So wie schon angekündigt mal was zum Thema Pay6 in Korea.
Ich sage aber gleich, das ich in keinen dieser Läden war. War zu einen ja gut dort versorgt zum anderen ist das für Ausländer ohne Koreanisch Kenntnisse nicht so easy.
Ich habe aber mich mit einer Thai unterhalten die in so einer Thai Fickmassage dort gearbeitet hat....selbst meine Freundin hatte mal als Chashier in so einen Laden für ein paar Tage gejobbt weil Ihr Agent hat selbst so einen Laden in dem Ort.
Und ich habe mich mal mit den Agenten, ein Koreaner der mit einer Thai seit 20 Jahren verheiratet ist, lange über das Thema unterhalten. Er meinte übrigens selbst, das Koreaner sehr oft rassistisch sind und auch keine Ausländer mögen.
In Korea findet man in jedem Ort zig Karaoke or Thai Masssagen.....also selbst in den Ort wo ich war...ca. 7.000 Einwohner, bin ich mit der Freundin mal Nachts mit dem Moped im Ort umgefahren.
Wir haben hier locker und ohne viel Aufwand 7-8 solcher Läden gefunden.
Das hatte mich dann auch interessiert wie es dann dort so abläuft.
Zudem gab es noch eine Thai Massage im Ort....die gehörte ihren Agenten.
Der Ablauf dort ist immer gleich. In dem Laden sollten normal junge Thai Mädels arbeiten, ob die ne Ausbildung zur Massage haben egal.
40 min kosten 120.000 Won....also ca. 3000 THB.
20 min wird massiert mehr oder weniger, und 20 min dann Sex. Kommt man nicht in den 20 min Pech gehabt.
Als ich vor Ort war meinte meine Freundin nur, das hier im Moment nur eine ältere recht fette Thai Dame ist.
In dem Laden ist es so das hier 50:50 gemacht wird mit der Kohle für die Thais.
Also kein schlechter Verdienst für 20min Sex. Gute Mädels kommen hier auf 150.000 bis 200.000 THB im Monat.
In Seoul ist alles auch noch ca. 10 -15% teuerer.
Die anderen Läden vor Ort waren dann Karaoke Schuben. Die werben dann überall mit solchen Ständern.
Selbst im Busbahnhof konnte man im 2 Stock Erleichterung finden.
Also in Korea findet man sehr schnell und überall Läden die hier pay6 anbieten oder anbahnen.
Gezahlt werden diese Läden immer in Cash...Kreditkarte normal nicht möglich, wahrscheinlich will man auch sowas auf keiner Kreditkartenabrechnung zuhause sehen.
Koreaner sind sehr konservativ in Sachen Sex erzogen. Sex ist normalerweise ein Tabu Thema.
Aber klar werden auch hier massenhaft Pornos konsumiert, aber was dort gezeigt wird ein Koreaner nicht mit seiner Ehefrau nachmachen oder besprechen.
Also für solche Sachen sind diese Läden da, und die gibt's echt massenhaft.
Also ich denke mal in Sachen pay6 steht der Koreaner dem Thai nichts nach.
Mehr oder minder hat mir das der Korea Agent in einer Bierstimmung das auch so bestätigt.
Wie gesagt, über Sex reden ist in Korea nicht easy....da darf dann keine Frau dabei sein...und schon gar nicht seine.
Seine Thai Frau war aber ganz cool drauf....schätze mal die hat er selbst auch aus so einen Laden geangelt...aber das habe ich nun nicht nachgefragt.
Aber das ist durchaus schon gängig das die Koreaner hier noch eine Beziehung (Gig) zu einer Thai oder Vietnamesin versuchen zu führen.
Es gibt auch viele Ehen mit Thais oder Vietnamesen. Das Thai Restaurant war auch so eine Nummer....Köchin Thai mit Koreaner verheiratet.
ChatGPT hat hier auch recht gute Infos...weil ich hatte ja viel viel Zeit und wollte mal wissen das hier so abgeht mit den Koreanern.
