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Südamerika Auf der Flucht in Salvador da Bahia

Augusto

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25 Dezember 2011
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Nach einer fast ziemlich wahren Begebenheit 2012, hier mein Erlebnisbericht und neu Überarbeitet!

Angst und Schrecken in Las Vegas”, One night in Bangkok”, oder “Shanghai Lady”
diese Titel gab es alle schon, also wie soll ich dann meinen Bericht nennen.
Die Entscheidung: “Auf der Flucht in Salvador” in Anlehnung an “Dr. R. Kimbel”,
so habe ich mich jedenfalls gefühlt bei meinem Minimalaufenthalt von 3 Nächten in
dieser brasilianischen Metropole.

Vielleicht erfreut euch ja mein Bericht, über meinen beruflich bedingten Kurzaufenthalt in Salvador.
Dabei erinnere ich mich noch zu sehr an meinen Aufenthalt 2006, damals, 10 Tagen in Minas Gerais, da war eine sexuelle Durststrecke eingetreten. Eines Nachts bin ich regelrecht aus dem Hotel geflüchtet und ca. 20 km mit einem Taxi in den Nachbarort gefahren um mich in einer “ Boite” das „Casablanca“ in Sao Joao del Rei mal wieder meines inneren Druckes zu entledigen (Anmerkung: denke aber noch gerne daran, meine auserwählte Mulatta war zuckersüß und arbeitswillig). Hier schwor ich mir: “so niieee wieder”!

Meine Eindrücke und Erfahrungen mit Salvador währen schon viele Jahre. Auf einen von Touristen frequentierten Stadtteil “Itapua” möchte ich hier auch kurz eingehen.
Persönlich habe ich Itapua immer favorisiert und mich auch meistens dort aufgehalten.
Immerhin liegen Itapua ca. 20 Kilometer vom Zentrum. Das sagt dann schon alles.
In der weit über drei Millionen Menschen lebenden Stadt, oder sind es doch etwa schon vier Millionen, aus.
Die meisten Einwohner sind unter 28 Jahren und die Mehrheit ist weiblich, das spiegelt doch schon die Impulse wieder, die Salvador gerade auch deshalb viele Pluspunkte gibt.

Oh Herr was willst du mehr!

Meine Erfahrung die ich hier durchweg bei den Frauen gemacht habe ist deren eigene Geilheit.
Wir Männer jagen einer sexuellen Erfüllung nach, immer auf der Suche die Lust und Begierde in vollen Zügen auszuleben.
Nicht wie bei vielen Frauen auf der Welt, wo es nur sein muss weil wir Männer es so wollen.
Nicht so die Bahianerinnen, sie sind in dieser Hinsicht zwar nicht einzigartig auf der Welt aber doch selten genug in Erscheinung tretend. Sie leben deren eigene Geilheit mit Freude aus. Der Wunsch sich sexuell auszutoben, die ungebrochene Gier nach purer Lust. Bei den Bahianerinnen trifft es sicher zu.
Woran es liegt? Ich weiß es nicht 100%-ig, zerbreche mir aber auch nicht mehr weiter den Kopf darüber.

Mit dem Ferienflieger Condor ging es “non stop” nach Salvador. Mir war klar, dass es ein paar harte Tage werden würden. Schließlich musste ich ja auch noch meine mir aufgetragene Arbeit zur Zufriedenheit meines Brötchengebers, einem deutschen Firma erfüllen und mir hatte ich ja auch noch ein Ziel gesteckt. Ich kann´s vorne wegnehmen. Beides mal den Plan voll erfüllt.

Nach der Ankunft in Salvador und der obligatorischen Pass- und Zollkontrollen ging es zur Unterkunft. Von der Firma wurde mir ein Mietwagen zur Verfügung gestellt. Im Zimmer angekommen erstmal den Koffer ausgepackt. OK, viel hatte ich ja nicht dabei zum Auspacken und dann ab unter die Dusche. Das Abendessen wurde gestrichen.

