wer im zunehmenden Alter ein paar Pfunde zuviel auf die Rippen kriegt,
und denkt, das ist nicht so schlimm,
muss aufpassen, dass er über die Zeit nicht in die Diabetis rutscht.
Oft wird der Traum von der Auswanderung nach Thailand, in einem Alter durchgezogen,
wenn man schon etwas übergewichtig ist, doch ist man in Thailand angekommen,
ist man hitzebedingt nicht bereit, nun gross mit Sport anzufangen,
man denkt sich, durch gesundes Essen und viel Obst, sein Gewicht über die Zeit zu reduzieren.
Leider haut das nicht so hin, der mangelnde Sport, der falsche Stuhl vor dem PC, wo man die Beine über eine harte Kante abgeknickt hat,
und damit über Stunden Durchblutungsprobleme der Beine verursacht,
befördern einen zu einem zu einer chronischen arteriellen Durchblutungsstörung.
Wenn man dann mit akuten Herzproblemen als Folge von einem diabetischen Fuss,
in ein thailändisches Krankenhaus kommt,
werden nach kurzer Diagnose die Messer gewetzt und es wird amputiert.
Zuerst nur Zehen, im Rahmen einer Minoramputation
http://de.wikipedia.org/wiki/Amputation
aber es können auch gleich die Beine betroffen sein.
Viele Deutsche haben nach so einem Eingriff Probleme, wieder auf die
Spur zu kommen,
In den th. Krankenhäuser hat sich allerdings auch rumgesprochen, dass Ausländer mit angekündigten Amputationen wesentlich schlechter zurecht kommen, als Thais;
weil die häufigen Springeraktionen in den Medien, wie zuletzt der Berliner Jurgen Oberhoff,
zeigen, dass es doch besser ist, ohne grosse Vorbereitungszeit die Amputation durchzuführen.
Zuerst Vollmachten unterschreiben lassen, dann etwas gegen die Schmerzen geben, die der Einlieferungsgrund waren,
und dann im bedröhnten Zustand schnell zur Amputation kommen.
Darum,
Fittness, Fittness, Fittness,
oder es wird nix mit ner schönen Zeit in Thailand.
In Deutschland sagt man,
gehst Du zu 5 verschiednen Ärzten, bekommst Du 5 verschiedene Heilungswege,
aber in Thailand ist es oft nur einer.
In Folge der Basis Gesundheitsvorsorge für Jedermann,
bekommt man auch nur die Basisbehandlung vorgeschlagen.
Man darf nicht solange warten, bis man als Notfall in einem X-beliebigen Krankenhaus landet,
die dann das Standart-Verfahren durchziehen,
man muss sich vorher erkundigen, welche, etwas teurere, aber amputationsfreie Behandlung es gibt,
wenn man rechtzeitig tätig wird, also bevor man die Beschwerden hat.
Viele Kranke, die nach Thailand kommen, loben, es geht ihnen besser, sie haben keine Schmerzen mehr,
sie brauchen keine Schmerztabletten, - mag sein, dass sie den Schmerz in Thailand nicht so wahrnehmen, weil er überdeckt wird, aber deshalb haben sie nur ihr Körperwarnsystem Schmerz deaktiviert,
und leben bis zu einem akuten Notfall,
wo man dann nur noch schwer etwas behandeln kann.
Deswegen heisst die Regel,
auch ohne Beschwerden in Thailand zum Arzt gehen und sich Checken lassen,
(auch wenns was kostet)
nur weil man keine Beschwerden spührt, heisst es noch lange nicht,
dass man keine Probleme hat.
Besser, mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen zu stehen,
als durch Pfennigfuchserei zum Sparkonto im Rollstuhl zu kommen.
und denkt, das ist nicht so schlimm,
muss aufpassen, dass er über die Zeit nicht in die Diabetis rutscht.
Oft wird der Traum von der Auswanderung nach Thailand, in einem Alter durchgezogen,
wenn man schon etwas übergewichtig ist, doch ist man in Thailand angekommen,
ist man hitzebedingt nicht bereit, nun gross mit Sport anzufangen,
man denkt sich, durch gesundes Essen und viel Obst, sein Gewicht über die Zeit zu reduzieren.
Leider haut das nicht so hin, der mangelnde Sport, der falsche Stuhl vor dem PC, wo man die Beine über eine harte Kante abgeknickt hat,
und damit über Stunden Durchblutungsprobleme der Beine verursacht,
befördern einen zu einem zu einer chronischen arteriellen Durchblutungsstörung.
Wenn man dann mit akuten Herzproblemen als Folge von einem diabetischen Fuss,
in ein thailändisches Krankenhaus kommt,
werden nach kurzer Diagnose die Messer gewetzt und es wird amputiert.
Zuerst nur Zehen, im Rahmen einer Minoramputation
http://de.wikipedia.org/wiki/Amputation
aber es können auch gleich die Beine betroffen sein.
Viele Deutsche haben nach so einem Eingriff Probleme, wieder auf die
Spur zu kommen,
In den th. Krankenhäuser hat sich allerdings auch rumgesprochen, dass Ausländer mit angekündigten Amputationen wesentlich schlechter zurecht kommen, als Thais;
weil die häufigen Springeraktionen in den Medien, wie zuletzt der Berliner Jurgen Oberhoff,
http://best-lk-metropole-hotel-patt...369/what-u-need-to-know-about-a-pattaya-sands
zeigen, dass es doch besser ist, ohne grosse Vorbereitungszeit die Amputation durchzuführen.
Zuerst Vollmachten unterschreiben lassen, dann etwas gegen die Schmerzen geben, die der Einlieferungsgrund waren,
und dann im bedröhnten Zustand schnell zur Amputation kommen.
Darum,
Fittness, Fittness, Fittness,
oder es wird nix mit ner schönen Zeit in Thailand.
In Deutschland sagt man,
gehst Du zu 5 verschiednen Ärzten, bekommst Du 5 verschiedene Heilungswege,
aber in Thailand ist es oft nur einer.
In Folge der Basis Gesundheitsvorsorge für Jedermann,
bekommt man auch nur die Basisbehandlung vorgeschlagen.
Man darf nicht solange warten, bis man als Notfall in einem X-beliebigen Krankenhaus landet,
die dann das Standart-Verfahren durchziehen,
man muss sich vorher erkundigen, welche, etwas teurere, aber amputationsfreie Behandlung es gibt,
wenn man rechtzeitig tätig wird, also bevor man die Beschwerden hat.
Viele Kranke, die nach Thailand kommen, loben, es geht ihnen besser, sie haben keine Schmerzen mehr,
sie brauchen keine Schmerztabletten, - mag sein, dass sie den Schmerz in Thailand nicht so wahrnehmen, weil er überdeckt wird, aber deshalb haben sie nur ihr Körperwarnsystem Schmerz deaktiviert,
und leben bis zu einem akuten Notfall,
wo man dann nur noch schwer etwas behandeln kann.
Deswegen heisst die Regel,
auch ohne Beschwerden in Thailand zum Arzt gehen und sich Checken lassen,
(auch wenns was kostet)
nur weil man keine Beschwerden spührt, heisst es noch lange nicht,
dass man keine Probleme hat.
Besser, mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen zu stehen,
als durch Pfennigfuchserei zum Sparkonto im Rollstuhl zu kommen.
