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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Junge Männer arbeiten nicht mehr so viel
und sie haben weniger finanzielle Freiheit

Link : Young men aren't working as much as they used to

Die Wahrscheinlichkeit, dass 25-Jährige Vollzeit arbeiten, war im Jahr 2021 geringer als bei früheren Generationen.
Der Grund dafür ist, dass Männer weniger arbeiten als vor vier Jahrzehnten.
In den letzten Jahren haben immer mehr Männer den Arbeitsmarkt verlassen.

Im Jahr 2021 arbeiteten 66 % der 25-Jährigen Vollzeit, im Jahr 1980 waren es noch 73 % der 25-Jährigen.
60 % verfügten über „finanzielle Unabhängigkeit“, die Pew als ein Einkommen von mindestens 150 % definierte Armutslevel.
Dies war ein Rückgang gegenüber 63 % im Jahr 1980.

Nach Geschlecht aufgeschlüsselt deuten die Daten darauf hin, dass Männer diese Veränderungen vorangetrieben haben.

  • Vor vier Jahrzehnten arbeiteten 85 % der 25-jährigen Männer Vollzeit. Im Jahr 2021 waren es 71 %.
    Die finanzielle Unabhängigkeit dieser Gruppe sank von 77 % im Jahr 1980 auf 64 % im Jahr 2021.
  • 61 % der 25-jährigen Frauen arbeiteten im Jahr 2021 Vollzeit – das entspricht den 61 % im Jahr 1980.
    Die finanzielle Unabhängigkeit dieser Gruppe stieg von 50 % im Jahr 1980 auf 56 % im Jahr 2021.

Die Untersuchungen von Pew und Boston Fed unterstreichen einen breiteren Trend, dass Männer ihre Beziehungen zur Arbeit neu bewerten, wie es die Menschen seit Beginn der Pandemie häufig getan haben.
Insbesondere stellte die Boston Fed fest, dass junge Männer ohne Hochschulabschluss die Arbeitswelt verließen, weil ihre Gehaltsaussichten im Laufe der Zeit desillusioniert wurden und sie auch entmutigt darüber waren, wie sich diese Aussichten auf ihren sozialen Status und ihre Heiratsfähigkeit auswirkten.
Aber auch Männer mit einem sechsstelligen Einkommen versuchen weniger zu arbeiten.

Da der Bildungsstand von Frauen gestiegen ist und die Heirats- und Geburtenraten gesunken sind, kam es in den letzten vier Jahrzehnten zu einem Anstieg der Zahl von Frauen jeden Alters, die in den Arbeitsmarkt eintraten. Im April stieg der Anteil der Frauen im Alter von 25 und 54 Jahren, die arbeiten oder Arbeit suchen, auf 77,5 %, den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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What is a woman?
Ein kontroverser Film um die Perspektive von Kindern und Jugendlichen zum Thema Transidentität.
Für eine Woche gratis zum Anschauen:

Twitter (Video, engl.) : WhatIsAWoman

Der Fall - Chloe Cole
Chloe Cole.jpg

Chloe Cole

Prof. Dr. J. Peterson (Klinischer Psychologe)
- 80 bis 90% der Kinder fallen nach der Pubertät wieder zurück in ihr natürliches Geschlecht.

Video 1 (16 Min) : De-Transitioner: Here’s What Her Doctors Didn’t Tell Her (3,2 Mio Aufrufe)
Video 2 ( 8 Min) : De-Transitioner Says Therapist Fed Propaganda to Parents
Video 3 (12 Min) :
De-Transitioner: Leading Up To and Post Surgery | Chloe Cole

Chloe Cole hat alle behandelnden Ärzte verklagt.
 
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cadja

Sigma Male
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cadja

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Frauen Opfer von finanzieller Gewalt
Frauen sind finanziell oft von ihrem Partner abhängig.
Viele leiden, können sich aber nicht wehren.
Eine Expertin erklärt, wie man sich vor finanzieller Gewalt schützt:

Die Zeit : Artikel (pay wall)

Hypergamie
Aus der Theorie und Praxis wissen wir, dass Frauen auf die Top 20% der Männer stehen.
Genauer; es werden Männer bevorzugt, die zumindest gleich oder wenigsten 1,3 fache an Gehalt mitbringen.
Diese Sexualstrategie nennt man Hypergamie

Hypergamie.png
Hypergamie der Frau

Das führt zu immer größeren Druck auf Männer um als attraktiv zu gelten.
Studie (english) : Increasing pressure on US men for income in order to find a spouse

Jetzt gehen Feministinnen noch einen Schritt weiter und unterstellen Männern mit Status und Vermögen Gewalt.
Selbstverständlich sind Frauen, die sich so einer Begegnung hingeben
unterverantwortlich und potentiell dem Missbrauch ausgesetzt.
(Also nicht der Mann wird wegen seines Geldes ausgenützt!)

Die Verengung
Wenn Männer mit Status Frauen verführen, dann wirft man ihnen Nötigung vor.
Feministinnen argumentieren:
"Wenn sich der Handlungsspielraum aufgrund von zielgerichteten und organisierten Aufbau verengt ... dann ist es Nötigung."

Das Date wird zum Kriminalfall
Sollte also der Prinz mit Status erfolgreich sein, und seine Prinzessin mit dem Ausgang unzufrieden, dann droht die Klage wegen finanzieller Gewalt und Nötigung durch Machtmissbrauch.

Klaus Thiele
Thiele erklärt in seinem Video den Zusammenhang

GELD ODER LIEBE
Warum Heiratschancen von Männern ZUNEHMEND VOM GEHALT ABHÄNGEN!

Klaus Thiele
 

cadja

Sigma Male
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Burak Olgun
Selbstbeschreibung
Burak Olgun (Coach Burak) lebt, verkörpert und propagiert Maskulinität.
Seine Mission ist ein positiver Beitrag für das Leben aller Männer, die dem Bedürfnis nach Wachstum, Selbstverwirklichung und Harmonie nachkommen wollen, zu leisten.

Coach Burak lebt in Dubai und listet regelmäßig Videos zum Thema auf seinem Kanal:

Wie Männer in 2023 ZERSTÖRT werden.

Coach Burak

Er spricht vom Verlust der Werte im Westen.
(Ausschnitte aus seinem Live Event)

Wie sieht es in Thailand aus:
- Sind die gesellschaftlichen Werte in Thailand denen im Westen überlegen?
- Wird Familie (Großeltern, Eltern, Kind) besser gelebt?
- Welchen Stellenwert hat Toleranz in Thailand im Vergleich zum Westen?
- Geht es den Männern in Thailand besser? (siehe unten)
- Ist das Leben in Thailand besser?

Auf die Frage: "Wir haben uns solange auf die Rechte der Frauen konzentriert, dass wir jetzt Männer benachteiligen",
haben in Thailand 78% mit JA geantwortet.

Diskriminierung von Männern
discimination against men.png

Thailand mit 78% Ja.

Was meinst du?
 
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cadja

Sigma Male
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The Centre for Male Psychology
Das Center for Male Psychology Magazine ist eine Online-Publikation, die sich auf intelligente Kommentare und Meinungen zu Themen im Zusammenhang mit der männlichen Psychologie spezialisiert hat.
Unsere Artikel werden von Akademikern, Therapeuten, Mitarbeitern von Wohltätigkeitsorganisationen, die Männer unterstützen, und anderen Menschen mit fundierten Ansichten verfasst.
Im Center for Male Psychology respektieren wir Männer und Männlichkeit, und unsere Artikel spiegeln diese Position wider.


