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Joe
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Andere Klimawandel in Thailand / Auswirkungen auf Pattaya : Überschwemmungen und Hitzewellen

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Santa

อยากมีความสุข อย่าคาดหวังความสมบูรณ์
   Autor
7 März 2017
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wie kann es dann sein das es den Klimawandel schon gab als noch gar keine Menschen auf der Erde existierten ?
Der Klimawandel kann doch gar nicht vom Menschen sein – den gab’s doch früher auch schon!‘

Die Erde hatte halt schon immer Probleme mit ihrem Thermostat. Wahrscheinlich hat der Planet damals gesagt:
‚Uff, 13 Grad Durchschnittstemperatur? Ich frier mir hier die Pole ab – Zeit für’n kleinen CO₂-Boost!‘

Vielleicht saßen im Erdmittelalter ein paar Vulkane in einer Selbsthilfegruppe und sagten:
‚Hey Jungs, lasst uns einfach mal spontan 10.000 Gigatonnen CO₂ in die Atmosphäre jagen – einfach just for fun!‘

Und das beste Argument:
‚Früher war es auch schon warm – das ist alles normal!‘
Ah ja, klar!
Und früher hat man sich auch mit Blutegeln behandeln lassen und gedacht, die Erde sei flach.
Also lasst uns das doch wieder einführen, oder?
Ich meine: Wenn wir schon retro gehen, dann aber richtig!

Ich sag’s mal so:
Früher war das Klima ein langsamer, gemütlicher Tanz.
Heute ist es ein Technobeat auf Speed – und wir sind die DJs, die auf „MAX“ drücken, weil 'mehr Sound, mehr Party'!

Und dann kommt jemand und sagt:
‚Aber CO₂ ist doch ein natürliches Gas!‘
Ja, absolut!
Wasser ist auch natürlich – aber wenn du zu viel davon einatmest, nennt man das ertrinken.


Also bitte,
wenn ihr schon versuchen wollt, wissenschaftliche Erkenntnisse zu entkräften, dann macht euch wenigstens die Mühe, nicht wie die fossilen Brennstoffe selbst zu wirken – alt, explosiv und voller Dreck.“
 

Mr.Devil

Erbsenzähler und hasst Sprachcomputer
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15 März 2012
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was soll der Scheiß eigentlich hier ? Ich habe lediglich auf Klimbims Aussage geantwortet in dem er schrieb das der Klimawandel menschengemacht ist .
Da darf man natürlich in diesem Thread nicht drauf hinweisen das es den Klimawandel schon vor den Menschen gab .
Aber es ist wirklich besser hier nichts mehr zu posten .
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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wie kann es dann sein das es den Klimawandel schon gab als noch gar keine Menschen auf der Erde existierten ?

Es gab ihn schon immer aber nie in dieser Geschwindigkeit und genau die ist vom Menschen verursacht. Es geht um Kausalität. Ohne das Zutun des Menschen, würde der Wandel sehr langsam geschehen und die Natur hätte die Chance sich anzupassen.
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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was soll der Scheiß eigentlich hier ? Ich habe lediglich auf Klimbims Aussage geantwortet in dem er schrieb das der Klimawandel menschengemacht ist .
Da darf man natürlich in diesem Thread nicht drauf hinweisen das es den Klimawandel schon vor den Menschen gab .
Aber es ist wirklich besser hier nichts mehr zu posten .

Doch, Du darfst das posten und ich habe auch kein Problem mit solchen Einwänden. Dein Einwand vergisst den von mir genannten Faktor, er ist aber deshalb nicht annähernd boshaft und somit ok.
 
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Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Ich erkläre es Dir genau einmal.

Ich bin seit Jahrzehnten damit befasst die Wirtschaftsbilanz eines Konzerns bei der Produktion von Energie so zu gestalten, dass es passt.

Ich befasse mich also seit Jahrzehnten professionell massiv mit dem Entstehungspreis von Strom, wirtschaftlicher Risikoabwägung, rechtlichen Möglichkeiten der Umsetzung. Ich verabscheue eben genau die Subventionen, die Dein Gedankengang verschlingt... Entstehungspreise!

DU willst aber meinen Diskussionsansatz auf Biegen und Brechen in eine ideologisch - politische Diskussion zwingen. Mach ich nicht mit. Führe dann bitte Deine Diskussion in einem politischen Forum, danke.
 
