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Hardy641

Gibt sich Mühe
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7 Dezember 2021
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Soweit ich die Bedingungen für die Erstattung bei Betrug verstanden habe muss ich, bereits 10 Arbeitstage nach der betrügerischen Verfügung, beweisen, dass ich nicht verfügt habe. Das ist im Ernstfall fast unmöglich.
Und 2 Wochen gehen schnell mal vorbei.
Kann auch nicht sein, weil die Kreditkarten Abrechnung damals noch per Post und dann via E-Mail mindestens 4 bis 6 Wochen später werde versendet wurde.
Davor hat man die Buchungen ja gar nicht auf dem Konto bemerkt.
 
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korat

Schreibwütig
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13 Juni 2011
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Kann auch nicht sein,
Damals war noch alles anders.

Dann verstehe ich das falsch .

"...the Applicant finds that there is an incorrect transaction, the Applicants must contact
the Bank within 10 business days from the date that the Applicant receives the statement. If the Applicant does not make an objection within the said period, it shall be deemed that the Applicant agrees that the Bank shall considers the amount shown in the receipt of the service to be correct
and true in all respects, but it does not disqualify the Applicant later. If the Applicant can prove that some of the expenses on the record sheet are incorrect and are not the fault or defect of the
Applicant and made an objection within 60 days from the date that the Applicant received the
record. ..."
 

Hardy641

Gibt sich Mühe
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7 Dezember 2021
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Damals war noch alles anders.

Dann verstehe ich das falsch .

Das steht ja, daß man innerhalb von 10 Tagen nachdem man Bank Statement (entweder per Post oder E-Mail) erhalten hat reklamieren muss.
Du hattest geschrieben man muss innerhalb von 10 Tagen nach der fake Transaktion reklamieren was eben nicht stimmt.

Das Kreditkarten Statement kommt jeden Monat und dann sieht man ja sofort beim Checken der Buchungen, wenn etwas faul ist. Dann reagiere ich auch sofort und warte nicht noch 2 Wochen. Warum auch?
 

korat

Schreibwütig
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13 Juni 2011
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Das steht ja, daß man innerhalb von 10 Tagen nachdem man Bank Statement (entweder per Post oder E-Mail) erhalten hat reklamieren muss.
Du hattest geschrieben man muss innerhalb von 10 Tagen nach der fake Transaktion reklamieren was eben nicht stimmt.

Das Kreditkarten Statement kommt jeden Monat und dann sieht man ja sofort beim Checken der Buchungen, wenn etwas faul ist. Dann reagiere ich auch sofort und warte nicht noch 2 Wochen. Warum auch?
Bei der einfachen Bank- bzw Debitcard , von der die Rede war, wird das Konto sofort belastet. Da bekomme ich keine Abrechnung per E Mail oder Post . E-Mail oder Post steht in den Bedingungen auch nicht. Das hast Du so interpretiert.
Ich interpretiere das anders. Nach meinem Verständnis, laufen die 10 Tage ab Abbuchung.

Ist aber auch egal. Ich fühle mich wohler, wenn ich die thailändische Debitcard nicht benutze.
Konnte bisher alle meine Zahlungsvorgänge auch ohne die thailändische Karte durchführen.
 

MellowD

Kennt noch nicht jeder
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25 November 2014
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Wenn du googelst, Gebühren für Verkäufer ....die Spitze ist kaum größer 1.0 - 1.1% sind dann aber die Apotheken unter den Anbietern
und das geht auch noch deutlich günstiger, wenn du einer Einkauftsgemeinschaft oder ähnlichem angehörst.
Ich benutze eine Crypto-Visakarte mit 3% Cashback auf jede Zahlung. Zu verschenken haben die auch nichts also es mag 1% Karten geben, aber eben auch 3-4%
 
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BorussiaMG

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11 August 2010
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Ich benutze eine Crypto-Visakarte mit 3% Cashback auf jede Zahlung. Zu verschenken haben die auch nichts also es mag 1% Karten geben, aber eben auch 3-4%

Das legen aber nicht einzelne Karten fest, sondern der in Nutzung befindliche Acquirer, der für den Händler die Zahlungsabwicklung übernimmt und das dann für die einzelnen Zahlungsmethoden.

Plutus, W1tty und Co zahlen, zumindest zu Anfang (Gruß geht raus an crypto.com) deutlich mehr als sie selbst erhalten. Allerdings meist in ihrer eigenen Cryptowährung, teils gebunden und es ist in erster Linie das Marketingbudget um
sich einen Kundenstamm aufzubauen.
 
