Eine tolle Gegend habt ihr euch da ausgesucht Suzi ,Meran,Bozen der Brenner sind auch meine Trampelroute in Südtirol.
Wie immer ,wunderschöne Bilder
Wie immer ,wunderschöne Bilder
Andere Samstag ist Markttag reloaded
- Ersteller Suzie Wong
- Erstellt am
Wir beschließen noch einen letzten Versuch zu starten und fahren ein Stück weiter bis zur nächsten Abzweigung. . .
Hier fahren wir bis zum Gasthof Alpenrose . . .
. . . um dann festzustellen. . .
. . . das uns ein Fußweg von 50 Minuten bevorstehen würde um zum Aussichtspunkt zu kommen. Ansich ja auch kein unlösbares Problem, aber wir müssten dann ja auch wieder zurück. Und bei unserem Tempo ( eher bei meinem, wegen Bildern und meinem Bein) dürften das dann eher 3 Stunden sein
Und so wird das heute auch nichts mit dem Kinotag werden.
Im Jahr 2000 wurde es vom Künstler Franz Messner aus Ritten geschaffen und besteht aus 30 Kinosesseln aus Edelstahl und Kastanienholz, die wie in einem Freiluftkino angeordnet sind. Die „Leinwand“ ist die beeindruckende Natur.
Bestimmt wäre der Ausblick von dort oben noch mal imposanter gewesen, aber manchmal muss man einfach vernünftig sein. . .
. . . und so beschließen wir irgendwo auf der Strecke nach Meran einen Kaffee zu trinken
Kurze Info: das hier ist mein 10000ster Post in diesem Forum
Hier fahren wir bis zum Gasthof Alpenrose . . .
. . . um dann festzustellen. . .
. . . das uns ein Fußweg von 50 Minuten bevorstehen würde um zum Aussichtspunkt zu kommen. Ansich ja auch kein unlösbares Problem, aber wir müssten dann ja auch wieder zurück. Und bei unserem Tempo ( eher bei meinem, wegen Bildern und meinem Bein) dürften das dann eher 3 Stunden sein
Und so wird das heute auch nichts mit dem Kinotag werden.
Im Jahr 2000 wurde es vom Künstler Franz Messner aus Ritten geschaffen und besteht aus 30 Kinosesseln aus Edelstahl und Kastanienholz, die wie in einem Freiluftkino angeordnet sind. Die „Leinwand“ ist die beeindruckende Natur.
Bestimmt wäre der Ausblick von dort oben noch mal imposanter gewesen, aber manchmal muss man einfach vernünftig sein. . .
. . . und so beschließen wir irgendwo auf der Strecke nach Meran einen Kaffee zu trinken
Kurze Info: das hier ist mein 10000ster Post in diesem Forum
Herzlichen Glückwunsch dazu liebe Suzi!Kurze Info: das hier ist mein 10000ster Post in diesem Forum
...oder den Kauf einer Drohne zu überlegen
In meinem biblischen Alter komme ich mit meinen Knien zwar noch fast überall hoch, aber runter ist ein echtes Drama.
Darum erspare ich mir manchesmal den Weg, aber nicht die Aussicht.
Und auch von mir Glückwunsch zur gigantischen Zahl ZEHNTAUSEND.
Unser Plan war ja irgendwo auf dem Weg nach Meran eine Kaffeepause einzulegen. . .
. . . Aber wie so oft kam uns nach ein paar Kilometern ein Lebensmittelladen dazwischen
also wurde hier ein kurzer Stopp eingelegt und wie es der Zufall so will Münchner getroffen.
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, war das Wetter am Freitag ziemlich durchwachsen. . .
. . . gegen Mittag hatten wir dann Meran erreicht, den Wagen geparkt und uns auf den Weg in die Stadt gemacht. . .
. . . Aber wie so oft kam uns nach ein paar Kilometern ein Lebensmittelladen dazwischen
also wurde hier ein kurzer Stopp eingelegt und wie es der Zufall so will Münchner getroffen.
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, war das Wetter am Freitag ziemlich durchwachsen. . .
. . . gegen Mittag hatten wir dann Meran erreicht, den Wagen geparkt und uns auf den Weg in die Stadt gemacht. . .
In der Sparkassenstraße finden wir das Café Kunsthaus und hier gönnen wir uns einen schönen Cappuccino. . .
. . . beobachten die Menschen die an uns vorbeigehen und sitzen und lauschen und überlegen wohin wir dann schlendern . . .
