen Laden, wo deutscher Fussball gezeigt wurde.

Es spielten Not gegen Elend (Relegationrückspiel der BL). Bei einigen Bieren wollte ich mir ansehen, ob wir uns endlich mal vom HSV aus der 1.Bundesliga verabschieden können.

Plötzlich schellte mein Handy. Bullenschlumpf war dran. Er war irgendwo mit irgendwelchen Leuten unterwegs, wo ich mich überhaupt nicht auskannte. Er versuchte mir irgendwie klarzumachen, wie ich zu ihnen kommen könnte.
Ich erzählte ihm, dass ich mich direkt nach dem Fussballspiel auf dem Weg zu ihm machen würde. Ich bat ihn, mir seine aktuelle Position per Whatsapp zu senden. Dann würde ich ihn schon finden. Nach längeren Erklärungen kam dann endlich eine Position, die aber unmöglich die Richtige sein konnte. Er hätte dann direkt neben mir sitzen müssen.

Mittlerweile war Fussball beendet, Hamburg war unverdient in der BL geblieben und ich machte mich auf die Suche nach dem Bullenschlumpf. Er hatte es immerhin geschaft, mir einen Strassennamen zu senden, den ich über die Handynavigation suchen konnte. Scheisse, verdammt weit.

Zu allem Überfluss wechselten sie ständig die Bars, in denen sie sich aufhielten. Nachdem ich immerhin die Strasse gefunden hatte, suchte ich sie in einer Bar nach der nächsten, bis wir uns irgendwann eher zufällig über den Weg liefen. Die Truppe war mächtig ausgedünnt, nur noch Bullenschlumpf und ein Milchbubi waren übriggeblieben. Aber der Abend sollte ja noch lang werden......
 

bongobongo

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16 März 2014
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Der längste Abend Teil 1


Da hatte ich den angeschlagenen Bullenschlumpf und seinen Milchbubi-Anhang endlich gefunden. Ich war aufgrund der Temperaturen total fertig und brauchte dringend was Eiskaltes zu trinken. Die anderen Beiden hatten anscheinend schon genug eiskalten Alkohol gefunden.

Nachdem wir uns nicht so richtig auf eine Agogo-Bar in der LK Metro einigen konnten, ging es dann weiter und wir landeten im Papagayo.


2014-05-2120.02.25-73a4p8x.jpg


Hier fiel mir das zweite mal an diesem Abend die Kinnlade runter. Welch ein Überangebot an reizenden Ladys. Innerhalb von Sekunden hatten wir alle drei jeweils eine Lady im Arm bzw. auf dem Schoss sitzen. Der Laden war erstklassig klimatisiert und es ging mir schnell besser.

Meine Lady hiess ....., "scheisse", den Name hab ich verdrängt..... meine Lady hiess "32", so zumindest die Nummer auf ihrem Schild.

Sie wollte gebarfined werden, aber ich hatte ja bereits ein Auge auf die Kleine in der Bar von Polly geworfen.
Also habe ich "32" zunächst mal vertröstet, dass ich am nächsten Tag wiederkommen würde. Wir zahlten und verliessen das Papagayo. Dort trennten sich zunächst mal wieder die Wege vom Bullenschlumpf und mir.
Ich lief Richtung Beachroad, während der Rest in die andere Richtung ging.

Unterwegs liefen mir noch einige "Tierchen" über den Weg.


2014-05-1901.17.23-73fzo7i.jpg



2014-05-1901.22.46-73wxr5k.jpg



Der Eindruck des frühen Abends hatte mich neugierig gemacht, was an der Beachroad zu fortgeschrittener Zeit los sein würde. Es war aber nicht wesentlich anders als am frühen Abend. So landete ich wieder in der Soi 7 in der Bar, wo Polly und der Bullenschlumpf miteinander beschäftigt waren.


dscf5618-730hkkvr.jpg


Die Kleine, die ich ja bereits am Nachmittag im Auge hatte, war tatsächlich im Moment unbeschäftigt. Ich nutzte meine Chance, ging zu ihr, fragte sie, ob sie was mit uns trinken möchte und holte mir einen Korb ab.

Scheisse, verzockt!

Ich gebe der Lady im Papagayo einen Korb und hole mir hier selbst einen ab.
 

bongobongo

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Der längste Abend Teil 2


Da es mittlerweile deutlich nach zwei Uhr morgens und ich gefrustet war, entschloss ich mich zurück zum Hotel zu gehen und habe mich damit abgefunden, den zweiten Abend hintereinander alleine ins Bett zu gehen.
Kurz bevor ich das Hotel erreicht hatte, lächelte mich eine Lady aus einer Bar an. Es war irgendeine englische Bar ganz in der Nähe des Hotels.


2014-05-2118.50.33-7331pvc.jpg


Ich konnte dem Lächeln nicht widerstehen und als ich mich näherte, grinste mich ein hübsches Gesicht mit Zahnspange an.


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Ich bitte um Vergebung, aber aufgrund der fortgeschritten Zeit und diverser Hopfenkaltschalen konnte ich die Kamera nicht immer so ganz ruhig halten.


2014-05-1902.27.34-73lhqa6.jpg

"Three" in der Mitte mit dem schwarzen Minikleid und der Umhängetasche.


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Es gab noch einige Getränke, bis "Three" und ich uns einig wurden und nur noch über die Strasse ins Hotel gehen mussten. Three war eher scheu im Vergleich zu Mon. Sie verschwand im Bad und kam in ein Handtuch gewickelt wieder raus. Als ich aus dem Bad kam, lag sie schon unter der Bettdecke. Nach zwei Runden eher langweiliger Abendgymnastik schliefen wir dann ein. Am Morgen setzten wir die Gymnastik fort.

Insgesamt war sie zwar süss mit ihrer Zahnspange und der unschuldigen Optik, aber es war doch irgendwie langweilig. Sie verabschiedete sich und ich legte mich nochmal hin, bis mich ein Anruf vom Bullenschlumpf aus den Traumen riss....