Website : Male Psychology: The Magazine

„Toxische Männlichkeit“ ist eine toxische Terminologie
Artikel : ‘Toxic masculinity’ is toxic terminology

toxique.png

Inhalt
Stell dir vor, du wärst heute ein Junge:

  • Der durchschnittliche Junge liegt auf allen Bildungsstufen hinter den Mädchen zurück.
  • Bei Jungen ist es wahrscheinlicher, dass ihre Schulleistungen durch ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen beeinträchtigt werden.
  • Bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgrund ihrer Farbenblindheit Schwierigkeiten in der Schule haben, 16-mal höher als bei Mädchen.
  • Jungen werden häufiger von der Schule ausgeschlossen.
  • Im Alter von 16 bis 24 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich in Ausbildung, Beschäftigung oder Ausbildung befinden.
Als Erwachsene leiden sie doppelt so häufig unter Drogenmissbrauch,
  • 83 % der Menschen mit Schlafstörung sind männlich,
  • 96 % der Gefängnisinsassen sind männlich und
  • 75 % der Selbstmorde sind männlich.
Stellen Sie sich darüber hinaus vor, Sie wären ein Junge in der Schule und würden in Ihrem RHSE-Unterricht (Relationship, Health and Sexual Education) von toxischer Männlichkeit hören.
Dann stellen Sie sich vor, Sie gehen online und werden mit noch mehr Inhalten bombardiert "Negativität gegenüber Männern", während sie gleichzeitig für die Negativität verantwortlich gemacht werden, die Mädchen online erleben.
Was muss sich das auf die psychische Gesundheit von Jungen auswirken?
Kein Wunder, dass sich so viele von ihnen vom Mainstream abwenden und dann der Ausbeutung durch andere schändliche Einflüsse im Internet ausgesetzt sind, in die sie geraten.

„…rund 85 % der Befragten hielten den Begriff ‚toxische Männlichkeit‘ für beleidigend und wahrscheinlich schädlich für Jungen.“

Als Psychologe mache ich mir Sorgen um die psychische Gesundheit, insbesondere um die psychische Gesundheit von Männern und Jungen, weil sie so lange vernachlässigt wurde.
Da es so wenig Interesse daran gab, wie sehr sich der negative Diskurs über Männlichkeit auf Jungen auswirkt, führten meine Kollegen und ich eine Umfrage durch.
Wir fanden heraus, dass rund 85 % der Befragten den Begriff „toxische Männlichkeit“ für beleidigend und wahrscheinlich schädlich für Jungen hielten.

Umfrage/Paper :
The belief that masculinity has a negative influence on one’s behavior is related to reduced mental well-being

Increasing Toxic Masculinity Like a Real Man

AwakenWithJP

Link :
Toxische Weiblichkeit
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Inhalt
Stell dir vor, du wärst heute ein Junge:

  • Der durchschnittliche Junge liegt auf allen Bildungsstufen hinter den Mädchen zurück.
Wahre "Bildung" findet zunehmend auf youtube statt. Für mein Eindruck frei von Toxizität. Im Gegenteil! Man wird dort aufgeklärt über toxische Strickmuster und der klaren Aufforderung dieser aus dem Weg zu gehen. Eine andere Mögichkeit hat man nicht. (Macht das mal einem Säugling klar!)
Flexibel sein.
Der 1. Schritt: Sich das passende Umfeld aktiv suchen, dort wo man respektiert wird. Verlassenängste überwinden.
Fitness und Ernährung.
"Sinnvolle, zielführende, Einkommen generierende Bildung" und wenn es youtube und der Baumarkt (Verarbeitungstechniken der neuesten Baustoffe und Techniken) von neben an ist.
Sichtbaren Mehrwert schaffen für andere und sich ordentlich entlohnen lassen dafür.
Unabhängigkeit in allen Bereichen anstreben, dann erhält man Freiheit im Gegenzug.
Halbtagsjob und Freier Mitarbeiter, Produkt-Verkäufer der bei der Verarbeitung/Vertrieb hilft, für den Rest der Woche.
Abkürzungen gibt es einige. Von "Staatsdiener werden" bis Witwer-renten-bezieher einer Staatsdienerin.
Abhängige sind zwangsläufig die ewigen, typischen Opfer.
Ich habe vom 1. Tag die toxische Weiblichkeit kennengelernt die für meinen Eindruck Männer dazu bewegt männliche Toxizität zu entwickeln und bei ihrem Nachwuchs zu fördern. (Was absolut richtig und sinnvoll ist.)
Die weibliche Toxizität kommt zwangsläufig aus der Biologie, der Natur, der Evolution, der weiblichen Selektion. Das ist unveränderlich und natürlich. Natur ist grausam und da gibt es keinen Ponnyhof. Fressen oder gefressen werden. Nur narzisstisch verdeckt. Aussaugen oder ausgesaugt werden.
Wer das weiß, begreift und akzetiert hat, hat schon fast die Hälfte erreicht. Was man aus dem Wissen macht, die Umsetzung, die Konsequenzen für einen selbst ist der Hauptteil der Bildung. Persönlichkeitsbildung. Seines Überlebenskonzeptes. Illusionslos der Realität begegnen.
Das ist mein aktueller (trauriger) Bildungsstand.
Danke für deinen unermütlichen Kontent.
In Videos verpackt ist die bittere Medizin eingängiger. Klaus Thiele und Burak Olgun sind meine Haupt-input-geber die du ja auch schon oft verlinkt hast.
Gruß Joe
In der Hoffnung in Pattaya mal eine Bruderschaft, ein Boot-camp für Männer entstehen und miterleben zu dürfen, damit sie die toxischen, weiblichen, Selektionsstrategien begreifen.
Doch was dann mit den 80% schwächeren Männern die es immer geben wird. Egal wie gut alle sich entwickeln. Wir schrauben höchstens das Leistungsniveau für die goldene Vagene hoch.
Verzicht, Askese, Unabhängigkeit von weiblicher Anerkennung wäre die frustrierende, unschöne Lösung.
Denn das wir alle so rum laufen ist ja auch nicht zielführend. Die Schnecken werden den tollsten, betaisiertesten, frauenverständigsten, nach weiblicher Anerkennung süchtigsten, zahlfreudigsten, spendabelsten auswählen. Nutur halt. BIOLOGIE! Logisch und nachvollziehbar.

Burak Olgun 1.jpg
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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MGTOW für sich umsetzen und leben ist ganz einfach! Einfach das Video schauen (verstehen und akzeptieren). Das Leben ist härten als dein Sch....anz. Da vergeht es einem Stück für Stück.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Erstaunlich was einem gelegentlich hilft MGTOW zu leben, umzusetzen, zu begreifen. (Es ist jetzt die ganze Nacht durchgelaufen. Verrückt!)
 

cabriojoe2

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Ein für mich neuer Stern, youtube Stern zur "Erleuchtung", zu MGTOW unsetzen, begreifen, leben.
 

cabriojoe2

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Oh je! Das ist die deutsche Kommentierung einer deutschen Übersetzung eines englischen Original.
David Allen: TONY ROBBINS WICHTIGSTES VIDEO AUF DEUTSCH ÜBERSETZT
Original: Why We Do What We Do | TED Talks | Tony Robbins
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Input gefällig? Hilfreiche Anwendungs-, Sicht-weisen gefällig?
DAVID ALLEN ist der Übersetzer, Interpretierer. Seine Analysevideos der englischen "Gurus", Coaches.
Tony Robbins: übersetzt interpretiert von David Allen. MGTOW: Dankbarkeit, flow, verspielt aktiv,
Suchhilfe: Seine Videoüberschriften enthalten immer "WICHTIGES VIDEO AUF DEUTSCH ÜBERSETZT"
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Vorstellung eines Kanals
thetinmen (engl.) wirbt für mehr Aufmerksamkeit für die Probleme von Männer.
Wer seine Gedanken näher betrachten will, wechselt auf seinen Instagram Kanal oder klickt beispielhaft auf den unten angeführten Link "Das Spiel des Lebens".
Thema sind die Stationen der Entwicklung vom Buben zum Mann.


thetinmen
Erweiterung der Perspektiven rund um Männer.
Unbequeme Gespräche und hässliche Wahrheiten;
die unbeliebte andere Hälfte der Geschlechtergleichstellung und die psychische Gesundheit von Männern.

Das Spiel des Lebens
Game.png

Entgegen der landläufigen Meinung;
Das Leben als Mann ist nicht immer einfach.

