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- 22 Dezember 2023
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Hallo,
ich wollte mal fragen, ob es noch mehr Typen wie mich gibt, die gerne und bewusst und immer und immer wieder, das Hotel wechseln und das auch als Vorteil sehen gegenüber ein einziges Hotel für den gesamten Aufenthalt zu haben?
Meine Anfangszeiten in Thailand (OK, nur der erste Urlaub
) war ja eher so Backpackermäßig wo man eh alle 1-2 Tage woanders ist, da ist das ja normal.
Im Anschluss gingen dann meine Solo-Reisen nach Thailand los mit Schwerpunkt auf Erwachsenenunterhaltung. Und in keinem dieser Aufenthalte habe ich von Beginn bis Ende im gleichen Haus gepennt und wäre auch nie auf die Idee gekommen das zu tun. Ab und an findet man eine Unterkunft wo augenscheinlich alles passt für einen. Bei der Planung des nächsten Urlaubs dann prüfe ich auch mal die Preise für die gesamte Zeit (meistens noch knappe 3 Wochen), aber da kann das eine gefundene dann meistens preislich nicht gut mithalten.
Vor ca. 10 Jahren war es bei mir sogar so, dass ich ganze Stadtteile gewechselt habe: 3 Tage Naklua, 10 Tage Central mit 2 versch. Hotels, 5 Tage Jomtien zum runterkommen am Ende. Inzwischen verbleibe ich nur noch in Central Pattaya, aber auch da gehts bei mir in den letzten Jahren meistens so aus: 4-5 Tage Lage Beach Rd zw. Soi 2-6, den Rest der Zeit Nähe Bukhaow, aber auch da auch 2-3 Hotels verteilt.
Wenn ich nun Eure Planungen und Berichte lese scheine ich hier ziemlich alleine zu stehen mit meiner bewussten Entscheidung.
Die Vorteile für mich die Buchungen bei einem Aufenthalt aufzuteilen:
- Hauptgrund: Geld sparen. Ja, bei den Fixkosten wie Hotel und Flügen bin ich ein ausgesprochener Kineau. Muss ja sparen, damit man bei LDs und Belustigungen nicht ans sparen denken muss. Ich habe mir dazu eigene Skripts erstellt, die die gängigen Buchungsseiten abfragen. Da such ich mir dann meistens so Blöcke von 3-5 Tagen raus wo eben genau das eine oder andere Hotel gerade guten Kurs bietet. Und am Ende lande ich dann bei einem Urlaub bei 4-5 versch. Hotels, mal bei agoda, mal bei booking gebucht. Und das ganze wird dann bis zum Antritt noch 3mal storniert und umgebucht bis ich da. 3-4 Wochen vorm Flug mit diesem Feintuning aufhöre. Daraus lies sich bestimmt ein neues Bäm-Feature bei den Hotel Buchungsplattformen erstellen: (*)
- andere Gegend. Abends ist man ja eh meistens an seinen Standardorten die man abklappert. Aber tagsüber beim herumstreunen ist das schon ein Unterschied
- Ich könnte mir vorstellen, dass manchen das ein Dorn im Auge wäre, dann an den Wechseltagen immer eben das zu tun, nämlich einen Hotelwechsel zu vollziehen. Meistens in der Zeit zw. 12-14 Uhr. Wo der eine oder andere dann doch erst vor 2 Stunden ins Bett gefallen ist. Valider Punkt, der mich aber nicht stört. Seit ca. 5 Jahren sauf ich nicht mehr so viel, dass mir das einen Kopf machen würde am nächsten Tag, also max. 5-6 SML pro Abend. Und nach 8 Uhr stehe ich wirklich sehr sehr selten auf, auch wenns erst gegen 4 Uhr in die Heia ging.
- gibt auch mal Personal mit dem man einfach nicht so gut zu Recht kommt bzw. einen schlechten Draht hat. Auch wenn das vor 'nem Jahr noch anders war. Egal, bin eh in 3 Tagen wieder weg.
- nicht zu vergessen: Ab und an hat man mal "Stress" mit Mädels im Sinne von "och johh. Wäre jetzt echt blöd wenn die 3-Tage Gretel von vorgestern jetzt meint spontan hier in der Lobby aufzutauchen". Ich finde es dann immer gut nach wenigen Tagen dann wieder woanders zu sein
Aktuell stehe ich vorm nächsten Trip:
2 Tage BKK, logisch, da nur ein Hotel. An den restlichen 17 Tagen dann:
5 Tage April Suites
4 Tage Sleep with me
4 Tage One Hotel Bay Breeze
4 Tage Oakwood Journeyhub
Was sind also Eure Gründe niemals so einen Schwachsinn zu machen wie ich?
(*) Hallo booking.com und Agoda. Falls Ihr mitliest und meine Idee stehlen wollt: Nur zu. Also:
man vergibt eine Liste von Wunsch Hotels und evtl. noch Zimmerkategorien in den einzelnen Hotels. Dann Urlaub von/bis angeben und die gewünschte minimale und maximale Stückelungszahl in Tagen, z.B. "3-6", also minimal 3 und maximal 6 Nächte in einem Hotel. Und dann wird gesucht und man bekommt die günstigsten Kombis der Hotels aufgelistet.
ich wollte mal fragen, ob es noch mehr Typen wie mich gibt, die gerne und bewusst und immer und immer wieder, das Hotel wechseln und das auch als Vorteil sehen gegenüber ein einziges Hotel für den gesamten Aufenthalt zu haben?