. . . auf unserem Weg ohne Ziel kommen wir an der Kirche St. Nikolaus vorbei, Urkundlich erwähnt wurde die im spätgotischen Stil erbaute Kirche erstmals im Jahr 1266 . . .
Der Turm der Kirche ist beachtliche 78 Meter hoch. . .
In der dreischiffigen Hallenkirche befindet sich kunstvolle Altäre, darunter der Hochaltar von Jakob Pirchstaller (1786–1788)
Aber erst einmal hielt ich hier inne. . .
. . . und hab an die Menschen gedacht die nicht mehr bei uns sind . . .
. . . beobachten die Menschen die an uns vorbeigehen und sitzen und lauschen und überlegen wohin wir dann schlendern . . .
. . . auf unserem Weg ohne Ziel kommen wir an der Kirche St. Nikolaus vorbei, Urkundlich erwähnt wurde die im spätgotischen Stil erbaute Kirche erstmals im Jahr 1266 . . .
Der Turm der Kirche ist beachtliche 78 Meter hoch. . .
In der dreischiffigen Hallenkirche befindet sich kunstvolle Altäre, darunter der Hochaltar von Jakob Pirchstaller (1786–1788)
Aber erst einmal hielt ich hier inne. . .
. . . und hab an die Menschen gedacht die nicht mehr bei uns sind . . .
Die Kirche St. Nikolaus
war zunächst eine Kuratiekirche der Pfarrei Tirol und wurde 1657 zur eigenständigen Pfarrei erhoben.
Im 19. Jahrhundert erfuhr sie mehrere Restaurierungen, unter anderem durch den Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt zwischen 1882 und 1898.
Der oben gezeigte Altar ist ein neugotischer Flügelaltar von Dominikus Trenkwalder (1892).
war zunächst eine Kuratiekirche der Pfarrei Tirol und wurde 1657 zur eigenständigen Pfarrei erhoben.
Im 19. Jahrhundert erfuhr sie mehrere Restaurierungen, unter anderem durch den Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt zwischen 1882 und 1898.
Der oben gezeigte Altar ist ein neugotischer Flügelaltar von Dominikus Trenkwalder (1892).
Zuletzt bearbeitet:
Die Kirchenorgel wurde 1973 von Georg Hradetzky erbaut und später auf 40 Register erweitert. . .
. . . sie hat 3062 Pfeifen und ein elektrisches Gebläse. . .
Vor dieser Orgel gab es bereits eine etwas kleinere, die 1906 durch die Gebrüder Mayer /Feldkirch erbaut wurde, sie galt damals als die "Größte moderne Orgel Österreichs."
. . .
hier dachte ich kurz @Santa wäre auch in Meran unterwegs 
Durch die Passeier Gasse schlendern wir weiter. . .
. . . diese Stände finden sich in der ganzen Stadt. . .
. . . sie hat 3062 Pfeifen und ein elektrisches Gebläse. . .
Vor dieser Orgel gab es bereits eine etwas kleinere, die 1906 durch die Gebrüder Mayer /Feldkirch erbaut wurde, sie galt damals als die "Größte moderne Orgel Österreichs."
. . .
hier dachte ich kurz @Santa wäre auch in Meran unterwegs
Durch die Passeier Gasse schlendern wir weiter. . .
. . . diese Stände finden sich in der ganzen Stadt. . .
Ich auch beim ersten Blickhier dachte ich kurz @Santa wäre auch in Meran unterwegs
, aber ich bin ja ein Zwilling, das könnte es erklären.
Glückwunsch.
Da war ich vor Jahren auch, aber du bist ja noch jung.
Nach Meran hab ich es bisher noch nie geschafft, deshalb danke für die Bilder.
Das ausgerechnet Du solche blauäugigen Tips gibst wundert mich....oder den Kauf einer Drohne zu überlegen
Wir wissen doch beide was viele Neulinge im Drohnen-Hobby leicht unterschätzen:
Dazu gehört eine gehörige Portion Nervenstärke, Zeit, Dickfelligkeit bis hin zur Ignoranz. Du weist wovon ich spreche.
So jetzt aber weiter hier mit den endschönen Bildern von Suzi und die besten Luftaufnahmen des Forums können wir in Deinem Thread bewundern
Ich glaube ich werde auch weiter ohne Drohne zurecht kommen, da müsste ich ja noch mehr mit mir rumschleppen.