Link zu Instagram (Diashow):
Das Spiel des Lebens (10 Bildergeschichte)

Inhalt
Vom Tag ihrer Geburt bis zum Tag ihres Todes führen viele Menschen ein Leben voller Verletzlichkeit, Gewalt, Benachteiligung und Vernachlässigung.
Sei es die unnötige Beschneidung von Babys am Tag Null, die Art und Weise, wie Jungen in der westlichen Bildung zurückgelassen werden, wie oft sie in der Adoleszenz sexuell missbraucht werden, die besonderen Verletzlichkeiten im Erwachsenenalter oder der Mangel an Rechten in der Vaterschaft;

Die vielen Probleme, die Jungen und Männer plagen, leben im Dunkeln.
Sie stehen nicht im öffentlichen Rampenlicht politischer Kampagnen oder im öffentlichen Zorn.
Sie werden nicht von Denkfabriken aufgegriffen, nicht von Wissenschaftlern erforscht oder in den Schützengräben der Interessenvertretung für sie gekämpft.
Der Aufmerksamkeitsschwerpunkt für Jungen und Männer ist ausgeschaltet.

Infolgedessen werden diese Probleme nicht nur nicht angesprochen, sondern, was noch schlimmer ist, wir werden zu der Annahme verleitet, dass sie überhaupt nicht vorhanden sind.
Aber nur weil etwas nicht sichtbar ist oder nicht darüber gesprochen wird, heißt das nicht, dass es nicht existiert.
Weil sie es tun.

Und unser Versäumnis, für Jungen und Männer einzutreten, und schlimmer noch, diejenigen anzugreifen, die es tun, wird sicherlich ein schwarzer Fleck in unserer Geschichte sein.
Bis dahin bleibt nur noch, das Spiel weiterzuspielen.
Jungen und Männern dabei zuzusehen, wie sie den Spießrutenlauf des Lebens alleine meistern;
wo sie stolpern, fallen, aufstehen, wieder fallen, vergessen werden und allzu oft in den Abgrund stürzen.
Die freundliche Hand der Gesellschaft streckt sich nicht aus, um ihnen zu helfen, sondern ballt sich stattdessen wütend und streckt einen anklagenden Finger aus:
Das ist Ihr Problem, Jungs, und Sie müssen es lösen.
Mal sehen, wie das Spiel des Lebens für so viele Jungen und Männer da draußen aussieht ...
 
  • Love
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Frauen und Gewalt
Gewalt ist in jeder Form unverzeihlich, daher ist wichtig darauf hinzuweisen, wo sie verharmlost wird.

MannDat
“2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen.

Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf.
Doch die Polizistin und der Polizist erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht.
Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.
Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen.
Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin.
Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens.

Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.”

Im Rahmen einer deutschen Studie zu Vätern in Trennungs- und Scheidungssituationen (Prof. Amendt, 2005) wurde quasi als „Nebenprodukt“ festgestellt, dass in solchen Stresssituationen Frauen sogar deutlich stärker zu Beziehungsgewalt (häusliche Gewalt) neigen als Männer.

Wie übrigens auch bei häuslicher Gewalt gegen Kinder.
Auch scheuen sich manche Frauen nicht, Kinder vorzuschieben, um ihre Interessen zu unterstützen.


Geschichte

Das kulturelle Umfeld persönlicher Gewalt hat sich im letzten Jahrtausend in Westeuropa stark verändert.
Dieser Zeitplan kann in drei sich überschneidende Phasen unterteilt werden:

  • Ab dem 11. Jahrhundert: zunehmende Anwendung der Todesstrafe für Mord und später auch für andere Verbrechen.
  • Vom 14. bis zum 20. Jahrhundert: Allmählicher, aber dramatischer Rückgang der Mordrate.
  • Ab dem 18. Jahrhundert: wachsende Unwilligkeit der Gerichte, die Todesstrafe zu verhängen, gefolgt von der formellen Abschaffung.
Diese drei Phasen waren miteinander verbunden.
Der erste – der Kampf gegen den Mord – war nur allzu erfolgreich.
Der Pool gewalttätiger Männer versiegte, bis die meisten Morde nur noch unter Bedingungen von Eifersucht, Trunkenheit oder extremem Stress begangen wurden.
Je länger die Todesstrafe angewendet wurde, desto weniger wurde sie notwendig.
Gewalt war für Einzelpersonen kein akzeptierter Weg mehr, ihre Streitigkeiten beizulegen oder ihre Interessen durchzusetzen;
es beschränkte sich zunehmend auf kollektive Aktionen wie Kriege, die von einer vermeintlich höheren Autorität genehmigt wurden.

Es wurde auch zu einem Zeichen der Schande und verdammte diejenigen, die es praktizierten, an den Rand der Gesellschaft, wenn nicht sogar an den Galgen.
Der Erfolg ging nun an den gesetzestreuen Mann, der sich durch friedliche Mittel verbesserte.


Mord im privaten Umfeld

Nach Angaben des Düsseldorfer Kriminalkommissars und -wissenschaftlers Stephan Harbort gibt es zwischen weiblichen und männlichen Mördern einige Unterschiede.
Männer benutzten häufig ihre Hände, Frauen griffen zu Hilfsmitteln wie Gift, weil sie ihren meist männlichen Opfern körperlich unterlegen seien.
Außerdem seien Frauen darauf bedacht, die Morde wie natürliche Tode aussehen zu lassen, „weil sie ihre Opfer eben überwiegend im eigenen sozialen Umfeld töten“.

Männer töten aus Leidenschaft, wenn sie verlassen werden, Frauen, um den Partner loszuwerden.


Viele Frauen begnügen sich nicht mit einem Opfer

Der Fall der Giftmörderin Sophie Ursinus ist beispielhaft.
Zuerst starb der junge Geliebte.
Danach der alte Ehemann.
Dann eine reiche Erbtante.
Und schließlich sollte der Diener dran glauben.
Er illustriert zum einen, wie früher mit Arsen, dem "König der Gifte", gemordet werden konnte.

Das geruch- und geschmacklose weiße Pulver war zu Ursinus‘ Zeiten "in der Apotheke auf ärztliche Anordnung zum Zwecke der Rattenvernichtung leicht erhältlich”.
Der Erfolg der Arsenvergiftung beruhte aber auch darauf, dass die Symptome der "Erkrankung" der Opfer anderen Krankheitsbildern zum Verwechseln ähnelten.
Arzneimittel sind heute das beliebteste Gift zum Töten.

Von Elisabeth Báthory 1560 wird vermutet, dass sie zwischen 80 und 560 Mädchen auf ihre Burg lockte, um sie dort auf vielfache Weise nackt zu Tode zu foltern.


Gewalt und Sexismus

Gesellschaften und Strafverfolgungsbehörden erkennen häufig nur männliche Täter häuslicher Gewalt an.
Konsequenzen für häusliche Gewalt erfordern häufig die Teilnahme an sexistischen Programmen, die eindeutig gegen Männer gerichtet sind.

Ein Beispiel für die Modelle, die sich mit dem Umgang häuslicher Gewalt beschäftigen, ist das Duluth-Modell.


Das Duluth-Modell

Das Duluth-Modell von häuslicher Gewalt, ein Modell, das von Feministinnen entworfen, zusammengestellt und vorangetrieben wurde, und heute immer noch verwendet wird, beeinflusst Polizeientscheidungen.
Ein Modell, das von Anfang an davon ausgeht, dass in allen Fällen häuslicher Gewalt, an der ein Mann und eine Frau beteiligt sind, der Mann immer der Angreifer und die Frau immer das Opfer ist.
Kurz gesagt, eine Politik, die von Feministinnen geschaffen wurde, um Frauen auf Kosten der Männer zu begünstigen.
Diese Interpretation von den USA ausgehend wurde mehr oder weniger vom ganzen Westen übernommen.


Was ist das Problem dieser Modelle?

Das Modell konzentriert sich nur auf weibliche Opfer von Gewalt und geht davon aus, dass die Motivation des männlichen Täters „Macht und Kontrolle“ über sein Opfer ist.