Denn sogleich ging´s ab zum Pirschen in Itapua. In der Nähe der Kirche gab es zwei
Abschlepp-Schuppen der unteren Kategorie (Holzauge sei wachsam).
“Lingua de Prata” und das “Jangada”. Hier wurde ich im zweiten Anlauf auch schnell fündig.
Die erste Dame mit dem Namen Fernanda schien mir zu brav aber hübsch. Also ging ich nach ein paar “Drinks” mit Luana so heißt der gerade über 18 Jahre alter Feger (Personaldokumente in der Pousada vorgelegt) in eine einfache Absteige für R$ 25,- in der Avenida Dorival Caymi.

Übrigens Luana verlangte einen Stundenpreis den sie zeitlich sehr großzügig auslegte von
R$ 50,- (LT R$ 150,-)! Da ich mich ja noch meinen Arbeitgeber verpflichtet fühle reichte mir vorab eine Stunde. Zur Info Fernanda wollte R$ 50,- für ST und R$ 200 LT. Wollte beide im Doppel mitnehmen, aber Fernanda lehnte ab. Sie macht nicht´s mit Frauen.

Nach einem kurzen Ausklang ging ich dann auch recht schnell ins Bettchen.
Dieses Mal alleine, zum Ausschlafen. Gäääääääähn!!!

Die 4 Stunden Zeitunterschied lassen einem die ersten Tage zum Frühaufsteher werden.
So war ich natürlich die zwei darauffolgende Tage zeitig am Arbeiten, so dass ich auch
zügig voran kam. Die obligatorischen Einladungen von leitenden Firmenmitarbeitern
zum Essen oder Feierabendbier lies ich dieses Mal fast alle unter Vorwänden ausfallen.
Obwohl ich mir sicher bin, dass die brasilianischen Kollegen größtes Verständnis für
mich aufbrachten bin ich doch am letzten Abend um ein Dienstessen nicht herum gekommen,
prompt hatte ich auch die letzte Nacht alleine Verbracht, war aber auch OK so.

Aber zurück zum ersten Tag. Wie gesagt lief alles wie geschmiert von den Händen und ich mir deshalb auch erlaubte nach 7 Stunden fast ohne Pause zu arbeiten um kurz nach drei Uhr mittags Feierabend zu machen. Natürlich lagen im Kofferraum meines Fiat Palios eine
Tasche mit “beachwear” und ich düste zum Praia do Flamengo einem schönen und gut frequentierten Strand nördlich von Itapua wo meine schon lange bekannten Verabredungen auf mich warteten.

Marlucia, sie hatte gerade erst ihren 36 Geburtstag überlebt und wir kennen uns jetzt schon sage und schreibe fast schon 20 Jahre.

Nie werde ich den Abend vergessen, es war kurz vor dem Carneval wo ich mit einigen Freunden aus Deutschland am frühen Abend ein Bierchen getrunken hatte. Natürlich haben wir Gringos wie ein Magnet die Hühner angezogen und irgendwann saß dann dieser “bunda tropical” unaufgefordert auf meinem Schoß.
Die Jahre verändern natürlich unsere Situation und mittlerweile haben wir uns sexuell nix mehr zu bieten, obwohl sie nach wie vor eine sehr gute Figur hat und im Bett sicher noch eine Rakete ist. Wir sind inzwischen wie Bruder und Schwester und reden auch so miteinander. Mit allen Meinungsverschiedenheiten die es zwischen Geschwistern gibt. Aber wir können mit unserem Zustand gut umgehen. Wir brauchen uns Regelrecht. Sie besorgt mir in Trockenzeiten immer Nachschub aus Ihrem befreundeten weiblichen Umfeld. Als Gegenleistung ist sie öfter mal dabei wenn wir “Party” machen und um einige Zuspiele von willigen Damen geht es dann wenn wir zusammen sind. Aber es soll ja niemand glauben, dass das Ganze eine günstige Möglichkeit ist sich in Salvador durchzuvögeln. Marlucia pumpt den Alkohol weg wie ein Schwamm. Möchte fast behaupten, dass sie mehr verträgt als ich. In die gleichen Fußstapfen tritt Jocy, meine absolute supergeilste Flötistin, mittlerweile 32 Jahre alt und seit ca. 9 Jahren kennen wir uns, inzwischen Verheiratet und mit Kindern. Deshalb habe ich auch den Kontakt abgebrochen.

