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- 17 Januar 2009
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Wieder stürzt ein Airbus ins Meer
Nur vier Wochen nach dem Absturz einer Air-France-Maschine im Atlantik ist ein Airbus verunglückt. Diesmal stürzte ein jemenitisches Flugzeug mit mehr als 150 Menschen an Bord vor den ostafrikanischen Komoren in den Indischen Ozean. Unter den Passagieren sind wieder Franzosen. Mehrere Leichen wurden geborgen.
Der Airbus des Typs 310 war französischen Angaben zufolge von Paris über den Jemen in den ostafrikanischen Inselstaat unterwegs. Auch bei der vor vier Wochen im Atlantik abgestürzten Air-France-Maschine handelte es sich um einen Airbus.
Das Flugzeug kam nach Informationen der Fluggesellschaft aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Insgesamt seien 142 Fluggäste und eine elfköpfige Crew an Bord gewesen, sagte ein Sprecher der Gesellschaft. Der Nachricntensender Al-Arabija berichtete von ersten Leichenfunden.
"Wir haben zur Zeit keine Informationen dazu, ob es Überlebende gab", sagte Innenminister Hamid Bourhane. Angaben des Vizepräsidenten Idi Nadhoim zufolge ereignete sich das Unglück in den frühen Morgenstunden. Die Maschine sei offenbar während des Landeanflugs zwischen fünf und zehn Kilometer vor der Hauptinsel abgestürzt, sagte Ibrahim Kassim, ein Vertreter der regionalen Luftfahrt-Aufsicht Asecna. Das Flugzeug habe sich bei den Fluglotsen noch zur Landung angemeldet, sagte ein UN-Mitarbeiter auf dem Flughafen der komorischen Hauptstadt Moroni. Danach sei der Kontakt abgebrochen.
Quelle: dpa
Da kann ich nur sagen: ich hoffe, die Airlines sparen sich nicht gesund - auf Kosten der Sicherheit :bück dich
Nur vier Wochen nach dem Absturz einer Air-France-Maschine im Atlantik ist ein Airbus verunglückt. Diesmal stürzte ein jemenitisches Flugzeug mit mehr als 150 Menschen an Bord vor den ostafrikanischen Komoren in den Indischen Ozean. Unter den Passagieren sind wieder Franzosen. Mehrere Leichen wurden geborgen.
Der Airbus des Typs 310 war französischen Angaben zufolge von Paris über den Jemen in den ostafrikanischen Inselstaat unterwegs. Auch bei der vor vier Wochen im Atlantik abgestürzten Air-France-Maschine handelte es sich um einen Airbus.
Das Flugzeug kam nach Informationen der Fluggesellschaft aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Insgesamt seien 142 Fluggäste und eine elfköpfige Crew an Bord gewesen, sagte ein Sprecher der Gesellschaft. Der Nachricntensender Al-Arabija berichtete von ersten Leichenfunden.
"Wir haben zur Zeit keine Informationen dazu, ob es Überlebende gab", sagte Innenminister Hamid Bourhane. Angaben des Vizepräsidenten Idi Nadhoim zufolge ereignete sich das Unglück in den frühen Morgenstunden. Die Maschine sei offenbar während des Landeanflugs zwischen fünf und zehn Kilometer vor der Hauptinsel abgestürzt, sagte Ibrahim Kassim, ein Vertreter der regionalen Luftfahrt-Aufsicht Asecna. Das Flugzeug habe sich bei den Fluglotsen noch zur Landung angemeldet, sagte ein UN-Mitarbeiter auf dem Flughafen der komorischen Hauptstadt Moroni. Danach sei der Kontakt abgebrochen.
Quelle: dpa
Da kann ich nur sagen: ich hoffe, die Airlines sparen sich nicht gesund - auf Kosten der Sicherheit :bück dich