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Thailand und der Rest von Asien im TV

Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
3sat : Gesichter Asiens
Samstag 22.10.2011 15:20-15:50 Uhr

Für den Auslandskorrespondenten Robert Hetkämper ist die Geschichte über einen Jeepney-Fahrer auf den Philippinen eine nostalgische Angelegenheit: "Meinen ersten Film über diese Sammeltaxis von Manila habe ich vor 25 Jahren gedreht. Viel geändert hat sich seither nicht. Außer, dass die offenen Kleinbusse größer geworden sind". Ein Jeepney-Mechaniker erklärt das mit der rapide gewachsenen Bevölkerung, die in den letzten 25 Jahren um über 50 Prozent gewachsen ist. In Indonesien erfährt Robert Hetkämper, was es mit den Vogelnestern auf sich hat, aus denen die berühmte "Chinesische Suppe" gekocht wird. In der Dokumentation "Gesichter Asiens" stellt Robert Hetkämper unter anderen einen Jeepney-Fahrer in Manila vor.
 

Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
Arte : 360°-Geo Reportage
Freitag 28.10.2011 16:50-17:45 Uhr

Außergewöhnliche Menschen rund um den Globus
Auf Schlangenfang in Kambodscha.
Der Fischer Van Voth verstaut eine große Kühlbox am Ende seines Bootes. Dann geht es hinaus ins Flussdelta des Tonle-Sap-Sees. Zusammen mit seiner Schwägerin und den kleinen Töchtern wird er für mehrere Tage das Schwemmland nach Wasserschlangen durchsuchen. Kein einfaches Unterfangen, denn neben den immer wieder hereinbrechenden Regenfällen muss sich die Familie die Fanggründe mit weiteren Fischerfamilien teilen. Diese verharren mitunter Monate auf ihren angestammten Plätzen im Sumpf. Immer seltener geht ihnen ihre begehrte Beute, die Wassertrugnatter, ins Netz. Der Bestand schrumpft. Doch die Schlangen sind neben den ebenfalls immer weiter zurückgehenden Fischbeständen die einzige Einnahmequelle für Van Voth und die anderen Fischer. Das eigentliche Geschäft mit den Tieren machen allerdings die Händler auf den Großmärkten. Bis zu 50.000 Wasserschlangen werden pro Tag am Hauptumschlagplatz Chong Kneas verkauft. Das rote Fleisch ist begehrtes Billigfutter für Krokodile, die im großen Stil auf Farmen gezüchtet werden. Krokodilleder und Fleisch werden ins reichere Nachbarland Thailand verkauft. In Kambodscha selbst werden die Schlangen auch als Nahrungsmittel verwendet. Wenn sich die Ausbeutung der Wasserschlangen fortsetzt, werden die Tiere bald aus dem Tonle-Sap-See verschwunden sein. Deshalb suchen Umwelt- und Artenschutzorganisationen nach Lösungen, um den Fischern eine lohnenswerte Alternative aufzuzeigen.
 

Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
Arte : 360°-Geo Reportage
Freitag 28.10.2011 16:50-17:45 Uhr

Außergewöhnliche Menschen rund um den Globus
Auf Schlangenfang in Kambodscha.
Der Fischer Van Voth verstaut eine große Kühlbox am Ende seines Bootes. Dann geht es hinaus ins Flussdelta des Tonle-Sap-Sees. Zusammen mit seiner Schwägerin und den kleinen Töchtern wird er für mehrere Tage das Schwemmland nach Wasserschlangen durchsuchen. Kein einfaches Unterfangen, denn neben den immer wieder hereinbrechenden Regenfällen muss sich die Familie die Fanggründe mit weiteren Fischerfamilien teilen. Diese verharren mitunter Monate auf ihren angestammten Plätzen im Sumpf. Immer seltener geht ihnen ihre begehrte Beute, die Wassertrugnatter, ins Netz. Der Bestand schrumpft. Doch die Schlangen sind neben den ebenfalls immer weiter zurückgehenden Fischbeständen die einzige Einnahmequelle für Van Voth und die anderen Fischer. Das eigentliche Geschäft mit den Tieren machen allerdings die Händler auf den Großmärkten. Bis zu 50.000 Wasserschlangen werden pro Tag am Hauptumschlagplatz Chong Kneas verkauft. Das rote Fleisch ist begehrtes Billigfutter für Krokodile, die im großen Stil auf Farmen gezüchtet werden. Krokodilleder und Fleisch werden ins reichere Nachbarland Thailand verkauft. In Kambodscha selbst werden die Schlangen auch als Nahrungsmittel verwendet. Wenn sich die Ausbeutung der Wasserschlangen fortsetzt, werden die Tiere bald aus dem Tonle-Sap-See verschwunden sein. Deshalb suchen Umwelt- und Artenschutzorganisationen nach Lösungen, um den Fischern eine lohnenswerte Alternative aufzuzeigen.
 