Nein nein, die Drohnenbilder überlasse ich @Ajax und @kupoa .
Bei mir geht es jetzt die Laubengasse entlang. . .
Und dann stehen wir plötzlich hier . . .
Wer kennt ihn nicht den Louis Trenker, der der den Berg immer aufi ganga is.
Kurz innegehalten und in Kindheitserinnerungen geschwelgt. Mein Vadti war begeisterter Bergwanderer, klettern ging nicht, nach einem landwirtschaftlichen Unfall, da war er 17, fehlten im bis auf den Daumen an der rechten Hand alle Finger. Und er war ein Fan von Louis Trenker und somit kannte ich als Kind schon alle seine Filme.
So genug vom Louis und Familiengeschichten, Meran hat noch ein paar andere Geschichten zu erzählen. . .
Nein nein, die Drohnenbilder überlasse ich @Ajax und @kupoa .
Bei mir geht es jetzt die Laubengasse entlang. . .
Und dann stehen wir plötzlich hier . . .
Wer kennt ihn nicht den Louis Trenker, der der den Berg immer aufi ganga is.
Kurz innegehalten und in Kindheitserinnerungen geschwelgt.
Mein Vadti war begeisterter Bergwanderer, klettern ging nicht, nach einem landwirtschaftlichen Unfall, da war er 17, fehlten im bis auf den Daumen an der rechten Hand alle Finger. Und er war ein Fan von Louis Trenker und somit kannte ich als Kind schon alle seine Filme.
So genug vom Louis und Familiengeschichten, Meran hat noch ein paar andere Geschichten zu erzählen. . .
Über den Pfarrplatz geht es weiter in die Hallergasse . . .
. . . der Cellospieler spielte you look perfect . . .
. . . hier blieben wir stehen und lauschtem seinem Spiel und ich hab ihm natürlich auch ein paar Euro in seine Sammelbox geworfen . . .
Bin bestimmt auf dem ein oder anderen Video verewigt worden . . .
. . . der Cellospieler spielte you look perfect . . .
. . . hier blieben wir stehen und lauschtem seinem Spiel und ich hab ihm natürlich auch ein paar Euro in seine Sammelbox geworfen . . .
Bin bestimmt auf dem ein oder anderen Video verewigt worden . . .
In der Hallergasse wurden gerade Markierungsarbeiten durchgeführt
. . . Ja ich weiß es ja nicht, aber eventuell wäre da ein etwas größerer Pinsel von Vorteil gewesen
Unser Weg führt uns weiter Bergauf. . .
. . . durch die Hallergasse. Diese liegt im historischen Steinachviertel dem ältesten Teil der Stadt, nahe der Stadtmauer und dem Passeirer Tor, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Die Nähe zur Stadtmauer und die Erwähnung, dass sich in diesem Bereich der Wohnsitz des Burggrafen sowie das Scharfrichterhaus befanden, deutet darauf hin, dass das Scharfrichterhaus eine Rolle im mittelalterlichen Justizsystem der Stadt spielte. Es lag strategisch in der Nähe des Gerichts, das bis ins hohe Mittelalter in der Santer Klause tagte.
Ich glaube aber, dass hier heute keine Menschen mehr ihrer gerechten Strafe zugeführt werden
Links würden wir zur eben erwähnten Santer Klause kommen, aber irgendwie haben wir den Zusammenhang nicht erkannt
Hm, ja, man kann eben nicht alle geschichtlichen Daten im Kopf haben. . .
. . . Ja ich weiß es ja nicht, aber eventuell wäre da ein etwas größerer Pinsel von Vorteil gewesen
Unser Weg führt uns weiter Bergauf. . .
. . . durch die Hallergasse. Diese liegt im historischen Steinachviertel dem ältesten Teil der Stadt, nahe der Stadtmauer und dem Passeirer Tor, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Die Nähe zur Stadtmauer und die Erwähnung, dass sich in diesem Bereich der Wohnsitz des Burggrafen sowie das Scharfrichterhaus befanden, deutet darauf hin, dass das Scharfrichterhaus eine Rolle im mittelalterlichen Justizsystem der Stadt spielte. Es lag strategisch in der Nähe des Gerichts, das bis ins hohe Mittelalter in der Santer Klause tagte.