Diese Annahme erweist sich jedoch als falsch!
Sogar eine der Urheberinnen, Ellen Pence, schrieb 1999, dass sie den Fehler erkannte, als sie anfing, gewalttätige Männer zu interviewen, und dass ihr klar wurde, dass nur wenige von „Macht und Kontrolle“ motiviert waren. (Psychopathen, Narzissten*)

Wenn dieses Modell in Schulungen für Mitarbeiter der Polizei, der Sozialarbeit usw. verwendet wird, kann dies zu einer Denkweise führen, bei der Frauen im Allgemeinen als Opfer und Männer im Allgemeinen als Täter angesehen werden, anstatt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.

Andere haben darauf hingewiesen, dass dieser Ansatz Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen nicht erklären kann.
In lesbischen Beziehungen ist die Gewaltrate höher als in heterosexuellen.
Das geringere Auftreten von Gewalt in Partnerschaften ist dem natürlichen Bedürfnis des Mannes zu verdanken, Frauen zu schützen.

Offizielle Zahlen für 2018 zeigen, dass mehr Männer als Frauen Opfer von Gewalt durch Partnermissbrauch wurden.

* Männliche Narzissten sind besonders attraktiv für viele Frauen.


Frauengewalt gegen Frauen

Studien zu lesbischer Gewalt zeigen, Frauen können in intimen Beziehungen gewalttätiger sein als Männer.
Gewalt unter gleichgeschlechtlichen Paaren kommt zwei- bis dreimal häufiger vor als unter verheirateten heterosexuellen Paaren.

Es wurde eine Opferbilanz von 43,8% für Lesben ermittelt, womit sie nach bisexuellen Frauen 61,1% die am zweithäufigsten von Gewalt betroffene Gruppe, vor heterosexuellen Frauen 35% sind. Schwule Männer liegen bei 26%.


Frauengewalt und Kinder

Die Medien und Regierung stellen stellen Kindesmissbrauch auch oft als „Väterproblem“ dar. Einer der größten Risikofaktoren für Kindesmissbrauch und -vernachlässigung, der in praktisch allen Untersuchungen festgestellt wurde, sind jedoch Kinder, die in einem weiblichen Alleinerziehendenhaushalt leben.

Tatsächlich kommt es überwiegend in Haushalten zu Kindesmissbrauch, in denen der leibliche Vater nicht anwesend ist.

Im Durchschnitt sind Väter, die mit ihren Kindern in einem verheirateten Haushalt leben, besser in der Lage, ein familiäres Umfeld zu schaffen, das der Sicherheit und der notwendigen Betreuung ihrer Kinder förderlicher ist.
Einer der größten Risikofaktoren für Kindesmissbrauch und -vernachlässigung, der in praktisch allen Untersuchungen festgestellt wurde, sind jedoch Kinder, die in einem Alleinerziehendenhaushalt leben.

Die Wahrscheinlichkeit, körperlich misshandelt, sexuell missbraucht oder vernachlässigt zu werden, ist bei Kindern, die mit ihrem leiblichen Vater in einem verheirateten Haushalt leben, deutlich geringer als bei Kindern, die nicht bei ihren verheirateten leiblichen Eltern leben.

  • Armut: Armut kann zu Stress und Frustration führen, die wiederum Gewalt auslösen können.
  • Gesundheitsprobleme: Frauen, die an psychischen oder körperlichen Gesundheitsproblemen leiden, sind häufiger von Gewalt gegenüber Kindern betroffen.
  • Missbrauch in der Kindheit: Frauen, die in ihrer Kindheit selbst Gewalt erlebt haben, sind eher dazu geneigt, Gewalt gegen ihre eigenen Kinder auszuüben.
  • Alkohol- und Drogenmissbrauch: Alkohol- und Drogenmissbrauch können zu impulsivem und aggressivem Verhalten führen, das Gewalt gegen Kinder auslösen kann.
  • Gewalt in der Partnerschaft: Frauen, die Gewalt in der Partnerschaft leben, sind eher bereit auch gegen auf Gewalt zurückzugreifen.
  • Soziale Isolation: Frauen, die isoliert leben und keine sozialen Kontakte haben, sind eher von Gewalt gegenüber ihren Kindern betroffen.

Borderline

Kinder von Müttern mit Borderline sind einem erhöhten Risiko für eine Vielzahl von psychischen Problemen ausgesetzt, darunter Angststörungen, Depressionen und selbstschädigendes Verhalten.
Sie können auch Schwierigkeiten haben, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, und ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln.
Kinder, die von einer Mutter mit BPD erzogen werden, können sehr verängstigt und verwirrt sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sexistischer Mythos ist, dass es bei häuslicher Gewalt darum geht, dass ausschließlich Männer Frauen in Beziehungen verletzen.
Wenn Politiker sich wirklich Sorgen über die Geißel der häuslichen Gewalt in unserer Gesellschaft machen würden, würden sie diese wichtigen Faktoren zumindest anerkennen.


Häusliche Gewalt

Women more likely to be aggressive than men in relationships

Frauen sind gegenüber ihren Partnern eher verbal und körperlich aggressiver als Männer.
Das geht aus einer Studie hervor, die im Rahmen eines Symposiums zum Thema Gewalt in der Partnerschaft vorgestellt wurde.
Die Analyse ergab, dass Frauen gegenüber ihren Partnern eher körperlich aggressiv waren als Männer und dass Männer gegenüber ihren gleichgeschlechtlichen Mitmenschen eher körperlich aggressiv waren.
Darüber hinaus zeigten Frauen ein signifikant höheres Maß an kontrollierendem Verhalten als Männer, was bei beiden Geschlechtern einen signifikanten Einfluss auf körperliche Aggression hatte.
“Diese Studie zeigt, dass Frauen den Wunsch haben, ihre Partner zu kontrollieren, und eher zu körperlicher Aggression neigen als Männer.
Dies deutet darauf hin, dass häusliche Gewalt nicht durch patriarchale Werte motiviert ist.”

Frauen können physische Gewalt anwenden, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und ihre Interessen durchzusetzen, da es gesellschaftlich nicht sanktioniert wird.


Was kann der Mann tun?

Ein Mann ist in einer missbräuchlichen Beziehung, was genau soll er dagegen tun?
  • Soll er die Polizei rufen?
In den meisten Fällen wird dies entweder dazu führen, dass der Frau nichts passiert oder schlimmer noch, dass der Mann eine Gefängnisstrafe bekommt, nachdem angenommen wird, dass er derjenige ist, der tatsächlich missbräuchlich ist.
Damit kann eine Frau erfolgreich eine Scheidung initiieren.

  • Soll er sich verteidigen?
Jede Form der Wehrhaftigkeit, die er gegen seine Täterin einsetzt, kann und wird vor Gericht gegen ihn eingesetzt, sei es wegen falscher Missbrauchsvorwürfe, die seine Frau gegen ihn erheben möchte, oder vor einem Familiengericht, um ihn daran zu hindern, seine Kinder zu sehen.
  • Soll er gehen?
Und was dann, er verliert sein Haus, seine Kinder und den Großteil des angesammelten Vermögens, den er während der Beziehung erworben hat.
Dafür sorgen die Hypergamie und die Gerichte.

Die Gesellschaft ist so aufgebaut, dass Männer keine Möglichkeit haben, mit missbräuchlichen Frauen umzugehen oder sie irgendetwas an ihrer Situation ändern können.


Warum ignorieren Frauen heute weibliche Gewalt?

Selection-Bias

Menschen neigen dazu, Informationen, die ihre Wahrnehmungen widerlegen, zu ignorieren oder wegzuerklären.
Dies bedeutet, dass sie selektiv nur mit Daten gefüttert werden, die ihre vorgegebenen Vorstellungen entsprechen.
Dies führt zu einem zyklischen Prozess, der sich so immer selbst verstärkt.
Das nennt man Selektionsbias.

Der Feminismus hat die meisten Frauen des Westens in einer solchen Selektionsvoreingenommenheit über die Wahrnehmung „Frauen sind gut, Männer schlecht“ gefangen genommen, indem dass jede solche Berichterstattung „anekdotisch ist und die Weiblichkeit falsch darstellt“.
Feministinnen rechtfertigen weibliche Gewalt immer und stellen sie als Reaktion dar.
Frauen werden in den Medien niemals dem weiblichen Teil des Bösen ausgesetzt, der in ihnen die feministische Scheinheiligkeit von „Frauen gut, Männer böse“ formt.
Frauen sind nicht verantwortlich.


