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Joe
Smurf Bar

Thailand Bilderbuch

zurken

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Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich freue mich sogar darauf. Wenn ich tot bin, hört alles auf, und eines Tages werde ich in die Bar hineingezogen, der Bar am Ende des Universums. Da sind dann meine Freunde, die haben mir einen Tisch freigehalten, und dann werden wir uns unsere Geschichten erzählen: da hab ich dem das und das erzählt, und der Typ hat dann so reagiert, und wir haben eine Menge Spaß zusammen. So ist das.

Karry Mullis im Interview mit Ranga Yogeshwar
(Foto: Gay Bar, Walkingstreet, die es leider nicht mehr gibt)

 

tongshi

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Die Insel Ocoloro wird nur von Weibern bewohnt, die vom Wind befruchtet werden. Bringt eine von ihnen einen Knaben zur Welt, wird dieser auf der Stelle getötet, ist es aber ein Mädchen, wird es aufgezogen. Kein Mann darf es wagen, sich dieser Insel zu nähern. Die Weiber brächten ihn um, würde er ihren Boden betreten.

Antonio Pigafetta, Mit Magellan um die Erde
(Foto: Second Road, Pattaya)


Super , zurken
Ich denke mal so schlimm, so böse waren die Weiber nun auch nicht, vielmehr haben sich die damaligen Seefahrer auch benommen wie die Schweine wenn sie auf Neuland getroffen sind und den dortigen Frauen., Kein Wunder wenn sie denen den Sack abgeschnitten haben oder so.
Heute wissen die Frauen sich gebührend entschädigen zu lassen. :bigg
 
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Das stimmt, die Seefahrer haben sich in der neuen Welt gut ausgelebt. Wir sind heute bestimmt viel netter zu den Mädels, und wir waschen uns auch öfter als die Typen damals ...
 
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tongshi

คนต่างดาว
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Die Farangs nannten ihre Ladys immer „Möwen“: Sie essen, schlafen, kreischen und scheißen.

Kit McCann, Paradies der Lüste
(Foto: Beach Road)



Ob der gute Kit McCann sie wirklich kannte ? Solange die "Möven" frei von Sorgen wären (schön wäre es):bigsmile,dann könnte es stimmen ......aber dafür fehlt mir irgendwie der Glaube. Aber es geht ja nicht um die Realität sondern darum wie der Farang sie aus seiner Sicht benennt und dann könnte es ja wieder stimmen.;)
 
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"Und wie schaut's aus mit den Enkerln?"

In der Tat wäre das in meinem Fall richtig, meine derzeitige Freundin ist im Alter einer Enkelin. Hatte sogar daran gedacht, das Zitat dahin gehend zu fälschen, aber sowas macht ja nicht .... :)
 
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Ich spreche mit meinen Bäumen, natürlich. Ich bedanke mich bei jedem, der mir seine Früchte gibt, und ich lasse ihm die letzten. Ein Dankopfer an die Dryade, den Schutzgeist des Baumes. Wie mich meine Bäume trösten durch ihr beständiges fruchtbares stilles Dasein!

Luise Rinser, Wachsender Mond
(Foto: Warten auf Kundschaft, Beach Road)

 

Zarow

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Ich spreche mit meinen Bäumen, natürlich. Ich bedanke mich bei jedem, der mir seine Früchte gibt, und ich lasse ihm die letzten. Ein Dankopfer an die Dryade, den Schutzgeist des Baumes. Wie mich meine Bäume trösten durch ihr beständiges fruchtbares stilles Dasein!

Luise Rinser, Wachsender Mond
(Foto: Warten auf Kundschaft, Beach Road)

Ja, früher hat man noch persönlich mit den Bäumen gesprochen. Die Neue Generation benutzt jetzt ihre Smartphones.
 

zurken

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Ein Blick auf den Blick eines die Geliebte anblickenden Liebenden genügt, um festzustellen: Dieser Blick ist leer; er ist, wie man zu Recht sagt, hingegeben. Alles, was einmal an Witz, an Intelligenz, an Wahrheit, an Neugier und Vorsicht in ihm war, ist verschwunden. Geblieben ist – wie beim Blick des Verklärten, der die Gottheit zu schauen glaubt – der Ausdruck reinster Torheit.

Patrick Süskind, Über Liebe und Tod

 

zurken

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Für Viktor wäre es die Hölle, sein Leben lang mit ein und derselben Frau vorlieb nehmen zu müssen. Einen Gott, der die Unverschämtheit besäße, ihm das zuzumuten, würde er mit Steinwürfen vom Himmel herabholen, fesseln und solange von einer Gruppe von Schönheitsköniginnen becircen lassen, bis er sein Gebot widerriefe.

Joseph von Westphalen, Das schöne Leben

 

zurken

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Ich glaube nicht, dass Menschen dafür geeignet sind, zusammen zu wohnen. Wer hat sich das ausgedacht? Sicher die Kirche. Und ich glaube, dass man dann nicht noch mal leben muss, wenn man kapiert hat, dass das Leben Spaß ist: Lachen, Singen, Ficken, Tanzen, Essen, Saufen, Genießen, Spaß eben.

Eva Schumacher, Briefe

 

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