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Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Das bezweifelt ja keiner. Aber kein Klimawandel in der Erdgeschichte hatte einen so schnellen Temperaturwechsel (Anstieg/Absturz gleichermaßen) zur Folge (Vulkanausbrüche und Astroideneinschläge mal ausgenommen).

Wir befinden uns derzeit in einer Warmzeit (Holozän), die vor etwa 11.700 Jahren begann.

Die aktuelle globale Erwärmung, die durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, stellt eine zusätzliche (!!!) Veränderung des Klimas dar, die sich von natürlichen Klimaveränderungen unterscheidet.

Grüße


Du kannst nicht gegen ideologisch eingebrannte Überzeugungen ankämpfen. Ich habe das im Leben eigentlich längst aufgegeben und erwarte nur noch, dass die Vertreter dieser Meinungsrichtung sich nicht so positionieren, dass sie im Weg stehen. Dann bin ich bereits zufrieden.

Es ist ein Reflex derer, die echte Veränderungen nicht vertragen - psychisch. Ich habe keine Ahnung warum und will es auch nicht mehr wissen... mir echt zu mühsam.
 
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PhatKaphrao76

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...

DU willst aber meinen Diskussionsansatz auf Biegen und brechen in eine ideologisch - politische Diskussion zwingen. Mach ich nicht mit. Führe dann bitte Deine Diskussion in einem politischen Forum, danke.

Ich vermute, Du antwortest dem User Bender?

Ich wollte ursprünglich auf seinen Ausgangspost mit den so einfachen Lösungsvorschlägen antworten, vermutete aber dann, dass es sich um einen politisch motivierten Beitrag handeln könnte und setzte ihn auf Ignore um meine Nerven zu schonen.

Und offensichtlich war meine Vermutung korrekt...

Grüße
 

Baerziege

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Also bitte,
wenn ihr schon versuchen wollt, wissenschaftliche Erkenntnisse zu entkräften, dann macht euch wenigstens die Mühe, ...
Gut dann versuche ich es mal.

Für die globale Biosphäre war das Kambrium die wichtigste Entwicklungsphase. Damals sind alle wichtigen Tier- und Pflanzenstämme entstanden und das Leben ist quasi "explodiert", es entstand ein enormer Artenreichtum (Biodiversität) und die Biomasse auf der Erde nahm stark zu. Es entstanden die großen Wälder, woraus sich dann im Carbon Kohle, Öl, Gas entwickeln konnte.

Wie waren die Klimaverhältnisse im Kambrium? Es war etwas wärmer und feuchter und die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war etwa 10-15x so hoch wie heute (statt 420 ppm hatten wir damals 4000-6000 ppm). Für das Leben optimale Voraussetzungen, die Erde war eisfrei und auch die heutigen Permafrost-Gebiete auf der Nordhalbkugel waren artenreiche Wälder.

Aus biologischer Sicht ist mehr CO2 in der Luft vorteilhaft, die Erde wird grüner und artenreicher. OK, ein paar Menschen in ein paar Gebieten bekommen Probleme - so what. In der Gesamtbilanz wird es positiv - ich denke da an Kannada, Alaska, Skandinavien, Mongolei, Russland, etc. also riesige Weiten auf der Nordhalbkugel werden lebenswerter. :elefant :elefant
 

PhatKaphrao76

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Baerziege

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Nur, dass kein Mensch mit einer Co2-Konzentration von 6000 ppm dauerhaft leben kann. Aber, Selbstversuch macht klug.

Grüße

1000 ppm sind zumindest völlig unbedenklich, das ist Faktor 2,5X vom jetzigen Zustand.
Ich habe keine 6000 ppm propagiert... und um das zu bekommen, brauchen wir wieder viele große Vulkanausbrüche über Jahrhunderte. Verbrennen wir nur die Restbestände an Öl, Gas und Kohle werden wir die CO2 Konzentration nicht über 600-700 ppm steigern können, also kein Problem für die menschliche Physiologie....
 

PhatKaphrao76

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1000 ppm sind zumindest völlig unbedenklich, das ist Faktor 2,5X vom jetzigen Zustand.
Ich habe keine 6000 ppm propagiert... und um das zu bekommen, brauchen wir wieder viele große Vulkanausbrüche über Jahrhunderte. Verbrennen wir nur die Restbestände an Öl, Gas und Kohle werden wir die CO2 Konzentration nicht über 600-700 ppm steigern können, also kein Problem für die menschliche Physiologie....