Beispiele für Frauengewalt

  • Der britische Premierminister Winston Churchill musste es ertragen, dass seine Frau ihn regelmäßig mit schweren Haushaltsgegenständen warf und schlug.
  • Der amerikanische Präsident Bill Clinton musste es ertragen, dass seine Frau Hilary Clinton ihn oft schlug – einmal schlug sie ihm so hart ins Gesicht, dass er während seiner Präsidentschaft ein blaues Auge hatte.
  • Der britische Premierminister Tony Blair musste ein streng kontrollierendes Verhalten seiner Frau Cherie hinnehmen, das nach den heutigen Gesetzen als häusliche Gewalt gelten würde.
    Sie war auch so eifersüchtig, dass sie ihm sagte, wen er sich für seine Regierung einstellen könne und wen nicht.

Der Feminismus braucht häusliche Gewalt
Neben dem Wage Gap ist der Mythos der häuslichen Gewalt als Beweis für ein toxisches Patriarchat der wichtigste Nachweis, um den Griff auf Privilegien der Feministinnen aufrechtzuerhalten.
Es ist viele Jahre her, seit Feministinnen für irgendetwas gekämpft haben, das auch nur im Entferntesten der Gleichberechtigung der Geschlechter gleicht.

80% aller Opfer von Gewalt sind Männer, dennoch haben wir das Gesetz gegen Gewalt gegen Frauen, angeblich um Frauen vor Gewalt zu schützen.
Wie ist es passiert?

Warum gilt Gewalt gegen Frauen als schlimmer als Gewalt gegen Männer?

  • Weil Frauen schwach und verletzlich sind?
  • Weil Frauen unterverantwortlich sind?
  • Weil Männer das verfügbare Geschlecht sind?
Was auch immer der Reiz war, es funktioniert.

Häusliche Gewalt ist weiblich

Polizeiberichte und Aufzeichnungen von Notaufnahmen zeigen, dass 75–90 % der Opfer in gemeldeten Fällen häuslicher Gewalt Frauen sind.
Studien zeigen jedoch, dass diese Statistik die Wahrheit verzerrt und durch die Tatsache erklärt werden kann, dass Männer aus Angst vor Spott und Demütigung nur ungern angeben, Opfer häuslicher Gewalt geworden zu sein.
Darüber hinaus neigen Polizei und Gerichte dazu, männlichen Opfern keinen Glauben zu schenken.
Nach Angaben des Center for Disease Control kommt es in fast 24 % aller Beziehungen zu einem gewissen Grad an Gewalt.
Bei 50 % der Fälle häuslicher Gewalt handelt es sich um gegenseitige Gewalt.
In Beziehungen, in denen die Gewalt nicht auf Gegenseitigkeit beruhte, wurden fast 70 % der Gewalt von der Frau ausgeübt.
Mit anderen Worten: In fast 7 von 10 Fällen gegenseitiger Gewalt war die Täterin eine Frau.
Frauen, die sich mit ihren männlichen Partnern an gegenseitigem Gewaltverhalten beteiligten, zeigten häufiger ein Muster wiederholter Gewalt als Männer.
Es war wahrscheinlicher, dass männliche Gewalt isoliert vorkam und sich kaum wiederholte.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2006 über physische und psychische Aggression zwischen 453 zusammenlebenden Paaren mit kleinen Kindern ergab, dass es in 33,8 % der Fälle von geringfügiger Aggression durch Frauen gab, während es in 23,3 % der Fälle von geringfügiger Aggression durch Männer gab.
Auch bei schweren Aggressionen liegen Frauen vor den Männern, wobei in 8,4 % der Fälle männlich initiierte Aggressionen und in 11,5 % der Fälle weiblich initiierte Aggressionen zu verzeichnen waren.
Die Studie ergab auch, dass der am häufigsten genannte Grund für von Männern initiierte Aggression die körperliche Aggression von Frauen war, während es sich bei von Frauen initiierten Aggressionen um männliche verbale Aggression handelte.


Eine weitere Studie mit derselben Erkenntnis

Frauen tun heutzutage praktisch alles, was Männer tun – sie arbeiten als Ärzte, Anwälte und Physiker, sind Teil des Bundesheeres und greifen ihre Ehepartner körperlich an.
Tatsächlich sind bei einseitiger Gewalt zwischen Intimpartnern Frauen häufiger die Täterinnen.

Whitaker stellte fest, dass von den 24 Prozent der Beziehungen, die gewalttätig waren, die Hälfte auf Gegenseitigkeit beruhte.
Bei der Ausübung von Gewalt waren mehr Frauen als Männer verantwortlich (25% gegenüber 11%). Tatsächlich waren 71% der Anstifter einseitiger Partnergewalt Frauen.

Körperverletzungen aufgrund von Gewalt in der Partnerschaft traten eher auf, wenn die Gewalt auf Gegenseitigkeit beruhte als auf Gewalt.
Und während Verletzungen wahrscheinlicher waren, wenn Gewalt von Männern ausgeübt wurde, waren es in Beziehungen mit gegenseitiger Gewalt die Männer, die häufiger verletzt wurden (25% der Fälle) als Frauen (20% der Fälle).
„Das, obwohl die von Frauen ausgeübte Gewalt oft als nicht schwerwiegend angesehen wird“, betonte Whitaker.

Die Gesellschaft ist über die Natur häuslicher Gewalt falsch informiert.
Die Strafverfolgung häuslicher Gewalt basiert auf Mythen als auf der Realität.
Schließlich verüben Frauen genauso häufig häusliche Gewalt wie Männer.


Gewalt weiblicher Herrscherinnen

Studie zeigt, dass Königinnen viel eher zu Gewalt bereit waren als Männer

Women-are-wunderful-Effekt
Der Women-are-wunderful-Effekt ist ein in der psychologischen Forschung festgestelltes Phänomen, das darauf hindeutet, dass Menschen Frauen im Vergleich zu Männern positivere Eigenschaften zuordnen.

Diese Voreingenommenheit spiegelt eine emotionale Voreingenommenheit gegenüber Frauen im Allgemeinen wider.
Der Begriff wurde 1994 von Alice Eagly und Antonio Mladinic geprägt, nachdem sie herausgefunden hatten, dass sowohl männliche als auch weibliche Teilnehmer dazu neigen, Frauen positive Eigenschaften zuzuschreiben, wobei weibliche Teilnehmer eine weitaus ausgeprägtere Voreingenommenheit zeigten.

Aus diesem Selbstbild der Feministinnen wird ohne Rücksicht auf einen Nachweis alles was ihnen nicht gefällt, der Gruppe zugeordnet, die sie für ihre Unzufriedenheit verantwortlich machen; den Männern.
Und nichts kann sie von dieser Strategie abhalten, nicht einmal, wenn man ihnen das Gegenteil beweist. “feels over reals”.
Die Eigengruppenpräferenz unter Frauen ist mehr als 4 fach so hoch als bei Männern.


Feminstin Sheryl Sandberg

Sheryl Sandberg, COO von Meta, behauptete, dass Russland und die Ukraine keinen Krieg führen würden, wenn Frauen das Sagen hätten.
„Keine zwei von Frauen geführten Länder würden jemals in den Krieg ziehen“, sagte Sandberg gegenüber CNBC während einer Veranstaltung zum Internationalen Frauentag.
Die Studie zeigt, das Gegenteil ist der Fall.

Kriege 39% häufiger durch Frauen
Im Laufe der Geschichte gibt es unzählige Geschichten über mächtige männliche Könige, die große Kriege erklärten und kämpften.
Lange Zeit ging man davon aus, dass Frauen weniger aggressiv seien und eher den Frieden aufrechterhalten würden, als in den Krieg zu ziehen.
Allerdings zeigt diese Studie nun, dass Königinnen im Laufe der Jahrhunderte erschreckende 39% häufiger Krieg führten als Könige.