Auch Sie hat einen guten Durst. Die Damen kosten Geld obwohl sie keines verlangen. So an diesem Spätnachmittag. Ein paar gemütlichen Stunden dann zum Apartment und vor dem abendlichen Ausgehen noch ein ausgedehntes Nümmerchen mit Jozy, das sich im Nachhinein als richtig erwiesen hatte, da sie nach dem Abendessen so derartig zugetankt war, dass sie sich mit den ganzen Klamotten in mein Bett legte und nicht mehr ansprechbar war.

Fortsetzung folgt.

Anhang anzeigen 471838 Anhang anzeigen 471839

Fotos:
“Lingua de Prata” und das “Jangada”.
(fotografiert vom Restaurante Pituci)
Anmerkung: Mit zunehmender Dunkelheit füllt sich der Gehweg!
Beide Tanzschuppen wurde zur Säuberungsaktion zur WM 2014 abgerissen (leider)
 
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Augusto

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Kurz erwähnt, hier mein Trip 2006 in Minas Gerais,
Meine nächtliche Fahrt mit dem Taxi vom Hotel in Tiradentes (übrigens eine sehr interessente Pousada, aber nicht günstig, schaut euch mal deren
Hompage an. Mir hat sie sehr gut gefallen.
Auf der Hinfahrt ist noch ein Mitarbeiter des Hotel mitgefahren. Der Taxifahrer gab mir noch seine Telefonnummer für die Rückfahrt. In der Boate
wollte der Manager mir gegen 04:00h ein Taxi für die Rückfahrt rufen, was misslang. Mein Fahrer kam dagegen nach einem Anruf, wenn auch in
im Pyjama gegen 04:30h. Alle drinks für mich bis zur Ankunft wurden vom Manager übernommen. :)
Habe etwa etwas falsch gemacht?


Anhang anzeigen 472051
 
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nitelife

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24 September 2015
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Süddeutschland
Eine gelungene "Abwechslung"... mal nicht Asien, sondern Südamerika!

Den Bericht werde ich genüsslich verfolgen :danke !
 
Cosy Beach Club

Traveller67

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28 Juni 2012
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Hi, danke fuer den Bericht, ich bin mehrere Monate in Brasilien gereist, fand Salvador sehr schoen and "after Dark " sehr scary.
 

Augusto

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Ein typisches Churrasco Rodizio im Boi Preto an der Orla in Salvador Anhang anzeigen 472136 Anhang anzeigen 472139


Hier die mit zwei besten Stücke die das Rind zu bieten hat.
Oben ein Picanha (bei uns das Tafelspitz, nur anderst geschnitten).
Das Bild unten zeigt ein Costela de Boi (wie man sieht die Rippe vom Rind).
Ach was, eigentlich sind alle verschiedenen Stücke vom Rind gut.;)
 

Augusto

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Ein typisches Churrasco Rodizio im Boi Preto an der Orla in Salvador Anhang anzeigen 472136 Anhang anzeigen 472139


Hier die mit zwei besten Stücke die das Rind zu bieten hat.
Oben ein Picanha (bei uns das Tafelspitz, nur anderst geschnitten).
Das Bild unten zeigt ein Costela de Boi (wie man sieht die Rippe vom Rind).
Ach was, eigentlich sind alle verschiedenen Stücke vom Rind gut.;)

Ich muss mich revidieren, der Spies zum oberen Bild ist keine Picanha, ich denke es ist Alcatre (von der Lage neben dem Tafelspitz)
 
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Augusto

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Auf der Flucht in Salvador da Bahia! II

Als Ersatz zur schlafenden Jocy hat mich mein kleines Schwesterchen geduscht und anschließend noch komplett massiert, allerdings ohne “happy end”.
Nackt-Bilder mochte Jozy übrigens nicht von sich machen lassen. Ich poste sie ja eh nur im Internet, meinte sie. Ich hatte hierzu nichts zu erwidern.