Prognosen gehen aber davon aus, dass, bleibt es bei der Menge erzeugten Co2, bis 2100 der Wert auf 900 bis 1100 ppm steigen könnte. Und in dieser Prognose sind noch keine natürlichen Ursachen inkludiert.

Aber was interessiert uns das Leben in 75 Jahren.

Grüße
 
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Baerziege

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25 November 2022
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Prognosen gehen aber davon aus, dass, bleibt es bei der Menge erzeugten Co2, bis 2100 der Wert bei 900 bis 1100 ppm steigen könnte. Und in dieser Prognose sind noch keine natürlichen Ursachen inkludiert.

Aber was interessiert uns das Leben in 75 Jahren.

Grüße
Prognosen von wem? Klimapaniker, Aktivisten?- Sind da die Pufferwirkungen der Meere und der Biosphäre entsprechend berücksichtigt. Bei mehr CO2 nehmen Photosynthese und Pflanzenwachstum enorm zu.
 

PhatKaphrao76

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Prognosen von wem? Klimapaniker, Aktivisten?- Sind da die Pufferwirkungen der Meere und der Biosphäre entsprechend berücksichtigt.

Wissenschaft.

Apropos Ozeane: die kippen als erstes um. Wünsche viel Spaß beim Baden in einer übersäuerten und toten Brühe. ...

Aber, alles nur Panikmache von Klimaklebern und Zottelgrünen.

Grüße
 
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Baerziege

Schreibwütig
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25 November 2022
849
7.422
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Wissenschaft.

Apropos Ozeane: die kippen als erstes um. Wünsche viel Spaß beim Baden in einer übersäuerten und toten Brühe. ...

Aber, alles nur Panikmache von Klimaklebern und Zottelgrünen.

Grüße
Wie gesagt, im Kambrium bei 4000-6000 ppm war in den Weltmeeren ein artenreiches Leben. Natürlich kann es lokal und kurzzeitig zu Übersäuerungen kommen. Für die Biosphäre ansich kein Problem.

Mag sein, dass einige Menschen an bestimmten Küstenstreifen Nachteile haben werden. Das lässt sich bei einer völlig überbevölkerten Welt mit rund 8 Mrd. Menschen nicht verhindern. (Aber an Menschen haben wir keinen Mangel auf der Erde.)

In anderen Gebieten werden die Meere wärmer, angenehmer und artenreicher. Es wird Gewinner und Verlierer geben, in der Gesamtbilanz aber wohl mehr Gewinner.
 

Detok

Schreibwütig
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10 Oktober 2019
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Natürlich gibt es einen Klimawandel und ich sehe auch den grossen Einfluss der Menschen auf diesen als erwiesen an. Trotzdem bedeutet das natürlich nicht die Apokalypse. Man wird es schlicht nicht ändern können, am Ende möchte dann ja doch keiner mehr so leben wie vor 100 Jahren. Anpassung muss die Devise sein, in unseren Breiten wäre da ein erster Schritt mal flächendecked Klimaanlagen zu installieren, dann bräuchte man auch nicht nach drei Tagen mit 30Grad gleich rumjammern.

Allerdings wird das ganze Klimathema heutzutage einfach missbraucht, auf politischer Ebene um unliebsame Dinge durchzusetzen, allen voran natürlich höhere Abgaben. Auf Influenzer Ebene a la Greta und Luisa scheints da eher um Aufmerksamkeit und den Ersatz einer sinvollen Tätigkeit zu gehen. Die extreme Auswüchse dieser Bewegung haben für mich durchaus Sektencharakter.

Das Thema wurde halt einfach mittlerweile so augeschlachtet, dass es nicht mehr schön ist. Der Klimawandel ist an allem Schuld, er lässt neue Pandemien entstehen, Schuld an Flüchtlichsströmen ist er auch und so weiter und so fort. Ist halt mittlerweile alles ziemlich lächerlich.