Meine Anfangszeiten in Thailand (OK, nur der erste Urlaub
Im Anschluss gingen dann meine Solo-Reisen nach Thailand los mit Schwerpunkt auf Erwachsenenunterhaltung. Und in keinem dieser Aufenthalte habe ich von Beginn bis Ende im gleichen Haus gepennt und wäre auch nie auf die Idee gekommen das zu tun. Ab und an findet man eine Unterkunft wo augenscheinlich alles passt für einen. Bei der Planung des nächsten Urlaubs dann prüfe ich auch mal die Preise für die gesamte Zeit (meistens noch knappe 3 Wochen), aber da kann das eine gefundene dann meistens preislich nicht gut mithalten.
Vor ca. 10 Jahren war es bei mir sogar so, dass ich ganze Stadtteile gewechselt habe: 3 Tage Naklua, 10 Tage Central mit 2 versch. Hotels, 5 Tage Jomtien zum runterkommen am Ende. Inzwischen verbleibe ich nur noch in Central Pattaya, aber auch da gehts bei mir in den letzten Jahren meistens so aus: 4-5 Tage Lage Beach Rd zw. Soi 2-6, den Rest der Zeit Nähe Bukhaow, aber auch da auch 2-3 Hotels verteilt.
Wenn ich nun Eure Planungen und Berichte lese scheine ich hier ziemlich alleine zu stehen mit meiner bewussten Entscheidung.
Die Vorteile für mich die Buchungen bei einem Aufenthalt aufzuteilen:
- Hauptgrund: Geld sparen. Ja, bei den Fixkosten wie Hotel und Flügen bin ich ein ausgesprochener Kineau. Muss ja sparen, damit man bei LDs und Belustigungen nicht ans sparen denken muss. Ich habe mir dazu eigene Skripts erstellt, die die gängigen Buchungsseiten abfragen. Da such ich mir dann meistens so Blöcke von 3-5 Tagen raus wo eben genau das eine oder andere Hotel gerade guten Kurs bietet. Und am Ende lande ich dann bei einem Urlaub bei 4-5 versch. Hotels, mal bei agoda, mal bei booking gebucht. Und das ganze wird dann bis zum Antritt noch 3mal storniert und umgebucht bis ich da. 3-4 Wochen vorm Flug mit diesem Feintuning aufhöre. Daraus lies sich bestimmt ein neues Bäm-Feature bei den Hotel Buchungsplattformen erstellen: (*)
- andere Gegend. Abends ist man ja eh meistens an seinen Standardorten die man abklappert. Aber tagsüber beim herumstreunen ist das schon ein Unterschied
- Ich könnte mir vorstellen, dass manchen das ein Dorn im Auge wäre, dann an den Wechseltagen immer eben das zu tun, nämlich einen Hotelwechsel zu vollziehen. Meistens in der Zeit zw. 12-14 Uhr. Wo der eine oder andere dann doch erst vor 2 Stunden ins Bett gefallen ist. Valider Punkt, der mich aber nicht stört. Seit ca. 5 Jahren sauf ich nicht mehr so viel, dass mir das einen Kopf machen würde am nächsten Tag, also max. 5-6 SML pro Abend. Und nach 8 Uhr stehe ich wirklich sehr sehr selten auf, auch wenns erst gegen 4 Uhr in die Heia ging.
- gibt auch mal Personal mit dem man einfach nicht so gut zu Recht kommt bzw. einen schlechten Draht hat. Auch wenn das vor 'nem Jahr noch anders war. Egal, bin eh in 3 Tagen wieder weg.
- nicht zu vergessen: Ab und an hat man mal "Stress" mit Mädels im Sinne von "och johh. Wäre jetzt echt blöd wenn die 3-Tage Gretel von vorgestern jetzt meint spontan hier in der Lobby aufzutauchen". Ich finde es dann immer gut nach wenigen Tagen dann wieder woanders zu sein
Aktuell stehe ich vorm nächsten Trip:
2 Tage BKK, logisch, da nur ein Hotel. An den restlichen 17 Tagen dann:
5 Tage April Suites
4 Tage Sleep with me
4 Tage One Hotel Bay Breeze
4 Tage Oakwood Journeyhub
Was sind also Eure Gründe niemals so einen Schwachsinn zu machen wie ich?
(*) Hallo booking.com und Agoda. Falls Ihr mitliest und meine Idee stehlen wollt: Nur zu. Also:
man vergibt eine Liste von Wunsch Hotels und evtl. noch Zimmerkategorien in den einzelnen Hotels. Dann Urlaub von/bis angeben und die gewünschte minimale und maximale Stückelungszahl in Tagen, z.B. "3-6", also minimal 3 und maximal 6 Nächte in einem Hotel. Und dann wird gesucht und man bekommt die günstigsten Kombis der Hotels aufgelistet.