Oh Herr was willst du mehr!

Natürlich verlief der Abend nicht nach meinen Vorstellungen und ich entschied mich dazu, beide am nächsten Morgen, vor Arbeitsbeginn ins Kurzzeitexil zu schicken. Bereits kurz nach 6 Uhr verlassen wir also ohne Frühstück das Haus. Schließlich war ich ja auch auf der Flucht, zumindest erweckte es den Anschein. Meine Arbeitsplatz war auch nicht weit von Jocy und Marlucias Zuhause. Wo ich sie dann auch vorher absetzte.

Kurz nach sieben Uhr und dreißig war ich auch schon im Betrieb, den ich nach dem Mittagessen in der Werkskantine nicht mehr betrat. Schließlich wollte ich mir noch eine Stunde Arbeit, eigentlich war´s auch nur die Abnahme für den dritten und letzten Tag aufheben. Eine Einladung für den Abend konnte ich aber nun doch nicht ausschließen und verabredete mich mit einem brasilianischem Kollegen auf ein ungezwungenes Bier bei Ihm zuhause

Aber jetzt ist erst mal zu den Ereignissen des Nachmittags.
Ich also wieder ab mit meinen “Arme Leute Ferrari” und “down to the beach”. Diesmal wählte ich “Praia Piata” wollte ja heute schließlich niemanden Bekannten in die Arme laufen. Nachdem am vorherigen Tag, einem Wochentag, die Strände sehr gut besucht waren, an diesem Tag ist es genau das Gegenteil.
Äußerst schwachlastig frequentiert.

Wie gesagt steuerte ich den “Praia Pieta” an. Aber es war einfach nichts los. Die Damen waren alle Abwesend. Natürlich fragte ich den Garcon ob´s kein Frischfleisch gibt.
Kaum ausgesprochen stand auch ein Strandfeger an meinem Tisch. Der Garcon fragte mich ob sie sich setzten dürfe. Nach einer Blitzüberlegung und dem Bewusstsein, dass mir die Zeit davon rennen könnte willigte ich ein. Natürlich steckte ich die Bedingungen für unseren gemeinsamen Nachmittag gleich ab, schließlich habe ich ja keine Zeit zu verschenken und dachte bereits an meine Einladung am Abend, die ich auf keinen Fall sausen lassen durfte.

Für R$ 50,- wollte Kelly so ist ihr Name, mit mir gehen. Ich handelte mal vier Stunden raus im Bewusstsein, dass sie zum Schluss eine Nachforderung stellen wird. Es waren dann R$ 80,-. Aber wenn das Motel für fast 5 Stunden mit den Spesen (Speisen, Getränke und “Bunny-Kostümchen”) ca. R$ 230,- kosten wird, ist mir klar, dass da versucht wird nachzubessern.

Nach dem Abgesprochenen obligatorischen Strandaufenthalt steuerten wir also das Motel Hollywood ganz in der Nähe an.

Man gönnt sich ja sonst nichts wählte ich die eine gute Suite.
Ein Duplex (zweigeschossig) war für uns beide ausreichend. Ansonsten wäre ich gleich in das benachbarte Motel Decameron gegangen, welches noch eine Klasse besser ist. Hier buchten wir beim letzten Besuch damals mit einem Kollegen, die “Executive Suite” . Wir hatten damals zwei absolute Prinzessinnen als Begleitung.

Man gönnt sich ja sonst nichts.