Dass mittlerweile Wetterkarten bei knapp über 20 Grad schon knallrot eingefärbt werden trägt natürlich auch nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei. Am Ende ist es für mich in erster Linie eine grosse Show, das Öl sollte doch auch schon lange ausgegangen sein, und wie weiter oben schon jemand geschrieben hatte, Holland auch schon lange unter Wasser stehen. Oder denkt jemand, dass Barack Obama sich eine Villa für 10 Millionen an der Ostküste der Usa gekauft hätte, wenn der wirklich denken würde die steht bald unter Wasser :biggrin:

Leider lassen sich viele Leute durch die ganzen Horrorszenarien wirklich verängstigen. Ich gehöre zum Glück nicht dazu, sondern fliege weiterhin nach Pattaya um die Sau rauszulassen. Nach mir die Sintflut.
 

Klimbim

Schreibwütig
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24 November 2024
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Natürlich gibt es einen Klimawandel und ich sehe auch den grossen Einfluss der Menschen auf diesen als erwiesen an. Trotzdem bedeutet das natürlich nicht die Apokalypse. Man wird es schlicht nicht ändern können, am Ende möchte dann ja doch keiner mehr so leben wie vor 100 Jahren. Anpassung muss die Devise sein, in unseren Breiten wäre da ein erster Schritt mal flächendecked Klimaanlagen zu installieren, dann bräuchte man auch nicht nach drei Tagen mit 30Grad gleich rumjammern.

Bis dahin, kann ich weitestgehend folgen. Dann noch flächendeckend Photovoltaikanlagen um die zu bedienen, sinnvolle Stadtplanung in Pattaya mit weniger Versiegelung, massiv in Erneuerbare billige Energien investieren anstatt in sinnlose alte Technologien und da Geld zu versenken.

Auch das mit dem Gejammer teile ich, bzw. mag ich nicht. Verzicht hat noch niemanden wirklich überzeugt aber neue Technologien und effizientere Nutzung sehr wohl.

Wenn man den Preis für Flugsprit verdreifacht aber dafür die Effizient ebenso, hat man ein tolles Ergebnis. Ich entsinne mich noch an Zeiten, zu denen ein Auto im Schnitt 12 Liter Benzin brauchte... was ein Schwachsinn!

Mir sind Greta und all diese Influencer völlig egal. Mich interessiert zuerst: welche Technologie erreicht die beste Einsparung.

Und nein: ich werde weder vegan, noch trage ich Wollpullover, och gendere ich drauf los, noch meine ich Kleber sollten straffrei bleiben: die volle Härte des Rechtsstaates! Ich bin da für deutliche Haftstrafen aber auch gegen Selbstjustiz.

Am meisten aber ist doch hier entscheidend: wie spare ich bei meinen Ausgaben!

Ändern kann ich somit sehr wohl etwas. CO2 Preise anziehen, dann werden die Menschen gezielt nach Technik suchen und die wird sich durchsetzen!
 

PhatKaphrao76

Location Hat Yai
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27 August 2024
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Oder denkt jemand, dass Barack Obama sich eine Villa für 10 Millionen an der Ostküste der Usa gekauft hätte, wenn der wirklich denken würde die steht bald unter Wasser :biggrin:

Martha's Vineyard liegt 15 bis 30 Meter über dem Meeresspiegel. Ich glaube schon, dass das die Obamas beim Erwerb berücksichtigt haben. Nicht jede Insel ist dem Untergang geweiht...

Grüße
 
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zweitreise

Kennt noch nicht jeder
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27 August 2021
67
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1000 ppm sind zumindest völlig unbedenklich, das ist Faktor 2,5X vom jetzigen Zustand.

Verbrennen wir nur die Restbestände an Öl, Gas und Kohle werden wir die CO2 Konzentration nicht über 600-700 ppm steigern können, also kein Problem für die menschliche Physiologie....

Prognosen gehen aber davon aus, dass, bleibt es bei der Menge erzeugten Co2, bis 2100 der Wert auf 900 bis 1100 ppm steigen könnte.
Scheinbar seid Ihr Euch weitgehend einig. Wenn selbst Leute, die von Katastrophenszenarien leben, im Extremfall nicht mehr als 1100 ppm vorhersehen, gibt es keinen Grund zur Panik.

Von daher ist der reisserische Titel des Threads schon falsch gewählt. Wenn man einfach nur über Maßnahmen gegen die in Pattaya vorherrschenden Temperaturen und gelegentliches Hochwasser diskutieren wollte, müsste das Stichwort Klimawandel im Titel garnicht vorkommen.

Ich vermute, da hört sich jemand einfach gerne reden zu diesem Thema.
 
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