Das von den Politikwissenschaftlern Oeindrila Dube von der University of Chicago und SP Harish von der McGill University verfasste Papier analysierte eine Auswahl hauptsächlich europäischer Könige und Königinnen, die zwischen 1480 n. Chr. und 1913 regierten, und umfasste 193 Herrscher in 18 Ländern.


Gewalt in jüngerer Zeit

Viele Feministinnen haben argumentiert, dass der Abbau des Patriarchats und der Aufstieg feministischer Anführerinnen des höheren Geschlechts offensichtlich zu weniger gewalttätigen Konflikten führen würden.

Die Autoren des Buches Why Leaders Fight analysierten jeden Weltführer von 1875 bis 2004 und untersuchten statistisch die Geschlechterunterschiede in der militärischen Aggression.
Sie fanden heraus, dass 36% der weiblichen Führungskräfte mindestens einen militarisierten Streit anzettelten, während nur 30% der männlichen Führungskräfte dasselbe taten.


Beispiel Hillary Clinton

In den USA forderte Außenministerin Hillary Clinton 2011 Präsident Obama zu militärischen Maßnahmen in Libyen auf.
Männliche Führer, darunter Verteidigungsminister Robert Gates und der nationale Sicherheitsberater Thomas Donilon, waren gegen die Militäraktion.

Clinton ist im Internet vor allem für ihre schrecklich misandristische Aussage bekannt geworden, in der sie behauptete:
Frauen waren schon immer die Hauptopfer von Kriegen.
Frauen verlieren ihre Ehemänner, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf .
Frauen waren schon immer die Hauptopfer ...

Dieses Zitat stammt aus einer Rede vom 17. November 1998.

Am Beispiel Hillary Clinton wird deutlich, dass der Selektions-Bias nicht einmal vor dem eigenen Handeln schützt.
Dass Männer in Kampfsportarten mehr vertreten sind, zeigt nur, dass sie besser gelernt haben, mit Gewalt und Verantwortung umzugehen.
Der Mythos ist allerdings nur ein Beispiel für den wiederholten Missbrauch in der feministischen Ideologie.


Buben eher Opfer von Gewalt beim Dating

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Überraschenderweise deuten veröffentlichte Forschungsergebnisse darauf hin, dass Jungen häufiger angeben, Opfer von Dating-Gewalt durch Partnerinnen unter Teenagern geworden zu sein, die sie schlagen, ohrfeigen oder schubsen.
Forscher der University of British Columbia und der Simon Fraser University führten eine Längsschnittstudie zum Thema Dating-Gewalt durch.

Artikel : Boys more likely to be victims of teen dating violence than girls, study shows

5,8% der Jungen berichteten von Gewalt beim Dating, verglichen mit 4,2% der Mädchen.
„Es könnte sein, dass es für Mädchen immer noch gesellschaftlich akzeptabel ist, Jungen in Dating-Beziehungen zu schlagen“, sagt Hauptautorin Catherine Shaffer.
„Das wurde auch in Studien an Jugendlichen in anderen Ländern festgestellt.“
„Viele unserer Interventionen gehen davon aus, dass das Mädchen immer das Opfer ist, aber diese Ergebnisse zeigen uns, dass dem nicht so ist.“

Natürlich hat auch die Gleichgültigkeit der Gesellschaft gegenüber Problemen von männlichen Kindern und Jugendlichen einen Einfluss.


Darstellung von Gewalt

In vielen Filmen/Fernsehsendungen werden körperliche Übergriffe auf Männer dargestellt.
Egal, ob es sich um Mord, Schläge oder leichtere Übergriffe wie Ohrfeigen handelt, alles ist normal, solange es gegen Männer geht.
Aber bei Frauen wird das entweder nicht verwendet oder es wird sofort als schreckliche Sache interpretiert.
Selbst wenn Frauen in die Rollen des Aktionhelden fallen, sind wieder ausschließlich Männer, die reihenweise zum Opfer werden müssen.

Die Gesellschaft hat gute Arbeit geleistet, indem sie Gewalt gegen Frauen tadelt, aber sie normalisiert Gewalt gegen Männer.
Wie ist es möglich, dass zwei gleiche Menschen unterschiedlichen Geschlechts derart verschieden behandelt werden?
Und wieso regt das kaum jemanden auf?

Eine Ohrfeige gegen einen Mann ist derart selbstverständlich, dass sie als niedlich und gerechtfertigt interpretiert wird.
Wie immer gilt, der Mann darf sich nicht verteidigen.

Man natürlich einwenden, dass das eben die Natur des Menschen ist, aber dann muss man diesen Maßstab auch auf alle anderen Fälle anwenden, in denen sich die Bedürfnisse und Interessen von Mann und Frau unterscheiden.
Feministinnen sind daher bekannt dafür, sich nur für die Privilegien der Frauen einzusetzen.


Falschbeschuldigungen im Sexualstrafrecht

In einer Studie aus Deutschland wurden 45% der Fälle, die von Frauen angezeigt wurden, mangels Verdachts abgebrochen.
Doch wie hoch ist die Zahl falscher Anschuldigungen wirklich?
Es gibt einige äußerst aussagekräftige Hinweise:

Wenn es beispielsweise nach einer Trennung „um die Kinder“ geht, stellen sich am Ende mindestens 20% aller Vorwürfe sexuellen Missbrauchs als falsche Anschuldigungen heraus.
Eine ähnliche Zahl nennt Prof. Dr. Klaus Püschel, Gerichtspathologe und Institutsleiter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf:
Seiner Studie zufolge handelte es sich bei einem Drittel der untersuchten Fälle um Fälschungen aus forensischer Sicht.

Prof. Dr. Günter Köhnken, einer der renommiertesten Aussagepsychologen des Landes, schätzt die Quote falscher Aussagen auf rund 30% bis 40% – in „Aussage gegen Aussage“-Konstellationen mit verheerenden Folgen.

Aber auch Statistiken der bayerischen und der Rostocker Polizei deuten auf eine deutlich höhere Zahl falscher Anschuldigungen von Frauen hin:
Laut einer Statistik der bayerischen Polizei aus dem Jahr 2005 wurden 58,4% der angezeigten Vergewaltigungen aufgrund mangelnden Tatverdachts eingestellt.

Rufmord ist weiblich.


Geburtsschäden

Gewalt wirkt auch indirekt. Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft kann zu einer Vielzahl von Geburtsschäden führen, darunter:
  • Frühgeburt
  • Untergewicht bei der Geburt
  • Geburtsfehler
  • Tod
Die Wahrscheinlichkeit von Geburtsschäden durch Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft ist sehr hoch.
Es gibt viele verschiedene Drogen, die das Ungeborene schädigen können, darunter Alkohol, Nikotin, Kokain, Heroin und Cannabis.
Die Art und Weise, wie die Drogen das Ungeborene schädigen, hängt von der Droge und der Dosis ab.

Einige Drogen können zu schweren Geburtsfehlern, wie z. B. Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalte, führen. Andere Drogen können zu Entwicklungsverzögerungen, wie z. B. geistiger Behinderung, führen. Wieder andere Drogen können zu Verhaltensstörungen, wie z. B. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), führen.

Es gibt keine genauen Zahlen darüber, wie hoch die Gefahr von Geburtsschäden durch Konsum-Missbrauch während der Schwangerschaft ist.
Es wird jedoch geschätzt, dass etwa 10% aller Neugeborenen in den Vereinigten Staaten mit Geburtsfehlern auf die Welt kommen.
Von diesen Geburtsfehlern werden etwa 2% durch Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft verursacht.


Stress

Eine Studie der University of California, San Francisco, ergab beispielsweise, dass Frauen, die während der Schwangerschaft hohen Stresslevels ausgesetzt waren, ein um 25 % höheres Risiko hatten, ein Baby mit Geburtsfehlern zu gebären.
Eine weitere Studie der University of Michigan ergab, dass Stress das Risiko für bestimmte Arten von Geburtsfehlern, wie Herzfehler und Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, erhöhen kann.

Es gibt also einen guten Grund, wenn die Gesellschaft Frauen bei Geburt und Erziehung eine besondere Rolle und Verantwortung zuweist.


