Wir fahren den Feldweg noch ein Stück weiter und kommen unserem Ziel Stück für Stück näher.
Der Regen wird nicht weniger . . .
und der Weg nicht besser . . .
Medium 492986 anzeigen
Medium 492984 anzeigen
Medium 492983 anzeigen
Hin Sam Wan war unser Ziel.
Aber der Regen hat es nicht nur Fußtechnisch unmöglich gemacht.
Nein, der Regen hat schlicht und ergreifend den Weg dorthin unpassierbar gemacht.
Die drei Bilder die ihr hier zu sehen bekommt waren harmlos, zu dem was uns auf der Fahrt passiert ist. Leider habe ich da mal wieder keine Bilder gemacht, da wir froh waren, nicht mit der Straße versunken zu sein . . .
Unser Navi führte uns irgendwo in den Wäldern um die drei Wale herum: Warum? Ich habe keine Ahnung. Vermutlich weil da alles umgegraben wurde?
Vielleicht war es eine Straßenbaustelle? Echt keinen Plan, warum es da keine richtige Straße gab.
Jedenfalls fuhren wir im strömenden Regen einen Berg hinunter, als vor uns die Straße nur noch aus tiefen vom Regen ausgespülten Rinnen bestand.
iq-san bremste und wir standen mitten im Wald in einem ausgespülten Waldweg.
Was tun? Unser Navi sagt: weiter . . .
Ok, auf gut Glück aufs Navi verlassen? Um dann vielleicht in irgendeinem Abgrund zu landen?
Iq-san versucht eine erneute Zieleingabe . . . Das Navi sagt: weiter auf dieser Straße . . .
Ich würde lieber nicht weiterfahren . . .
Aber mein Navigator wäre nicht mein Navigator, wenn er nicht immer einen Plan B in der Hosentasche hätte.
Und den holt er jetzt raus.
iq-san gibt einfach das vorherige Ziel noch mal ein und prompt funktioniert es. Wir setzten ein Stück zurück, wenden den Wagen und
schon geht es zurück zum Nabel der Welt . . .
oder zumindest auf eine befestigte Straße.