Übersicht: Erotik-Formen in Südkorea
Typ | Koreanisch | Typisches Angebot | Preisrahmen (KRW) | Anmerkung |
---|
Anma (Erotikmassage) | 안마 | Massage + A/B/C-Kurse, meist inkl. „Full Service“ | 150–250k | Klassisch, diskret |
Soapland (Soju / Soap) | 소프 | B2B-Massage + Sex in Wanne oder Seifenraum | 200–300k+ | Japanischer Stil |
Handjob Bar | 핸플 (핸드플레이) | Nur Hand- oder Oralservice (schnell, günstig) | 70–120k | Kurze Besuche |
Room Salon | 룸살롱 | Trinken + Hostess; Sex ggf. extern über "2차" | 300–700k+ | Für Geschäftsleute |
Business Karaoke | 유흥주점 | Ähnlich wie Room Salon, günstiger | 200–500k | Regionale Unterschiede |
Delivery Escort | 출장마사지/딜리버리 | Escort kommt ins Motel oder Appartement | 150–300k | Buchung per App/Telegram |
Red-Light District | 미아리, 청량리 등 | Klassischer Straßenstrich (halb-legal) | 70–130k | Schnell, riskanter |
Details zu den einzelnen Typen
Anma (안마)
- „Erotikmassage“ in Saunen oder separaten Massagesalons
- Fixe Servicepläne: Kurs A (Hand), B (Oral), C (Full)
- Häufig ausländisches Personal (China, Vietnam, Thailand)
- Meist diskret: keine Werbung, keine Schilder
Soaplands (소프랜드 / 소프)
- Japanischer Stil: Kunde wird „gewaschen“, dann B2B (Body to Body)
- Komplett nackt, hoher Körperkontakt
- Große Bäder mit Einzelsuiten
- Teurer, häufig in Incheon, Uijeongbu oder Busan
Handjob-/Oral-Bars (핸플)
- Schnellservice für zwischendurch
- Kein Sex, oft 15–30 Minuten
- Meist in der Nähe von Bürovierteln oder U-Bahn-Stationen
Room Salons (룸살롱)
- Nur auf Einladung oder mit „Kenntnis der Szene“
- Trinken mit attraktiven Hostessen
- Ggf. Escort im Anschluss (2차 = „zweite Runde“)
- Oft sehr teuer und exklusiv (für Geschäftsleute)
Business Karaoke (유흥주점)
- Günstigere Version von Room Salons
- Offiziell nur Trinken und Gesang, ggf. „vermittelte Dates“
- Weit verbreitet in Mittelstädten
Escort Delivery / 출장마사지
- Escort kommt ins Motel oder Appartement (oft via Telegram)
- Auswahl per Foto/Vorschau
- Diskret, aber teils unseriös
Red-Light Districts
- z. B. Miari, Cheongnyangni, Yeongdeungpo
- Frauen sitzen hinter getönten Fenstern („Show Windows“)
- Kurze Besuche (10–15 Min), bar bezahlt
- Hohes Risiko bei Polizeiaktionen

Hinweise & Risiken
- Illegale Grauzone: Alles hier ist in Korea offiziell verboten, wird aber „geduldet“, solange keine Beschwerden oder Razzien.
- Diskretion ist Pflicht: Fotos, Nachfragen oder Ausländer ohne Koreanischkenntnisse sind oft unerwünscht.
- Visa-Risiken: Für Ausländer ohne F-Visum (z. B. Touristen) kann ein Besuch in solchen Etablissements bei einer Razzia zur Abschiebung führen.
- Ausbeutung: Einige Anbieter beschäftigen Frauen unter Zwang oder Schuldknechtschaft, besonders bei Ausländerinnen.
- In Korea wird mit Codewörtern und Symbolen gesucht und gebucht (z. B. „2차“, „마사지 A코스“),
- Internnet Plattformen sind dann Telegram/Escort-Gruppen
Interessant fand ich auch diese Info.
Was passiert bei einem „erotischen Date“ im
Room Salon?
Wichtig vorweg:
- Room Salons (룸살롱) gehören zur "High Class"-Unterhaltungswelt in Korea.
- Das Ganze läuft nicht offiziell als Sexdienstleistung, sondern als "drinking entertainment" — die Erotik passiert meist indirekt und außerhalb des eigentlichen Lokals.
- Alles funktioniert stark ritualisiert, nach gewissen Codes, die für Außenstehende schwer durchschaubar sind.
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Der typische Ablauf
Reservierung
- Meist nur mit Beziehungen möglich (Hotel-Concierge, Agenten, koreanische Kollegen)
- In Großstädten (Seoul, Busan) nur schwer für Ausländer direkt zugänglich
- Preise beginnen oft ab 300.000–700.000 KRW pro Abend
Ankunft und Platz im Privatraum ("Room")
- Luxuriöse kleine Private Rooms
- Viele Spirituosen, Früchte, Snacks, Whiskey, Cognac etc.
- Hostessen werden vorgestellt ("Line-up")
- Auswahl trifft der Gast (oder Gastgeber)
Die Hostess (아가씨, "Agassi")
- Unterhält die Gäste:
- Trinken (강건배 / "Zwangstrinken" ist üblich)
- Small Talk
- Singen (Karaoke)
- Scherzen, leichtes Flirten, Körperkontakt (Handhalten, Wangen, Schulter)
- Keine Nacktheit oder sexuellen Handlungen direkt vor Ort
Diskrete Erotik: "Skinship"
- Geringer Körperkontakt wird je nach Situation toleriert.
- Alles weitere hängt von der Chemie zwischen Hostess und Kunde ab.
Das "2차" (zweite Runde nach dem Room Salon)
- Hier beginnt der erotische Teil:
- Wenn beide Seiten interessiert sind, wird häufig ein privates „zweites Treffen“ vereinbart.
- Das kann ein weiteres Lokal sein, Hotelbesuch, Motel etc.
- Wichtig: Das Room Salon selbst organisiert offiziell keine sexuellen Dienstleistungen. Das läuft indirekt und diskret über die Hostess privat.
