Hallo ein persönlicher Trauerfall im nächsten Umfeld hat die Verzögerung bewirkt.... es fällt mir gerade ziemlich schwer zu Schreiben... daher ist die Qualität des nachfolgenden nicht die Beste
Es war Dienstag Morgen der 31.05.2016.
Ich wachte in meinem Bett auf und brauchte erst mal ein par Minuten. Bis ich wirklich zu mir kam.
Ich schaltete, während ich noch im Bett lag den Fernseher ein.
Die selben Nachrichten wie gestern Abend liefen noch auf der Deutschen Welle und ich wollte mir das nicht schon wieder antun.
Stattdessen schaltete ich auf den Sport Kanal und schaute mir wieder eine Wiederholung eines Premier League Spiels an.
Dies war genau so ermüdend wie der VfB als er aus der Bundesliga abstieg und ich entschied mich unter die Dusche zu gehen, weil ich Gefahr lief sonst nochmals einzuschlafen.
Ich wollte nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, denn schlafen könnte ich ja auch zu hause.
Nach der Dusche wollte ich mir einen guten Kaffee genehmigen.
Ich zog mich an und musste feststellen, dass die frische Kleidung langsam aber sicher eine knappe Resource zu sein schien.
Ich wollte nicht wegen eines Tages einen Wäscherei Auftrag erteilen und sagte mir es würde schon hinhauen.
Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich das Hotel durch den Hinterausgang und machte mich auf den Weg zum Hirschgarten um in dessen Nähe irgendwo einen guten Kaffee zu bekommen.
Als ich angekommen war, ging ich noch vor zu der Straße die zum Roundabout führte und setzte mich in ein Cafe/Restaurant mit deutschem Namen der mir leider entfallen ist und bestellte einen großen Kaffee und einen Fruchtshake.
Die Dame die mich bediente brachte sogleich die Getränke und ich genehmigte mir von beidem einen großen Schluck.
Der Shake war wie immer herrlich, konnte aber nicht an das übliche Niveau heranreichen.
Der Kaffee war auf typischem Pattayaniveau also ziemlich ungenießbar.
Ich wollte jedoch nicht auf das kostbare Coffein verzichten und rauchte während ich den Kaffee trank genüsslich eine Zigarette.
Mir ging einiges durch den Kopf und ich brauchte die ganze Tasse Kaffee, bis ich mich aufraffen konnte und mich wieder auf den Weg zum Hotel machte.
Die Rechnung hatte 120 THB betragen und ich bemerkte, dass ich keine Zigaretten und kaum noch Geld hatte. Als ich das Grundstück des Hotels betreten hatte, kam wieder der Taxifahrer auf mich zu der mich auch ins Krankenhaus gefahren hatte. Er wollte mir wieder eine tolle Fahrt anbieten, ich hatte aber weder Lust noch das nötige Geld um ihn bezahlen zu können.
Ich sah ihm in die Augen, drehte meine Taschen um und sagte: „No have money“ er verstand und wandte sich recht schnell wieder in Richtung seines Taxis ab.
Ich ging durch die Lobby und bemerkte dabei wieder das Pärchen vom ersten Abend.
Der Mann lag mit einer neuen Perle zusammen am Pool, während die Frau warsch. Fluchend auf ihrem Zimmer saß und das Hotel immer noch nicht verlassen hatte.
Ich musste nur lachen und dachte bei mir : „das ist Pattaya “
Als ich wieder auf dem loom war, holte ich meine letzten 200 Euro und musste sie wechseln.
Ich hatte keine Lust auf den Hotel Wechsel Service, da die Kurse grässlich waren.
Also schrieb ich Mr. N. Was los war und er bot mir an mich zu einem guten Wechselservice in der Soi Bukhao zu bringen.
Ich willigte ein und er wollte in einer halben Stunde da sein um mich abzuholen.
Ich sah mich um und bemerkte, dass in meinem Zimmer ein absolutes Chaos herrschte.
Was für eine Unordnung dachte ich bei mir, hatte aber auch kein gesteigertes Interesse daran etwas zu ändern und faulenzte stattdessen mit einer Zigarette auf meiner Veranda.
Der Sicherheitsmann des Hotels machte gerade seine Runde und ich lud ihn ein eine mit mir zu qualmen. Er hatte große Lust und setzte sich neben mich in den anderen Plastikstuhl.
Wir plauderten ein wenig über die Walkingstreet und dass ich am nächsten Tag schon fliegen würde.
Er bedankte sich für die Kippe und machte sich wieder an seine Runde.
Ich sah auf mein Handy und bemerkte, dass Mr. N. Bereits in der Lobby auf mich wartete.
