Ayutthaya: erotische Lotterie

[Pomtong]

Die Royal Thai Police untersucht derzeit eine illegale Lotterie in Ayutthaya:

Es wurden wohl Lose zwischen 00 und 99 zu 30 Baht das Stück verkauft.
Gewonnen hat die Nummer (sic!), die in der staatlichen Lotterie (2 Endziffern) gezogen wurde.


Als Hauptpreis konnte sich der (wohl männliche) Käufer dann ein Mädel für eine Nacht aus einem Katalog aussuchen...


Quelle: "http://www.twyggy.net/news/6307"]twyggy.net[/URL]

 

[Paul]

Warum erfahren wir von solchen Dingen immer erst, wenn sie es nicht mehr gibt?

 

[Basco]

So eine Lotterie tät mir gut gefallen :yc

 

[Hardy72]

*** v o r s i c h t ***

ist unbedingt angebracht

bei Girls aus Katalog,

insbes. wenn diese aus Asien stammen!

Da wird aus einem Gewinn nicht selten ein echter Verlust!

​

 

[Kolati]

Nur bumxen wenn ich im Lotto gewonnen habe?

Wenn ich Lust dazu habe, suche ich mir ein Girl und schon geht es los.
Die in Ayutthaya warten wohl heute noch auf die nächste Ziehung der Glückszahlen....

 

[thailieber]

Nur bumxen wenn ich im Lotto gewonnen habe?

Wenn ich Lust dazu habe, suche ich mir ein Girl und schon geht es los.

Genau Kolati,

genau so sollte man es machen.

Gruß Jürgen

 

[meinereiner]

Hört sich ja lustig an, aber ganz ehrlich, daß wäre nicht mein Ding.
Wie gut Fotos lügen können weiß doch jeder. Und bei einem Mädel kommt es für mich nicht nur auf das Aussehen an, sondern auf das Gesamtpaket, also auch Stimme (ganz wichtig) und Ausstrahlung, an.

Live ist unschlagbar.

Gruß Meinereiner

 

[kalle11]

Das erinnert mich allerdings in umgekehrter Form etwas an ein altes Spiel in Köln.

Ehe das große Eroscenter gebaut wurde, gab es hauptsächlich zwei Puffgassen, die Brinkgasse und den Stavenhof (Steuverhoff).

Als das EC Hornstraße kam, war alles an brauchbarem Material natürlich dort. Den "Steuverhoff" nannten wir das Nuttenaltersheim. Da konnte man sich auch noch von 70-jährigen auf "altdeutsch" (ohne Zähne) einen blasen lassen für 10 DM. Tagsüber arbeiteten viel als Putzfrauen im neuen Es und abends verdienten sie was nebenbei.

In einer alt traditionellen Kneipe um die Ecke spielten die Ur-Kölner Skat oder sie knobelten. Ergebniss: Die Gewinner zahlten dem Verlierer eine Freinummer, die er ausführen mußte!

Ich muß wohl nicht erklären, was die Drecksäcke von Gewinnern für Schabracken für die Verlierer aussuchten.

Und wenn der Verlierer die Nummer nicht vollzogen hätte, hätte die Alte das mit Sicherheit lautstark auf der Straße kund getan.

 

[thailieber]

Manoman kalle, seid Ihr gemein!

Aber das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Nene, ich streite alles ab und behaupte das gegenteil.
(ichbinjaanders)

Gruß Jürgen