- Preise für "2차" werden zwischen Gast und Hostess privat verhandelt, z. B.:
- ca. 300.000 – 500.000 KRW als privates „Escort Date“
- Gesamtkosten des Abends (mit Room Salon): häufig 600.000 – 1.000.000 KRW oder mehr
Optional: Escort-Vermittlungen innerhalb des Room Salons (halb-offiziell)
- In manchen teureren Salons arbeiten "Madams" (마담), die diskret weitere Dienstleistungen vermitteln
- Hier kommen dann tatsächlich Escort-Dienstleistungen ins Spiel, aber immer extrem verdeckt.
Warum läuft das alles so indirekt?
- In Korea ist Prostitution offiziell verboten.
- Room Salons umgehen das Gesetz durch die Trennung von:
- Unterhaltung (offizieller Teil)
- Privatverabredungen (inoffizieller Teil)
⚠
Wichtig für Ausländer
- Ohne koreanische Kontakte fast unmöglich, seriös Zugang zu bekommen
- Sprachbarriere sehr hoch (die Hostessen sprechen meist kein Englisch)
- Kulturunterschiede bei den Erwartungen → Missverständnisse möglich
- Legal ist es offiziell nicht → hohe Diskretion erforderlich
Preislicher Überblick
Teil des Abends | Typischer Preis (KRW) | Anmerkung |
---|
Raummiete, Getränke, Snacks | 300.000 – 500.000 | Fixkosten |
Hostessenbegleitung | 200.000 – 400.000 | Je nach Level |
2차 (Private Verabredung) | 300.000 – 500.000 | Individuell |
Gesamt:

Schnell 1.000.000 KRW (~700 €) pro Abend realistisch.
Kurz zusammengefasst
Room Salon = Luxuriöses Entertainment mit Option auf erotische Begleitung außerhalb.
Nicht zu verwechseln mit
Anma, Soaplands, Red-Light-Areas, wo der Sexdienst direkt in der Location stattfindet.
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Also es ist schon einiges geboten in Korea zu dem Thema.
Daher auch mein Vergleich das hier die Thais nicht schlechter oder besser sind.
Was aber der große Unterschied zu Thailand ist, das diese pay6 Sachen für uns Ausländer nur schwer zu realisieren sind.
Manches geht auch ohne Einladung von einen Koreanischen Businesspartner gar nicht.
Aber klar kann man in manche Läden auch einfach als Touri reingehen, sagen man will Programm A,B oder C
Hat man Glück und man bekommt eine Thai die noch englisch kann, dann kann das durchaus auch interessant sein.
Für mich persönlich ist aber Kommunikation echt wichtig auch beim Sex.
Die Phase des reinen wegficken von Stunnergirls hatte ich in Thailand zwar auch mal, aber daran habe ich meinen Spaß verloren.
Durch diese pay6 Prägung sind diese Koreaner aber echt beliebte pay6 Kunden in Thailand.
Den Koreanern ist die Optik der Girls oft zweitrangig.
Es kann sein das 3 Koreaner in eine GoGo gehen, 1 eine Auslöst und dann die Lady 2 Freundinnen von sich aus der GoGo dann auch für die anderen 2 Koreaner mit auslösen lässt.
Die Koreaner wollen ein lustige Runde....und da sind Girls die sich miteinander gut verstehen schon mal gut.
Dann wird zu Essen gegangen....Korea Food....das lieben die Thai Girls....und dort unterhalten sich die Boys miteinander und die Thais wenn auf dem Phone rumspielen oder auch miteinander unterhalten ist kein Problem.
Die Thais sind dann schon noch so professionell hier dann noch eine Aufteilung zu machen wer dann mit wenn fickt, und der Abend ist für die Korea Boys ein voller Erfolg.
So machen die das auch daheim in Korea.
Wir Farangs würden das so in der Regel nicht machen. Also ich würde mir keine GoGo Maus von einer anderen Lady aussuchen lassen nur weil die mein Kumpel ausgelöst hat.
Und geht man zum Essen, dann häufig Thai Food und wenn die Frau dann nur am Handy hängt, dann ist der Mann auch oft gleich beleidigt.
Schon zig mal so gesehen diese Dramas wenn DL mit ihren Farang Costumer unterwegs sind und nur am Handy hängen.
Wäre auch für mich nicht schön, aber wir ticken da halt auch anders als die Koreaner.
Wenn Thai Girls mal über Koreaner Costumer um deren Sex reden ist das anscheinend auch deutlich entspannter für das Girl.
Da haben sie mehr von Europäer oder Russen Angst die sich noch anständig mit Viagara dopen um dann die ganze Nacht auf der Alten einzuhacken.
Also in Korea gibt's ne sehr verbreitete Pay6 Scene. Anders als in Taipeh / Taiwan.
Ob wir hier als Ausländer mitspielen dürfen hängt wohl oft davon ab ob uns ein Koreaner dazu mal einlädt oder mitnimmt.
Wäre aber mal interessant was zu lesen von jemanden der das vor Ort auch schon mal ausprobiert hat.
Sorry für die ChatGPT Infos...aber ich fand diese sehr interessant und wer sich für das Thema interessiert wird da viel rausziehen können.