Ich holte ihn ab um ihn nicht dumm warten zu lassen.
Wir gingen auf meinen loom da er ihn mal sehen wollte und das bei der Unordnung die ich hinterlassen hatte.
Er bestaunte meinen Bungalow, was recht witzig war weil ich ihn wegen seiner zentralen Lage beneidet hatte. Als ich alles erledigt hatte gingen wir zu seinem Moped und machten uns auf den Weg zu der in meinen Augen besten Wechselstube in Pattaya. Die gelbe Box auf der Soi Buakhao, ganz in der Nähe der LK Metro.
Ich wechselte mein letztes Geld und musste mich im nächsten Moment unwillkürlich fragen warum ich mein ganzes Geld gewechselt hatte, obwohl ich weder trinken, noch vögeln konnte.
Im schlimmsten Fall könnte ich es mit nach Hause nehmen und in der Bank wechseln... oder vlt. Für den nächsten Urlaub aufheben?
Weil ich nur für den Abend den Plan hatte mich ganz bewusst am Strand von Sin City zu verabschieden, wollte ich den größten Teil des letzten Tages mit Mr. N. Verbringen.
Ich stimmte also zu mit ihm auf Tour zu gehen und wir fuhren zum Beginn der Soi Baukaho, an der Mündung zur Pattayaklang.
Kurz vor dem Ende der Straße waren zu unserer Linken verschiedene Massagesalons.
Da wir beide verspannt waren, wollten wir uns eine Fuß Massage gönnen.
Wir betraten also den Laden in dem die Mädels grüne Oberteile trugen und nahmen auf der linken Seite auf sehr bequemen Sesseln Platz.
Die Schuhe mussten wieder draußen bleiben und die Socken wurden hinein gesteckt.
Mr. N. Nahm neben mir Platz und wir legten unsere Füße auf Hocker, die die Mädels unter unsere Beine geschoben hatten. Die Mädels machten einen guten Job und ich kam mir vor wie bei einer Reflexzonenmassage. Ein herrliches Gefühl wie sie den Fußballen und die einzelnen Zehen knetete und dann an meinen Waden und meinem Spann entlang zog.
Nach den vielen Tagen des Laufens, waren meine Füße sehr verspannt gewesen und freuten sich immens über die Massage.
Nach etwa einer Stunde waren wir fertig und hatten Lust auf mehr bekommen, da die Mädels einen super Job gemacht hatten.
Wir gingen also mit unseren Massage Damen die Treppen hinauf in den ersten Stock.
In einem langen Gang befanden sich zu unserer beider Seiten mit Vorhängen abgetrennte Kabinen.
Ich dachte man könne nun eine Special Massage erwarten und freute mich bereits auf das was nun vor mir liegen sollte.
Mr. N. Und ich wurde jeder in eine Kabine geführt und die Vorhänge verschlossen.
Die Dame machte sich sogleich ans Werk. Obwohl ich mir eine Special Massage gewünscht hatte und in dieser Hinsicht leider unbefriedigt blieb, war die Massage an sich von sehr guter Qualität.
Ich konnte mich herrlich entspannen, musste aber das eine oder andere mal stöhen, als eingeklemmte Nerven oder Ähnliches freigelegt wurden.
Als wir fertig waren wollte sie 300 THB für alles.
Wir bezahlten und gingen entspannt und erholt vor die Tür.
Dort zogen wir wieder unsere Schuhe an und liefen zum Moped.
Mr. N. Wollte mir Jomtien und seinen Strand zeigen und so machten wir uns wieder auf den Weg.
Der Verkehr war noch relativ ruhig und so kamen wir zügig von A nach B.
Als wir am Strand angekommen waren, stellten wir das Moped ab und machten einen Spaziergang am Starnd entlang. Jomtien so machte es mir den Eindruck schien Familen und Neckermänner vbehafteter als Pattaya zu sein. Ebenso machte ich einen erhöhte Russen Anteil aus. Der Strand war allerdings um einiges sauberer als in Pattaya. Wenn man Gerüchten Glauben schenken kann, soll auch die Wasserqaulität besser sein als in Pattaya. Da ich aber keine Lust auf einen weiteren Ausschlag hatte, gingen weder Mr. N. Noch ich ins Wasser. Stattdessen liefen wir ein wenig am Strand spazieren und warfen einen Blick aufs Meer. Wir hatten beide Hunger bekommen und nahmen in einem Restaurant Platz das Mr. N. Schon von früher kannte. Er bestellte sich wieder ein Stir fried Chicken mit Ei und Reis und ich das gleiche ohne Ei. Er hatte mich irgendwie auf den Geschmack gebracht. Als wir fertig waren zahlte ich die gemeinsame Rechnung (Höhe unbekannt)
und wir machten uns wieder auf unserem Moped durch die Straßen auf den Rückweg nach Pattaya.
