aus Wochenblitz
Pattaya/Jomtien - Eine gemischte Einheit aus Polizeibeamten und Armeesoldaten stattete am Montagabend dem bekannten Rioja Gentlemans Club in Jomtien einen Besuch ab, um “Gerüchten” über illegale sexuelle Aktivitäten nachzugehen. Dabei konnten die Ermittler nicht nur zahlreiche Beweise sammeln, sondern auch wie üblich Ausländer beim Genuss der bestellten Dienstleistungen fotografieren.
Bevor die Beamten mit der Razzia loslegten, wurde ein als Kunde getarnter Undercover-Cop mit drei markierten 1.000-Baht-Scheinen in das mediterran gestylte Anwesen geschickt, um dort eine Bestätigung der Gerüchte zu finden.
Schon nach kurzer Zeit hatte der verdeckte Ermittler die Bekanntschaft einer Dame gemacht, die gern bereit war, ihn gegen Bezahlung in ein Shorttime-Zimmer in der ersten Etage zu begleiten.
Wie vorher besprochen, gab der Undercover-Cop seinen Kollegen vor dem Haus das verabredete Zeichen, woraufhin die gemischte Einheit in Erscheinung trat und eine Razzia durchführte.
Im Barbereich stießen die Sicherheitskräfte auf 15 junge Frauen, die allesamt damit beschäftigt waren, ausländische Kunden bei Laune zu halten und dazu zu überreden, mit ihnen auf ein Zimmer im ersten Stock zu gehen. Die Beamten und die Soldaten machten sich daraufhin auf den Weg nach oben und stießen im ersten Zimmer auf eine junge Frau, die einen Kunden auf dem Bett verwöhnte.
Im zweiten Raum waren zwei Frauen damit beschäftigt, einen Ausländer in einem Jacuzzi Bad zu befriedigen. In allen durchsuchten Zimmern fanden die Beamten Kondome, Gleitmittel und Kamagra Gelees, die allesamt als Beweismittel beschlagnahmt wurden. Außerdem machten die Beamten in den Räumen Fotos mit den anwesenden Personen.
Eine 52-jährige Frau, die behauptete, sie sei die Geschäftsführerin, wurde zur Befragung auf die Polizeistation gebracht. Dem Club droht nun eine Schließung. Einer der Ermittler erklärte im Gespräch mit Reportern, man hoffe, die Botschaft sei langsam angekommen, denn diese Razzia sei keine Ausnahme gewesen. Vielmehr werde man in den nächsten Wochen und Monaten in allen einschlägigen Läden weiter unvorangemeldete Razzien durchführen.
Pattaya/Jomtien - Eine gemischte Einheit aus Polizeibeamten und Armeesoldaten stattete am Montagabend dem bekannten Rioja Gentlemans Club in Jomtien einen Besuch ab, um “Gerüchten” über illegale sexuelle Aktivitäten nachzugehen. Dabei konnten die Ermittler nicht nur zahlreiche Beweise sammeln, sondern auch wie üblich Ausländer beim Genuss der bestellten Dienstleistungen fotografieren.
Bevor die Beamten mit der Razzia loslegten, wurde ein als Kunde getarnter Undercover-Cop mit drei markierten 1.000-Baht-Scheinen in das mediterran gestylte Anwesen geschickt, um dort eine Bestätigung der Gerüchte zu finden.
Schon nach kurzer Zeit hatte der verdeckte Ermittler die Bekanntschaft einer Dame gemacht, die gern bereit war, ihn gegen Bezahlung in ein Shorttime-Zimmer in der ersten Etage zu begleiten.
Wie vorher besprochen, gab der Undercover-Cop seinen Kollegen vor dem Haus das verabredete Zeichen, woraufhin die gemischte Einheit in Erscheinung trat und eine Razzia durchführte.
Im Barbereich stießen die Sicherheitskräfte auf 15 junge Frauen, die allesamt damit beschäftigt waren, ausländische Kunden bei Laune zu halten und dazu zu überreden, mit ihnen auf ein Zimmer im ersten Stock zu gehen. Die Beamten und die Soldaten machten sich daraufhin auf den Weg nach oben und stießen im ersten Zimmer auf eine junge Frau, die einen Kunden auf dem Bett verwöhnte.
Im zweiten Raum waren zwei Frauen damit beschäftigt, einen Ausländer in einem Jacuzzi Bad zu befriedigen. In allen durchsuchten Zimmern fanden die Beamten Kondome, Gleitmittel und Kamagra Gelees, die allesamt als Beweismittel beschlagnahmt wurden. Außerdem machten die Beamten in den Räumen Fotos mit den anwesenden Personen.
Eine 52-jährige Frau, die behauptete, sie sei die Geschäftsführerin, wurde zur Befragung auf die Polizeistation gebracht. Dem Club droht nun eine Schließung. Einer der Ermittler erklärte im Gespräch mit Reportern, man hoffe, die Botschaft sei langsam angekommen, denn diese Razzia sei keine Ausnahme gewesen. Vielmehr werde man in den nächsten Wochen und Monaten in allen einschlägigen Läden weiter unvorangemeldete Razzien durchführen.