Weiße Feder

Frauen drücken sich vor Gewalt, wenn dies möglich ist, aber sind dann bereit, ihre Macht zur Manipulation von Männern einzusetzen.
Das Wahlrecht stand im engen Zusammenhang mit der Wehrpflicht.
Frauen weigerten sich zu dienen und verzichteten lieber auf ihr Wahlrecht. (z.B.: Schweiz, USA)

Ein berühmtes Beispiel ist die Operation The White Feder.
Die weiße Feder wurde in England von Frauen als Symbol von Feigheit an Männer überreicht, die nicht in den Krieg ziehen wollten, wohl wissend, dass sie selbst dazu nicht verpflichtet waren.

Ein Video, das Frauen zeigt, die für den Krieg eintreten: Should we invade Finland and Sweden before they join NATO?


Solipsismus der Frau

Warum sind Männer eher bereit, für eine übergeordnete Sache zu sterben und Frauen nicht?
Prof. Jordan Peterson erzählt in seinen Videos, dass wenn er in seinen Vorlesungen das Thema Verantwortung behandelte, war der Hörsaal zu 80% mit Männern gefüllt, die sonst nur 20% der Studenten ausmachten.

Während es die Aufgabe der Frau war, um sich selbst zu sorgen, damit sie sich um ihre Kinder zu kümmern konnte, zeichnete es einen Mann aus, wenn er für seine Familie und Gemeinschaft Verantwortung übernahm.
Sie musste sich selbst über alles stellen, da sie ja mehrere Kinder hatte, die sie alle brauchten.


Dominante Weibchen

Es gibt viele verschiedene Arten, die das Männchen nach der Befruchtung töten.
Einige der häufigsten Beispiele sind: Katzen, Mäuse, Delfine, Bären, Schimpansen, Fledermäuse, Gottesanbeterinnen, Skorpione, Haie, Seesterne, Würmer.

  • Säugetiere: Einige Säugetierarten, wie die Ratte, töten die Männchen nach der Paarung, um sich zu ernähren. Die Weibchen fressen die Männchen entweder sofort nach der Paarung oder sie speichern sie für später auf.
  • Katzen: Einige Katzenarten, wie Löwen und Tiger, sind bekannt für ihre polygame Lebensweise. Bei diesen Arten töten die Weibchen alle Männchen, die nicht ihre Partner sind.
  • Vögel: Einige Vogelarten, wie die Sperber, töten die Männchen nach der Paarung, um sich zu ernähren. Die Weibchen fressen die Männchen entweder sofort nach der Paarung oder sie speichern sie für später auf.
  • Amphibien: Es gibt viele Amphibienarten, bei denen das Männchen nach der Paarung von den Weibchen getötet wird. Bei einigen Arten, wie dem Laubfröschchen, tötet das Weibchen das Männchen, indem es es beißt. Bei anderen Arten, wie dem Europäischen Feuersalamander, tötet das Weibchen das Männchen, indem es es auffrisst.
  • Spinnen: Viele Spinnenarten, wie die Schwarze Witwe und die Rotrückenspinne, töten ihre Männchen nach der Paarung. Dies geschieht, weil die Weibchen mehr Energie benötigen, um ihre Eier zu legen, als die Männchen.
  • Fische: Einige Fischarten, wie die Blaubarsch und der Dornhai, töten ihre Männchen nach der Paarung. Dies geschieht, weil die Weibchen mehr Energie benötigen, um ihre Eier zu legen, als die Männchen.
  • Insekten: Einige Insektenarten, wie die Wespe und die Ameise, töten ihre Männchen nach der Paarung. Dies geschieht, weil die Weibchen die Männchen benötigen, um ihre Eier zu befruchten.
  • Krebse: Krebse sind Meerestiere, die sich von anderen Meerestieren ernähren. Nach der Paarung frisst das Weibchen oft das Männchen. Dies liegt daran, dass das Weibchen nach der Paarung viel Energie benötigt, um die Eier zu entwickeln.

In der Biologie ist es tief verwurzelt, dass das Männchen nach der Paarung keinen Zweck mehr erfüllt.
In anderen Fällen erhält es die Aufgabe als Versorger oder Weibchen Schutz bereitzustellen.
Liebe zum Partner ist kein grundlegendes, von Dauer geteiltes Bedürfnis von Frauen.


Briffaults Gesetz

“Das Weibchen, nicht das Männchen, regelt alle Bedingungen der Familie.
Wo das Weibchen keinen Nutzen aus der Beziehung mit dem Männchen ableiten kann, findet keine solche Beziehung statt.”

Die Beziehung zu einer Frau ist an Bedingungen geknüpft, die sie zu Beginn kommuniziert.
Bedürfnisse einer Frau:

  • “Ich mag Männer, die wissen was sie wollen.”
  • “Mein früherer Freund war aggressiv.”
  • “Ich brauche meinen Freiraum.”
Sie wird diese auf süße aber subkommunikative Weise vermitteln.
In extremen Fällen können diese Bedingungen sehr spezifisch und an ihre sexuelle Verfügbarkeit gekoppelt sein.
Mit der Äußerung dieser Bedingungen gibt die Frau dem Mann eine klare Botschaft über ihre Bedürfnisse.
Diese Bedürfnisse sind ihr wichtiger als die des Mannes und sogar wichtiger als der Mann selbst.

Briffaults Gesetz ist eine von Robert Briffault aufgestellte soziale Theorie, die besagt, dass nichts, was ein Mann einer Frau geben kann, sie zu dauerhafter Zuneigung oder Liebe verpflichten wird. Stattdessen wird die Zuneigung einer Frau immer durch den Nutzen bestimmt, den sie von einem Mann erhält.

Das Mittel zur Betaisierung des Mannes ist die
Offene Kommunikation.

Video - Häusliche Gewalt gegen Männer

Häusliche Gewalt gegen Männer: Ein Betroffener erzählt seine Geschichte

PULS Reportage

Inhalt
Häusliche Gewalt ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft, von dem auch Männer betroffen sind.
Laut Bundeskriminalamt sind in knapp 20% der angezeigten Fälle* von häuslicher Gewalt die betroffenen Männer.
Doch häusliche Gewalt gegen Männer wird immer noch ziemlich tabuisiert und es gibt zu wenig Beratungs- und Anlaufstellen.
Aber warum ist das eigentlich so?
Und wie erging es einem Betroffenen von partnerschaftlicher Gewalt mit der Situation?

*) Männer zeigen aus vielen oben genannten Gründen häusliche Gewalt durch Frauen nicht an.
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Alles klar! Erfolgversprechender Lösungsansatz?
1. MGTOW (Perfektionierung seiner selbst, Förderung von Gesundheit, Fitness, emotionaler Ausgeglichenheit und innerer Harmonie, Bildung, Geschick, Kleverness.... wirtschaftlicher Stabilität und Erfolg.
2. Gleichgesinnte finden um sich gegenseitig anzuspornen.
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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2 wie ich finde wichtige Videos. Einmal von Klaus Thiele wo auch er die Männer-Gang für wichtig erklärt. (So wie es auch Coach Burak dauernd tut)
Zum 2. ein tolles Video das den "Zauberwald" als narzisstische/egoistische Wunschwelt darstellt (entzaubert). Eine Wunschwelt in der auch die flying monkeys des Narzissten mit ihm zusammen gerne Leben würden. Also Gruppendynamik der weiblichen/männlichen Gang. Aber Männer werden gerne von den Frauen für ihre Strategie benutzt. Bedeutet im Endeffekt: Frauen spielen Männer gegeneinander aus wegen ihrer Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung, Sex, Vaterschaftssicherheit. Es ist eine Dressur der Männer. Wer bietet Frauen das meiste. Macht für Frauen andere Männer fertig. Umgekehrt natürlich genau so möglich. H. Weinstein....