Ich glaube aber, dass hier heute keine Menschen mehr ihrer gerechten Strafe zugeführt werden
Links würden wir zur eben erwähnten Santer Klause kommen, aber irgendwie haben wir den Zusammenhang nicht erkannt
Hm, ja, man kann eben nicht alle geschichtlichen Daten im Kopf haben. . . 
In der Hallergasse wurden gerade Markierungsarbeiten durchgeführt
Anhang anzeigen 2117384
. . . Ja ich weiß es ja nicht, aber eventuell wäre da ein etwas größerer Pinsel von Vorteil gewesen
Wahrscheinlich Strafarbeit - jedes Mal, wenn die Dame erneut Mist baut, wird der Pinsel eine Nummer kleiner
.Und vielen Dank für die tollen Fotos!
Nicht weit entfernt vom Scharfrichterhaus steht ein ebenfalls geschichtlich interessantes Bauwerk.
Das Passeiertor. . .
Das Passeiertor in Meran, auch bekannt als "Pseirer Tor" im lokalen Dialekt, ist ein historisches Stadttor, das einst den Zugang zum Passeiertal ermöglichte und Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung war. Es diente als Kontrollpunkt für den Zugang zum Tal und spielte eine wichtige Rolle im Handel, da wichtige Handelsrouten über das Timmelsjoch und den Jaufenpass durch das Tor führten. Heute ist es ein beliebter Ausgangspunkt für Spaziergänge und ein Zeugnis der mittelalterlichen Geschichte Merans.
. . . auf der kleinen roten Tafel habe ich Infos gefunden, die ich später als ich mich mit Meran befasst habe, nirgends gelesen habe. . .
Das Passeiertor in Meran, eines der drei erhaltenen mittelalterlichen Stadttore, hat eine reiche Geschichte, die tief in die Vergangenheit der Stadt als Tiroler Landeshauptstadt und Handelszentrum reicht. Es befindet sich im historischen Stadtteil Steinach, dem ältesten Viertel Merans, und markiert den Zugang zum Passeiertal, einer strategisch wichtigen Route in die Alpen.
Das Passeiertor war im Mittelalter nicht nur ein militärischer Punkt, sondern auch ein zentraler Ort des sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Händler aus dem Passeiertal brachten ihre Waren – wie Holz, Vieh oder landwirtschaftliche Produkte – durch dieses Tor in die Stadt. Weniger bekannt ist, dass unter den Bögen des Tores oft informelle Märkte stattfanden, wo kleinere Händler ihre Waren anboten, bevor sie die Laubengänge erreichten.
Das Passeiertor. . .
Das Passeiertor in Meran, auch bekannt als "Pseirer Tor" im lokalen Dialekt, ist ein historisches Stadttor, das einst den Zugang zum Passeiertal ermöglichte und Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung war. Es diente als Kontrollpunkt für den Zugang zum Tal und spielte eine wichtige Rolle im Handel, da wichtige Handelsrouten über das Timmelsjoch und den Jaufenpass durch das Tor führten. Heute ist es ein beliebter Ausgangspunkt für Spaziergänge und ein Zeugnis der mittelalterlichen Geschichte Merans.
. . . auf der kleinen roten Tafel habe ich Infos gefunden, die ich später als ich mich mit Meran befasst habe, nirgends gelesen habe. . .
Das Passeiertor in Meran, eines der drei erhaltenen mittelalterlichen Stadttore, hat eine reiche Geschichte, die tief in die Vergangenheit der Stadt als Tiroler Landeshauptstadt und Handelszentrum reicht. Es befindet sich im historischen Stadtteil Steinach, dem ältesten Viertel Merans, und markiert den Zugang zum Passeiertal, einer strategisch wichtigen Route in die Alpen.
Das Passeiertor war im Mittelalter nicht nur ein militärischer Punkt, sondern auch ein zentraler Ort des sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Händler aus dem Passeiertal brachten ihre Waren – wie Holz, Vieh oder landwirtschaftliche Produkte – durch dieses Tor in die Stadt. Weniger bekannt ist, dass unter den Bögen des Tores oft informelle Märkte stattfanden, wo kleinere Händler ihre Waren anboten, bevor sie die Laubengänge erreichten.
Zu dem kleinen Eingang am Passeiertor muss ich noch eine kleine Geschichte erzählen
. . . die kleine bunten Punkte haben mich an Bangkok erinnert
Wirklich und zwar an den Tag an dem wir nach der Ankunft im Januar 2022 am nächsten Morgen unser Quarantäne Hotel verlassen durften um in einem Krankenhaus den geforderten Corona Test durchzuführen zu lassen. Und rund um das Krankenhaus fanden sich an Wänden Türen an Geländern, überall kleine bunte aufgeklebte Punkte. Ich fragte mich: was das zu bedeuten hatte?
