Öffentliche Kliniken in ganz Bangkok ziehen sich aus dem thailändischen Universal Coverage Scheme (Gold Card) zurück. Grund dafür sind steigende Schulden und unzureichende staatliche Erstattungen, die die tatsächlichen Betriebskosten nicht decken. Der Rückzug hat Bedenken hinsichtlich des Zugangs zur medizinischen Grundversorgung geweckt; über 220.000 Patienten sind bereits betroffen. Am 21. Oktober 2025 reichten Vertreter der Warm Community Clinic Association eine Petition beim Gesundheitsministerium (MOPH) ein und forderten dringende Reformen der Finanzierung und Verwaltung des National Health Security Office (NHSO).
	
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Thailändische Unternehmer, allen voran der Verband der thailändischen Industrie (FTI), fordern die Bank von Thailand auf, sich mit der Aufwertung des Baht auseinanderzusetzen. Sie schlagen vor, einen Wechselkurs von 34 bis 35 Baht pro US-Dollar zu halten, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes im Export und Tourismus zu verbessern. Diese Sektoren sind von entscheidender Bedeutung und tragen rund 70 Prozent zu Thailands Gesamteinnahmen bei.
	
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Wie die YLG Group prognostiziert, wird der Goldpreis seinen Aufwärtstrend noch zwei Jahre lang beibehalten. Diese Prognose ist auf anhaltende Käufe der Zentralbanken, anhaltende Inflationssorgen und geopolitische Spannungen zurückzuführen. Pawan Nawawattanasub, CEO der YLG, hebt die Zinssenkungen der US-Notenbank als einen der Hauptgründe für den Goldpreisanstieg hervor.