Wissentlich was mich mit Kelly erwartet legten wir auch gleich los. In der Reihenfolge Fotosession, Duschspass, Whirlpool, Abendessen und wieder von vorne. Zwischendurch gingen wir natürlich noch dem eigentlichen Vergnügen nach. Zum Abschluss natürlich die Nachverhandlung der Gage. Mir war es vorher bewusst, dass das kommen wird. Alleine auch schon wegen der Location und dann der reiche Gringo, wie sie und alle anderen Damen empfinden. Aber sie machte auch alles mit, das ganze Programm bis hin zu Anal.

Natürlich kam ich zu meinem Workout-Bierchen zu spät und da ich schon für die Nacht geplant habe verzögerte sich dies auch nochmals. Auf dem Rückweg nach hause wollte ich nochin einem Familienbordell vorbei schauen das ich manchmal besuche. Aber die Vorhänge waren schon verschlossen, also weiter nach Itapua und ebenfalls nichts los. Mittlerweile hat mich auch die Müdigkeit überfallen und ich schlief die letzte Nacht in Salvador wieder alleine.

Oh Herr was willst du mehr!
 

ale

gato alemao
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Sehr gut Boi Preto ist mal richtig gut, gehobene Klasse.
Da hab ich einige Abende mein Geld gelassen.
 
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Augusto

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Sehr gut Boi Preto ist mal richtig gut, gehobene Klasse.
Da hab ich einige Abende mein Geld gelassen.

@ale prima, wenn du es kennst, dann kann ich auch etwas relativieren.
Das letzte mal als ich dort war, haben wir zu Zweit ca. € 120,- dort gelassen.
2 X Rodizio, 3 Caipirinhas und ein paar Dosen Softdrinks.
Das stand meiner Ansicht nach nicht in der Relation zum Preis für Brasilien.
An der Qualität will ich überhaupt keinen Zweifel lassen (höchstens noch die Dosen auf dem Tisch :( "ich weis: "kleinlich" )
Aber der Laden war voll und ist es immer, was denen ja dann recht gibt.

Boi Preto Grill

Ein Kilometer weiter gibt es das Rincao Gaucho. Gleiche Fleischqualität, super. Das Buffet kommt nicht ganz mit, aber
sehr gut und ausreichend. Das erste Churrasco Rodizio am Platz und bei meinen ersten Besuchen so um 1985 nicht so toll.

Rincão Grill. Churrasco é uma Tradição.
 
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gorda

haste nich gesehen...
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Rodizios sind einfach nur megalecker. Wenn die Cortadores das saftige Fleisch direkt am Tisch herunterschneiden, dann tropft mir der Zahn. Bei den leckeren Brasilianerinnen tropft was anderes, vorallem bei diesen geilen Ärschen....bin auf jeden Fall dabei....:cool:
 
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lillyfee

fucking FERNweh
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-D- NRW
Danke auch von mir für den Bericht!

Ich müsste mal wieder in meinen Latinaclub gehen....:bigsmile

lillyfee
 

ale

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Muss gestehen Salvador war nie meins, Anfang der 80 war zum Beispiel Pelourinho mit einer 100% Überfallgarantie ausgestattet.
Im Boi Preto in Recife war ich jeden 2. Tag, war ja auch nur 100m von meiner Wohnung entfernt.
Vorher war ich Stammgast im Porcao sowohl Rio als auch Recife.
Waren schöne Abende die mit meist super Nächten beendet wurden, grins.
 
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Augusto

lernresistent
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25 Dezember 2011
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Aber Salvador war zu dieser Zeit einfach geil. Mit den ersten Direktflügen der LTU und später Condor und andere europäische Airlines ging
meiner Ansicht nach etwas verloren. 1980 gab es noch keine Pizzeria, die Tomaten wurden grün gegessen und wie schon erwähnt die
einzigen "guten Churrascarias" waren das Rincao Gaucho (nur gut weil einzig) und das Baby Beef. Die sind inzwischen auch umgezogen.

Aber noch etwas. Es gab den Carneval in Salvador und der war megageil. Für mich schöner als Weihnachten und Ostern zusammen:echt
 
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