Es war Dienstag Morgen der 31.05.2016.
Ich wachte in meinem Bett auf und brauchte erst mal ein par Minuten. Bis ich wirklich zu mir kam.
Ich schaltete, während ich noch im Bett lag den Fernseher ein.
Die selben Nachrichten wie gestern Abend liefen noch auf der Deutschen Welle und ich wollte mir das nicht schon wieder antun.
Stattdessen schaltete ich auf den Sport Kanal und schaute mir wieder eine Wiederholung eines Premier League Spiels an.
Dies war genau so ermüdend wie der VfB als er aus der Bundesliga abstieg und ich entschied mich unter die Dusche zu gehen, weil ich Gefahr lief sonst nochmals einzuschlafen.
Ich wollte nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, denn schlafen könnte ich ja auch zu hause.
Nach der Dusche wollte ich mir einen guten Kaffee genehmigen.
Ich zog mich an und musste feststellen, dass die frische Kleidung langsam aber sicher eine knappe Resource zu sein schien.
Ich wollte nicht wegen eines Tages einen Wäscherei Auftrag erteilen und sagte mir es würde schon hinhauen.
Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich das Hotel durch den Hinterausgang und machte mich auf den Weg zum Hirschgarten um in dessen Nähe irgendwo einen guten Kaffee zu bekommen.
Als ich angekommen war, ging ich noch vor zu der Straße die zum Roundabout führte und setzte mich in ein Cafe/Restaurant mit deutschem Namen der mir leider entfallen ist und bestellte einen großen Kaffee und einen Fruchtshake.
Die Dame die mich bediente brachte sogleich die Getränke und ich genehmigte mir von beidem einen großen Schluck.
Der Shake war wie immer herrlich, konnte aber nicht an das übliche Niveau heranreichen.
Der Kaffee war auf typischem Pattayaniveau also ziemlich ungenießbar.
Ich wollte jedoch nicht auf das kostbare Coffein verzichten und rauchte während ich den Kaffee trank genüsslich eine Zigarette.
Mir ging einiges durch den Kopf und ich brauchte die ganze Tasse Kaffee, bis ich mich aufraffen konnte und mich wieder auf den Weg zum Hotel machte.
Die Rechnung hatte 120 THB betragen und ich bemerkte, dass ich keine Zigaretten und kaum noch Geld hatte. Als ich das Grundstück des Hotels betreten hatte, kam wieder der Taxifahrer auf mich zu der mich auch ins Krankenhaus gefahren hatte. Er wollte mir wieder eine tolle Fahrt anbieten, ich hatte aber weder Lust noch das nötige Geld um ihn bezahlen zu können.
Ich sah ihm in die Augen, drehte meine Taschen um und sagte: „No have money“ er verstand und wandte sich recht schnell wieder in Richtung seines Taxis ab.
Ich ging durch die Lobby und bemerkte dabei wieder das Pärchen vom ersten Abend.
Der Mann lag mit einer neuen Perle zusammen am Pool, während die Frau warsch. Fluchend auf ihrem Zimmer saß und das Hotel immer noch nicht verlassen hatte.
Ich musste nur lachen und dachte bei mir : „das ist Pattaya “
Als ich wieder auf dem loom war, holte ich meine letzten 200 Euro und musste sie wechseln.
Ich hatte keine Lust auf den Hotel Wechsel Service, da die Kurse grässlich waren.
Also schrieb ich Mr. N. Was los war und er bot mir an mich zu einem guten Wechselservice in der Soi Bukhao zu bringen.
Ich willigte ein und er wollte in einer halben Stunde da sein um mich abzuholen.
Ich sah mich um und bemerkte, dass in meinem Zimmer ein absolutes Chaos herrschte.
Was für eine Unordnung dachte ich bei mir, hatte aber auch kein gesteigertes Interesse daran etwas zu ändern und faulenzte stattdessen mit einer Zigarette auf meiner Veranda.
Der Sicherheitsmann des Hotels machte gerade seine Runde und ich lud ihn ein eine mit mir zu qualmen. Er hatte große Lust und setzte sich neben mich in den anderen Plastikstuhl.
Wir plauderten ein wenig über die Walkingstreet und dass ich am nächsten Tag schon fliegen würde.
Er bedankte sich für die Kippe und machte sich wieder an seine Runde.
Ich sah auf mein Handy und bemerkte, dass Mr. N. Bereits in der Lobby auf mich wartete.
Ich holte ihn ab um ihn nicht dumm warten zu lassen.
Wir gingen auf meinen loom da er ihn mal sehen wollte und das bei der Unordnung die ich hinterlassen hatte.