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Feticheur

Schreibwütig
   Autor
8 Januar 2012
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Einfach mal jemanden fragen, der ein normales Geschäft im Einzelhandel hat, da brauch man nicht googlen. Wenn meine Freundin hier Ohrringe für 1000 verkauft sind 30-40 Euro weg wenn einer eine Kreditkarte benutzt.
Supermärkte werden bessere Konditionen haben aber der normale Einzelhandel nicht.
Wie gesagt mal fragen wenn man etwas kauft, dann bekommt man einen Eindruck wie es im "kleinen" Einzelhandel läuft.
 
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BorussiaMG

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   Autor
11 August 2010
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Einfach mal jemanden fragen, der ein normales Geschäft im Einzelhandel hat, da brauch man nicht googlen. Wenn meine Freundin hier Ohrringe für 1000 verkauft sind 30-40 Euro weg wenn einer eine Kreditkarte benutzt.
Supermärkte werden bessere Konditionen haben aber der normale Einzelhandel nicht.
Wie gesagt mal fragen wenn man etwas kauft, dann bekommt man einen Eindruck wie es im "kleinen" Einzelhandel läuft.

Viele kleine Händler haben Terminals von Sumup. Mit den örtlichen Vollsbanken (in Deutschland) kann man aber auch, meist teurere, individuelle Konditionen vereinbaren. Diese berechnen aber auch Gebühren für die Bereitstellung von Bargeld, v.a. Münzen sind teuer.


Mal ein Beispiel von Sumup, was viele Einzelgastronomen nutzen.

Aktualisierung der Kartenterminal-Gebühren: Bitte beachten Sie, dass Ihnen ab dem 5. Juli 2023unabhängig von der verwendeten Zahlungskarte (Debit oder Kredit) eine Transaktionsgebühr von 1,39 % berechnet wird. Bis zu diesem Datum gelten die derzeitigen Gebühren - 0,9 % für Debitkarten und 1,9 % für Kreditkarte/NFC-Transaktionen.

 
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EifelFarang

Member Inaktiv
Inaktiver Member
8 März 2023
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arbeite in einer Bank. Es ist zwar technisch möglich. Es gab bei unserer Bank bisher nicht einen Schadensfall.
 
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HamburgerJung

Kein anderes Hobby?
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11 Mai 2020
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Sisaket, Thailand
Ich benutze eine Crypto-Visakarte mit 3% Cashback auf jede Zahlung. Zu verschenken haben die auch nichts also es mag 1% Karten geben, aber eben auch 3-4%


die 3% Cashback haben nichts mit den Kosten für die Händler zu tun. Es gibt auch Karten-Anbieter, welche mit 8% CashBack werben
wäre blöd , wenn du Recht hättest, der Händler würde u.U. dann nichts mehr verdienen...ggf. den Kauf sogar subventionieren.

Der Händler hat mit den Zahlungsdienstleister ein Vertrag, da sind die Gebühren festgeschrieben. Das kann bei einem @Feticheur 3-4% sein,
andere Händler zahlen eben deutlich weniger. Wenn man sucht, findet man gute Angebote, bei den meisten allerdings musst du diese anschreiben, da die Angebote nicht öffentlich sind.

Am schlimmsten sind die Hausbanken, wenn sie es anbieten... sind Schweineteuer.

Wie geschrieben, wir zahlen 0,69% für Visa und MC...sind aber auch in einem Firmenverbund, da spielen die Umsätze natürlich eine große Rolle beim Preis
Die 0,69% gelten für alle Visa und MC Karten. (Ausgenommen, die ausschließlich mit Crypto bezahlen....nicht ausgenommen, die Crypto, wo aber in Euro, $ oder den Yen abgerechnet wird)

diese 0,69% wird ein Restaurant oder ein Imbiss nie erhalten. Aber, wer schlau ist, sucht und vergleicht, braucht keine 3-4% bezahlen, dass macht nur die Freundin von @Feticheur.
Aber, wer Ohrringe für 1000 Euro verkauft, muss vielleicht nicht so auf den Euro achten.

@BorussiaMG hat ja schon einen genannt....​

SumUp, welche ich nicht gerade wirklich Interessant finde, bietet das für 1.39% an. Bezahlexperten sind auch günstig(er) ?
Unzer und Payone mit genialen Konditionen, wenn man denn auch Karten-Umsätze vorweisen kann...einmal 1000 Euro mit einer KK umsetzen, hilft da leider nicht weiter.

mein Favorit, wenn ich ein "kleiner Händler" bin...... man sucht sich einen Verband, eine Interessengemeinschaft, diese bieten meist Partnerabkommen an. Verhandeln für Ihre Mitglieder.
Nicht nur Zahlungsdienstleister, auch bei Paketversand, Versicherungen uvm. Die monatliche Gebühr dafür hält sich normalerweise in Grenzen.
 

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