Wie nutzt Mann den WEIBLICHEN ZAUBERWALD zum eigenen Vorteil? (SITH GAME)​

Narzissten denken, dass sie GUTE Menschen sind!!! (BESSER als DU)​

Auch Politiker, Firmenbosse, ..... leben so gesagt in einem narzisstisch/egoistischen Zauberwald, in einer idealisierten Wunschwelt in der die Nachteile ausgeblendet werden und in der sie von flying monkeys flankiert werden. Gruppendynamik. Aktuell ganz besonders eindrücklich zu sehen bei der aktuellen deutschen Führungsriege: Habeck, Baerbock, Lauterbach ...................................................
Demnach ist Lobbyismus nichts anderes als bezahltes flying monkeys kreieren. Mitstreiter gewinnen.
Eine starke Gruppe beherrscht die Mehrheit aus Einzelnen und schwächeren Gruppen.
Alles "normal" und Natur, Biologie, Geschlechterdynamik, Gruppendynamik, Gesellschaftsdynamik, Evolution, Selektion.
Somit sind die Folgen "normal". Psychoterror bis Krieg. Wie so etwas "geostrategisch" aussieht zeigt dieses aktuelle Video sehr gut.

Niger Putsch: Generäle von Deutschland ausgebildet & bezahlt​

 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Einführung in die Red Pill
Viele Menschen fragen sich zurecht, warum die natürlichste Sache der Welt plötzlich eine Beratung braucht.

Klaus Thiele präsentiert im Gespräch mit Jasmin Kosubek die Red Pill.
Aus der Sicht der Frau werden eine Reihe von Fragen gestellt, die Klaus beantwortet.
Sabine und Klaus haben damit ein Werk geschaffen, das geeignet ist, als einer der besten Einführungen in die Red Pill zu gelten.


Männer-Coach über biologisch evolutionäre Wahrheiten in der sexuellen Selektion

Klaus Thiele ist 31 Jahre alt, YouTuber, Unternehmer, Coach und lebt in einer festen Beziehung.
In seinen Videos kommentiert er aus Sicht eines "rot-gepillten Mannes" Dokus, Reportagen oder Artikel zu Dating, Liebe und Sex.
Die "Rote Pille" dient dazu, das sexuelle Selektionsverhalten von Frauen und Männern besser zu verstehen.
Welches aus Thieles Sicht auf biologisch-evolutionäre Wahrheiten beruht und nicht sozial-konstruiert ist.
Seine Mission ist es, Männer aufzuklären und dabei zu helfen, erfolgreich auf dem Datingmarkt zu sein.

Inhalt
00:00 Intro
03:40 Was ist die Matrix?
10:00 Biologie oder Gesellschaft: Was prägt den Menschen?
13:05 Das gynozentrische Weltbild
21:48 Die neue Rolle der Frau und des Mannes
29:20 Toxische Männlichkeit oder Weiblichkeit
33:15 Die rote Pille und der Dating-Martkwert
46:05 Was wollen Frauen?
51:24 Sind Männer gefühlsblind?
55:50 Entweder man versteht Frauen oder man liebt sie
59:13 Dating-Ratschlag an eine "Ü30-Oma"

Doppelstandards
Die erzwungene Gleichstellung macht die Geschlechter nicht nur orientierungslos.
Der Versuch, es anderen Recht zu machen, hält nicht lange.
Feministinnen beklagen die Welt, in der sie leben, aber erkennen nicht die Vorteile an, die sie aus ihr schöpfen.
Sie weigern sich sogar anzuerkennen, dass Menschen unterschiedliche Interessen, Stärken und Schwächen haben.

  • Sie beklagen das Bodyshaming, beleidigen aber Männer mit kleinem Penis oder geringer Körpergröße.
  • Sie beklagen, dass Männer ihre Gefühle nicht offenlegen, demütigen Männer aber mit Worten wie „Incel“, wenn sie es doch tun (Männerschnupfen).
  • Feministinnen betrachten geschlechtsspezifische Stipendien und Quoten als Gleichstellung, obwohl Frauen bereits die Mehrheit der Hochschulstudenten ausmachen.
  • Sie bezeichnen Männer als frauenfeindlich, weil sie Dating-Vorlieben haben, verlangen aber von einem Mann Schutz und Einkommen.
  • Feministinnen beschweren sich, dass die meisten Milliardäre Männer sind, während sie nie darüber sprechen, dass die meisten Obdachlosen ebenfalls Männer sind (von denen es viel mehr gibt als Milliardäre).
  • Feministinnen erklären, Männer seien sexistisch, obwohl sie Kampfbegriffe wie „#Men are trash“ oder „#killallmen“ verwenden.

Soziale Fragen
  • Ein Mann, der herumschläft, benutzt Frauen als Körper. Eine Frau, die herumschläft, erkundet sich selbst.
  • Ein Mann, der mit jüngeren Frauen ausgeht, nutzt das aus. Eine Frau, die ältere Männer für Geld ausnutzt, weiß, wie man das Spiel spielt.
  • Ein Mann ohne Arbeit ist ein Trottel. Eine arbeitslose Frau prüft ihre Möglichkeiten.
  • Ein Mann, der keine Kinder will, ist gegen die Gesellschaft. Eine Frau, die keine Kinder will, kämpft gegen das Patriarchat.
  • Ein Mann, der eine Frau bevorzugt, die weniger verdient, ist ein Unterdrücker. Eine Frau, die einen Mann verlangt, der mehr verdient, hat Maßstäbe.
  • Ein Mann mit hohen Erwartungen ist ein Frauenfeind. Eine Frau mit hohen Erwartungen kennt ihren Wert.
  • Ein Mann, der Sport treibt, überkompensiert. Eine Frau, die Geld für Haare und Nägel ausgibt, kümmert sich um sich selbst.
  • Ein Mann, der gemischte Botschaften sendet, ist ein emotionaler Missbraucher. Eine Frau, die gemischte Botschaften sendet, ist verführerisch.
  • Ein Mann, der seine Frau betrügt, ist Müll. Einer Frau, die ihren Mann betrügt, wurden ihre Bedürfnisse nicht erfüllt.
  • Ein Mann, der eine Frau anschreit, sollte hart bestraft werden. Eine Frau, die einen Mann anschreit, steht für sich selbst ein.
  • Ein Mann, der eine Frau schlägt, sollte unter dem Gefängnis begraben werden. Eine Frau, die einen Mann schlägt, gibt ihm, was er verdient.
  • Ein Mann, dem fälschlicherweise Missbrauch vorgeworfen wird, hat wahrscheinlich sowieso jemand anderen missbraucht. Eine Frau, die wegen falscher Anschuldigungen zur Verantwortung gezogen wird, ist das wahre Opfer.
  • Ein Mann, der das Sorgerecht für sein Kind verliert, muss ein schlechter Vater sein. Einer Frau, die das Sorgerecht für ihr Kind verliert, wurde vom Staat Unrecht getan.
  • Ein Mann, der missbraucht wird, ist lustig. Eine Frau, die misshandelt wird, ist eine Tragödie.
  • Ein Mann, der alleine geht, stellt eine potenzielle Bedrohung dar. Eine allein gehende Frau ist ein potenzielles Opfer.
  • Ein Mann, der wegen seines Aussehens verspottet wird, war Teil eines Witzes. Einer Frau, die wegen ihres Aussehens verspottet wird, wurde Gewalt angetan.
  • Ein Mann, der Fakten ändert, ist ein Lügner. Eine Frau, die Fakten ändert, sagt „ihre Wahrheit“.
  • Ein selbstbewusster Mann ist wahrscheinlich ein Narzisst. Eine selbstbewusste Frau hat ein gesundes Selbstbild.
  • Ein Mann, der sein Glück in den Vordergrund stellt, ist egoistisch. Eine Frau, die ihr Glück in den Vordergrund stellt, weiß, was am wichtigsten ist.

The Filipina Pea
Ein Blick von außen auf dieses Chaos kann aber Klarheit und Ruhe bringen.
The Filipina Pea erklärt, warum westliche Männer für Frauen aus Asien einen Gewinn darstellen, auch wenn sie schon älter sind.


WHY FILIPINAS LIKE FOREIGNERS / The REAL Reason For A Foreign Affair

Better Bachelor :
Cute girl privilege is alive and well, but even this example is dramatic.
 
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