Auch ich habe der Dame immer noch ein persönliches Schreiben per email gesand, was sie auch immer zur Botschaft mitgenommen hat. Ob das der ausschlaggebende Punkt war glaube ich zwar nicht unbedingt, aber geschadet hat es definitiv nicht.
@ Tony, da weißt du mehr als ich (ich meine, was ich damit bezwecke). Ich habe nur was gegen solche schwachsinnigen Aussagen, das das unmöglich wäre, weil das ist es nämlich nicht. Ich habe auch nicht gesagt, das es einfach wäre, obwohl sich in meinem Fall der Eindruck aufdrängen könnte. Aber ich bin schon der Meinung, das man sich ein wenig mit der Materie befassen sollte, bevor man so einen Antrag stellt.
@stroker, nein sie war zu dem Zeitpunkt der ersten Reise ledig, anfang 23 und selbstständig ohne viel Grund und Boden, aber sicherlich definitiv auch nicht arm.
Mein Fazit, laßt euch nicht entmutigen, nicht von Rückschlägen (man könnte auch mal Fehlersuche bei sich selbst beginnen) und schon gar nicht von solchen Forenbeiträgen, wie dem von Tony. Nur weil es bei ihm nicht geklappt hat, muß es nicht auch bei euch nicht klappen.
Ich gebe aber zu, das es mit einer Dame aus dem Rotlichtmilieu (und das ist keinesfalls abwertend gemeint) ungleich schwieriger ist, da kann man schon mal den guten Willen im Botschaftsangestellten vermissen, aber auch das ist nicht unmöglich.