Er bestaunte meinen Bungalow, was recht witzig war weil ich ihn wegen seiner zentralen Lage beneidet hatte. Als ich alles erledigt hatte gingen wir zu seinem Moped und machten uns auf den Weg zu der in meinen Augen besten Wechselstube in Pattaya. Die gelbe Box auf der Soi Buakhao, ganz in der Nähe der LK Metro.
Ich wechselte mein letztes Geld und musste mich im nächsten Moment unwillkürlich fragen warum ich mein ganzes Geld gewechselt hatte, obwohl ich weder trinken, noch vögeln konnte.
Im schlimmsten Fall könnte ich es mit nach Hause nehmen und in der Bank wechseln... oder vlt. Für den nächsten Urlaub aufheben?
Weil ich nur für den Abend den Plan hatte mich ganz bewusst am Strand von Sin City zu verabschieden, wollte ich den größten Teil des letzten Tages mit Mr. N. Verbringen.
Ich stimmte also zu mit ihm auf Tour zu gehen und wir fuhren zum Beginn der Soi Baukaho, an der Mündung zur Pattayaklang.
Kurz vor dem Ende der Straße waren zu unserer Linken verschiedene Massagesalons.
Da wir beide verspannt waren, wollten wir uns eine Fuß Massage gönnen.
Wir betraten also den Laden in dem die Mädels grüne Oberteile trugen und nahmen auf der linken Seite auf sehr bequemen Sesseln Platz.
Die Schuhe mussten wieder draußen bleiben und die Socken wurden hinein gesteckt.
Mr. N. Nahm neben mir Platz und wir legten unsere Füße auf Hocker, die die Mädels unter unsere Beine geschoben hatten. Die Mädels machten einen guten Job und ich kam mir vor wie bei einer Reflexzonenmassage. Ein herrliches Gefühl wie sie den Fußballen und die einzelnen Zehen knetete und dann an meinen Waden und meinem Spann entlang zog.
Nach den vielen Tagen des Laufens, waren meine Füße sehr verspannt gewesen und freuten sich immens über die Massage.
Nach etwa einer Stunde waren wir fertig und hatten Lust auf mehr bekommen, da die Mädels einen super Job gemacht hatten.
Wir gingen also mit unseren Massage Damen die Treppen hinauf in den ersten Stock.
In einem langen Gang befanden sich zu unserer beider Seiten mit Vorhängen abgetrennte Kabinen.
Ich dachte man könne nun eine Special Massage erwarten und freute mich bereits auf das was nun vor mir liegen sollte.
Mr. N. Und ich wurde jeder in eine Kabine geführt und die Vorhänge verschlossen.
Die Dame machte sich sogleich ans Werk. Obwohl ich mir eine Special Massage gewünscht hatte und in dieser Hinsicht leider unbefriedigt blieb, war die Massage an sich von sehr guter Qualität.
Ich konnte mich herrlich entspannen, musste aber das eine oder andere mal stöhen, als eingeklemmte Nerven oder Ähnliches freigelegt wurden.
Als wir fertig waren wollte sie 300 THB für alles.
Wir bezahlten und gingen entspannt und erholt vor die Tür.
Dort zogen wir wieder unsere Schuhe an und liefen zum Moped.
Mr. N. Wollte mir Jomtien und seinen Strand zeigen und so machten wir uns wieder auf den Weg.
Der Verkehr war noch relativ ruhig und so kamen wir zügig von A nach B.
Als wir am Strand angekommen waren, stellten wir das Moped ab und machten einen Spaziergang am Starnd entlang. Jomtien so machte es mir den Eindruck schien Familen und Neckermänner vbehafteter als Pattaya zu sein. Ebenso machte ich einen erhöhte Russen Anteil aus. Der Strand war allerdings um einiges sauberer als in Pattaya. Wenn man Gerüchten Glauben schenken kann, soll auch die Wasserqaulität besser sein als in Pattaya. Da ich aber keine Lust auf einen weiteren Ausschlag hatte, gingen weder Mr. N. Noch ich ins Wasser. Stattdessen liefen wir ein wenig am Strand spazieren und warfen einen Blick aufs Meer. Wir hatten beide Hunger bekommen und nahmen in einem Restaurant Platz das Mr. N. Schon von früher kannte. Er bestellte sich wieder ein Stir fried Chicken mit Ei und Reis und ich das gleiche ohne Ei. Er hatte mich irgendwie auf den Geschmack gebracht. Als wir fertig waren zahlte ich die gemeinsame Rechnung (Höhe unbekannt)
und wir machten uns wieder auf unserem Moped durch die Straßen auf den Rückweg nach Pattaya.