hallo
ich war dieses jahr 6 wochen in thailand unterwegs und habe vor nächstes jahr mindestens 6 wochen durch die philippinen zu reisen. ich habe in thailand einiges erlebt und einige bekanntschaften gemacht.
logisch betrachtet und von sozialen konditionierungen abgesehen sehe ich es so, dass sex, das flirten, die zusammenverbrachte zeit für eine geistig gesunde frau mindestens genauso wertvoll sind wie für einen mann. auch wenn es von anfang an abzusehen war, dass es nichts für einen längeren zeitraum sein sollte. vorausgesetzt beide machen das ganze freiwillig, mögen sich und ohne gedanken an andere gegenleistungen z.B. geld. leider machen mir meine umwelt, medien, erziehung und dadurch entstandene konditionierungen immer wieder einen strich durch die rechnung: dass es eben für eine frau nur dann genauso wertvoll ist, wenn man für lange zeit zusammen bleiben will.
ich habe auch hier keine probleme frauen kennen zu lernen, so hatte ich sie auch in thailand nicht, egal ob einheimische oder backpackerin. leider hatte ich nach sex mit einheimischen immer das schlechte gewissen im nacken, dass sie nur in der hoffnung mit mir geschlafen haben, es könnte sich mehr daraus entwickeln und wenn dies nicht der fall ist, dass sie dann wenigstens einen tip bekommen würden. gesagt wurde das zwar nie, beim abschied habe ich aber trotzdem immer was gegeben um mein gewissen zu beruhigen, da ich ja im vergleich zu ihnen eher doch wohlhabend bin.
auf den philippinen will ich das aber nicht mehr machen und nun ist meine frage: geht es überhaupt als westler in so einem land mit einheimischen sex zu haben, ohne dass nur ans geld gedacht wird? dass das immer irgendwo im kopf ist ist klar, allein aus der situation heraus, dass ich vermutlich viel mehr geld habe als sie, aber ist es auch die hauptsache? würde die person sich sonst nichtmal mit mir unterhalten weil sie andere probleme hat?
die frage richtet sich nicht an reine sextouristen, sondern eher an leute, die zumindest neben sextourismus auch erfahrungen mit ärmeren ländern und leuten ,beim reisen oder als expat gemacht haben.
ich war dieses jahr 6 wochen in thailand unterwegs und habe vor nächstes jahr mindestens 6 wochen durch die philippinen zu reisen. ich habe in thailand einiges erlebt und einige bekanntschaften gemacht.
logisch betrachtet und von sozialen konditionierungen abgesehen sehe ich es so, dass sex, das flirten, die zusammenverbrachte zeit für eine geistig gesunde frau mindestens genauso wertvoll sind wie für einen mann. auch wenn es von anfang an abzusehen war, dass es nichts für einen längeren zeitraum sein sollte. vorausgesetzt beide machen das ganze freiwillig, mögen sich und ohne gedanken an andere gegenleistungen z.B. geld. leider machen mir meine umwelt, medien, erziehung und dadurch entstandene konditionierungen immer wieder einen strich durch die rechnung: dass es eben für eine frau nur dann genauso wertvoll ist, wenn man für lange zeit zusammen bleiben will.
ich habe auch hier keine probleme frauen kennen zu lernen, so hatte ich sie auch in thailand nicht, egal ob einheimische oder backpackerin. leider hatte ich nach sex mit einheimischen immer das schlechte gewissen im nacken, dass sie nur in der hoffnung mit mir geschlafen haben, es könnte sich mehr daraus entwickeln und wenn dies nicht der fall ist, dass sie dann wenigstens einen tip bekommen würden. gesagt wurde das zwar nie, beim abschied habe ich aber trotzdem immer was gegeben um mein gewissen zu beruhigen, da ich ja im vergleich zu ihnen eher doch wohlhabend bin.
auf den philippinen will ich das aber nicht mehr machen und nun ist meine frage: geht es überhaupt als westler in so einem land mit einheimischen sex zu haben, ohne dass nur ans geld gedacht wird? dass das immer irgendwo im kopf ist ist klar, allein aus der situation heraus, dass ich vermutlich viel mehr geld habe als sie, aber ist es auch die hauptsache? würde die person sich sonst nichtmal mit mir unterhalten weil sie andere probleme hat?
die frage richtet sich nicht an reine sextouristen, sondern eher an leute, die zumindest neben sextourismus auch erfahrungen mit ärmeren ländern und leuten ,beim reisen oder als expat gemacht haben.