wir leben in einer Zeit, wo manche Preisstrategen den Bogen überspannen,
egal, was das Produkt angeht, ob es Hotelzimmerpreise (plus early check in) sind, Benzinpreise oder Online-Lebensmittelpreise.
Bei Benzinpreise wird in D mittlerweile der Preis bis zu 20x am TAG (!) verändert, und springt von 1.58 EUR für 1 L E10 auf 1,64 EUR, auf 1,68 EUR, auf 1,74 EUR innerhalb eines Tages hoch und runter,
hier wollen die Zentralen den Konsumenten damit erziehen, das er am Ende jeden Preis akzeptiert.
Gleiches passiert im Netto, wo die Zentrale in Köln an allen angeschlossenen Geschäften, wo die Preise im Regal keine Schilder, sondern steuerbare Displays sind,
die Preise von bestimmten Produkten am Tag Beispiel Bourcin Käse, von 1.11 EUR auf 2,68 EUR und wieder retour fallen und steigen, wo der Verbraucher auch abgeschaltet werden soll,
dass er nicht mehr auf die Angebotspreise, fix für 1 Woche achten soll.
Bei Hotels haben wir folgende Situation,
man kann bei den Hotels teilweise billiger online direkt buchen, als über Buchungsportale, wo Booking com und co, eine Ki es überlassen,
das Interesse des Kunden festzustellen, und dann das Spiel Bullying zu machen - nur noch 3 Zimmer verfügbar -, usw.
Die Ware, das Hotelzimmer, tritt dabei in den Hintergrund, und es läuft nur noch "Ki-Schxxxe", um den Kunden zum Abschluss des "besten Preises" zu animieren.
Der Einkaufspreis einer Ware wird dadurch vernebelt, weil nicht mehr abschätzbar wird,
wie schwierig es ist, den Preis auch zu bekommen.
Für einen Super Special Preis, über die Airline bei Booking.com, ist man ev. teurer unterwegs, als beim Hotel direkt,
weil alle Betreiber, - Airline. - Vermittlungsplattform, pp. eben auch ihre Vermittlungsprovision wollen, von der sie leben.
Um das zu Vernebeln, werden hin und wieder Ausnahmen gestreut, doch das System an sich, sollte jedem klar sein.