Nach etwa einer Stunde wusste ich was es mit den bunten Punkten auf sich hatte jeder der getestet wurde, wurde mit einem Punkt am Oberarm markiert.
Und fast alle die das Krankenhaus verlassen durften, haben diesen Punkt irgendwann abgenommen und dann irgendwo hingeklebt.
Hm, hab leider kein Bild mehr gefunden, war wohl zu unwichtig für mich und sind gelöscht worden
. . . die kleine bunten Punkte haben mich an Bangkok erinnert
Wirklich und zwar an den Tag an dem wir nach der Ankunft im Januar 2022 am nächsten Morgen unser Quarantäne Hotel verlassen durften um in einem Krankenhaus den geforderten Corona Test durchzuführen zu lassen. Und rund um das Krankenhaus fanden sich an Wänden Türen an Geländern, überall kleine bunte aufgeklebte Punkte. Ich fragte mich: was das zu bedeuten hatte?
Nach etwa einer Stunde wusste ich was es mit den bunten Punkten auf sich hatte
jeder der getestet wurde, wurde mit einem Punkt am Oberarm markiert.Und fast alle die das Krankenhaus verlassen durften, haben diesen Punkt irgendwann abgenommen und dann irgendwo hingeklebt.
Hm, hab leider kein Bild mehr gefunden, war wohl zu unwichtig für mich und sind gelöscht worden
Wir sehen uns noch etwas rund um das Passeiertor um . . .
Über Meran und seine Vergangenheit gibt es unzählige Geschichten die ich gefunden habe.
Das ist eine davon:
Das Passeiertor hat eine indirekte Verbindung zu Andreas Hofer, dem Tiroler Freiheitskämpfer, der aus dem Passeiertal stammte. Während der Tiroler Freiheitskämpfe von 1809, als Meran erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte, war das Passeiertal ein Rückzugsgebiet für Hofer und seine Kämpfer. Das Tor selbst war kein direkter Schauplatz, aber es symbolisierte den Zugang zu Hofers Heimatregion. Weniger bekannt ist, dass lokale Legenden erzählen, Hofer habe das Tor bei nächtlichen Aktionen genutzt, um Nachrichten oder Vorräte in die Stadt zu bringen.
Und da ich genug Phantasie habe, stehe ich gerade auf der Brücke und seh den Andreas Hofer mit dem Hut tief ins Gesicht gezogen, einem Rucksack auf dem Rücken, Lederstiefel mit einem breiten Umschlag unterhalb der Knie . . .
das Bild habe ich aus dem Netz
. . . sich in der Dämmerung in die Stadt schleichen . . .
Über Meran und seine Vergangenheit gibt es unzählige Geschichten die ich gefunden habe.
Das ist eine davon:
Das Passeiertor hat eine indirekte Verbindung zu Andreas Hofer, dem Tiroler Freiheitskämpfer, der aus dem Passeiertal stammte. Während der Tiroler Freiheitskämpfe von 1809, als Meran erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte, war das Passeiertal ein Rückzugsgebiet für Hofer und seine Kämpfer. Das Tor selbst war kein direkter Schauplatz, aber es symbolisierte den Zugang zu Hofers Heimatregion. Weniger bekannt ist, dass lokale Legenden erzählen, Hofer habe das Tor bei nächtlichen Aktionen genutzt, um Nachrichten oder Vorräte in die Stadt zu bringen.
Und da ich genug Phantasie habe, stehe ich gerade auf der Brücke und seh den Andreas Hofer mit dem Hut tief ins Gesicht gezogen, einem Rucksack auf dem Rücken, Lederstiefel mit einem breiten Umschlag unterhalb der Knie . . .
das Bild habe ich aus dem Netz . . . sich in der Dämmerung in die Stadt schleichen . . .
Und wir?
Wirschleichcn schlendern nun auch wieder zurück . . .
In der Laubengasse finden wir sogar in einem Café einen freien Tisch und genießen im Trubel der Fußgängerzone unseren Kaffee. . .
Wir
In der Laubengasse finden wir sogar in einem Café einen freien Tisch und genießen im Trubel der Fußgängerzone unseren Kaffee. . .