Sitanja

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24 März 2010
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Arte : Die Zirkusschule von SChanghai
Freitag 21.10.2011 18:05-19:00 Uhr

Für die Kinder, die die Zirkusschule von Schanghai besuchen, stehen täglich mehrere Stunden körperliches Training auf dem Programm. Die Dokumentation begleitet einige der Kinder durch ihren harten Alltag. Die angehenden Akrobaten unterliegen einem extremen physischen und psychischen Leistungsdruck. Für viele von ihnen - so sagen sie zumindest - resultieren gerade daraus ihre Erfolgserlebnisse, die sie wiederum zu neuen Höchstleistungen beflügeln. In China ist Akrobatik fester Bestandteil der nationalen Kultur. Denn in der mehr als tausendjährigen chinesischen Zirkustradition steht die Überwindung der Grenzen des menschlichen Körpers im Mittelpunkt und sogenannte Schlangenmenschen gehören zum Standardrepertoire chinesischer Zirkusdarbietungen. Das unterscheidet den chinesischen Zirkus erheblich vom Zirkus westlicher Prägung. Der stellt traditionell in Dressurnummern die Beziehung zwischen Mensch und Tier in den Vordergrund oder richtet sein Augenmerk auf die Belustigung des Publikums. ARTE stellt diesen Beitrag auch bis sieben Tage nach Ausstrahlung in einer "Streaming"-Fassung auf ARTE+7 bereit.
 

Sitanja

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24 März 2010
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Phoenix : Chinas verbotene Stadt
Samstag 22.10.2011 20:15-21:00 Uhr

Folge1/2,Der Schicksalsplan des Kaisers
Ikone des chinesischen Kaiserreichs, Touristenattraktion der modernen Supermacht China: die Verbotene Stadt im Herzen von Beijing, die größte Palastanlage der Welt. Der zweiteilige Film öffnet die Tore der gewaltigen Anlage und nimmt die Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise in eine fremde und rätselhafte Welt.
 
Pattayareise

Sitanja

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WDR : Nächste Ausfahrt Shanghai
Donnerstag 27.10.2011 00:25-1:00 Uhr

Mit dem Reisebus nach China
Mit dem Flugzeug kämen sie um Wochen schneller, um viele tausend Euros billiger und bequemer ans Ziel. Alles keine Argumente für die Abenteurer: "Ich bin so oft geflogen, jetzt will ich mal die Strecke erleben", sagt eine resolute Mitfahrerin. Der Weg ist das Ziel. Wer in diesen Bus einsteigt, braucht Sitzfleisch, um die schier endlosen Kilometer über Schlaglochpisten, durch Wüsten und Millionenstädte gut zu überstehen. Die Reise geht entlang der alten Seidenstraße, durch Italien, Griechenland, die Türkei, Krisenländer wie Iran und Kirgistan nach Kasachstan und China. Immer wieder hatte der Freiburger Busunternehmer Hans-Peter Christoph bei den Vorbereitungen selbst so seine Zweifel, ob die Reise gut gehen wird. "Ich bin mir nicht sicher, dass unser Bus das Ziel Shanghai je erreicht", unkte er beim Start in Freiburg. Wird der Motor bei 48 Grad in der Wüste durchhalten? Kommt der Bus über alle Grenzen? Und wann kommt der erste Gruppenkoller? Videojournalist Jürgen Rose ist mitgefahren und hat in seiner Reportage alle Fragen beantwortet.
 

Sitanja

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RTL HD : Extra Spezial
Montag 31.10.2011 22:15-23:30 Uhr

Tatort Thailand - Wie ein 400facher deutscher Kinderschänder enttarnt und gestellt wird.
Sie bekommen gnadenlos die Nebenwirkungen einer riesigen Sexindustrie zu spüren. Für rund 13 Euro werden sie vom Kind zum Missbrauchsopfer. Tausende von Kindern und Jugendlichen im thailändischen Pattaya werden als Kinderprostituierte den perversen und oftmals pädophilen Sex-Touristen angeboten. Darunter auch die damals elfjährige Lek, die Zuflucht in einem lokalen Kinderheim sucht, da sie von einem deutschen Rentner missbraucht wird. Khumtscha, der Leiter des Kinderheims, leistet regelmäßig Detektivarbeit, arbeitet eng mit den Behörden zusammen. Er nimmt gemeinsam mit dem Extra-Team die Spur auf. Schließlich kann der 'Extra'-Reporter Burkhard Kress den damals 64-jährigen Rentner in seinem Heimtort Celle stellen und bekommt nach mehreren Begegnungen ein erschreckendes Geständnis: Der ehemalige Feldwebel gibt zu, dass er regelmäßig sexuellen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen in Pattaya hat - und das ungeschützt, obwohl er um seine HIV-Infektion weiß. Die Ermittler in Thailand und Deutschland beschlagnahmen schließlich mehrere Umzugskartons mit insgesamt über 140 Videokassetten, dutzenden von Fotos und Kalendereintragungen, auf denen der Mann seine sexuellen Aktivitäten akribisch beschreibt und archiviert. Umfangreiche Listen mit Namen und Alter seiner minderjährigen Sexualpartner können sichergestellt werden. Eine Sammlung, die selbst hartgesottene Ermittler erschüttert. Nach gut einem Jahr Untersuchungshaft, in dem der Rentner nach seinem überraschenden Geständnis die Aussage verweigert, wird der als sexsüchtig eingestufte Mann im März diesen Jahres durch das Landgericht Lüneburg zu neun Jahren Haft wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger in 399 Fällen in einem Zeitraum von mehr als vier Jahren verurteilt. Für die betroffen Kinder wie Lek oder Mook eine schwache Genugtuung. Lek ist heute HIV-positiv und lebt chancenlos am absoluten Rand der Gesellschaft - ob sie sich durch den heute 66-jährigen Rentner angesteckt hat, ist nicht mehr nachweisbar.
 

Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
ARTE : Insekten als Leckerbisen,Essgewohnheiten in Thailand
Freitag 11.11.2011 18:05-19:00 Uhr

Das Spezialgebiet des jungen Anthropologen Kanwee Viwapanich ist die Entomophagie, das ist der Verzehr von Insekten. Je nach Region gelten unterschiedliche Insekten als Leckerbissen. In der Provinz Isan in Thailand werden beispielsweise Insekten - und auch Vogelspinnen - traditionell lebendig verzehrt. Der Forscher möchte nun herausfinden, wie es zu dieser Gewohnheit gekommen ist, die sich auch in der traditionellen Heilkunde niederschlägt. Während seiner Studien wohnt Kanwee bei Tao und Noo. Deren Großmutter Mae Yai ist der letzte Mensch in der gesamten Region, der lebendige Vogelspinnen verspeist. Und folglich ist sie die Einzige, die ihm zeigen kann, wie man das gefahrlos macht. Und Bank, der früher Garnelen gezüchtet hat, verkauft nun Insektenfertiggerichte. Die Werbetrommel für sein Geschäft rührt er in Fernsehshows und bei öffentlichkeitswirksam inszenierten Insektenwettessen. Die Dokumentation räumt außerdem mit dem weit verbreiteten Vorurteil auf, dass Insekten als Nahrungsquelle viel Protein liefern. Und sie macht deutlich, dass ein vermehrter Verzehr von Insekten das ökologische Gleichgewicht gefährden könnte, da sich unter den als Delikatesse geltenden Exemplaren zahlreiche durchaus nützliche Insektenarten befinden, die Schädlinge verzehren.
 

PeterBoard

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12 Juni 2011
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Fr, 4. Nov · 13:05-14:00 · arte
360° - Geo Reportage

Der Fischer Van Voth verstaut eine Kühlbox am Ende seines Bootes. Dann geht es hinaus ins Flussdelta des Tonle-Sap-Sees. Zusammen mit seiner Schwägerin und den Töchtern wird er für mehrere Tage das Schwemmland nach Wasserschlangen durchsuchen.

Kein einfaches Unterfangen, denn neben den immer wieder hereinbrechenden Regenfällen muss sich die Familie die Fanggründe mit weiteren Fischerfamilien teilen. Diese verharren mitunter Monate auf ihren angestammten Plätzen im Sumpf.

Immer seltener geht ihnen ihre begehrte Beute, die Wassertrugnatter, ins Netz. Der Bestand schrumpft. Doch die Schlangen sind neben den ebenfalls immer weiter zurückgehenden Fischbeständen die einzige Einnahmequelle für Van Voth und die anderen Fischer. Das eigentliche Geschäft mit den Tieren machen allerdings die Händler auf den Großmärkten. Bis zu 50.000 Wasserschlangen werden pro Tag am Hauptumschlagplatz Chong Kneas verkauft. Das rote Fleisch ist begehrtes Billigfutter für Krokodile, die im großen Stil auf Farmen gezüchtet werden. Krokodilleder und Fleisch werden ins reichere Nachbarland Thailand verkauft. In Kambodscha selbst werden die Schlangen auch als Nahrungsmittel verwendet.

Wenn sich die Ausbeutung der Wasserschlangen fortsetzt, werden die Tiere bald aus dem Tonle-Sap-See verschwunden sein. Deshalb suchen Umwelt- und Artenschutzorganisationen nach Lösungen, um den Fischern eine lohnenswerte Alternative aufzuzeigen.
 

PeterBoard

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12 Juni 2011
70
6
318
Di, 1. Nov · 18:00-18:30 · PHOENIX
Mit der Bambusbahn durch Kambodscha

Not macht bekanntlich erfinderisch - besonders, wenn es darum geht, den Alltag zu bewältigen. Nach drei Jahrzehnten Krieg war in Kambodscha das Verkehrssystem völlig zusammengebrochen.

Die Roten Khmer hatten die einzige Eisenbahnlinie des kleinen Landes völlig zerstört, nur die Gleise schafften sie nicht - sie sind zu fest in der Erde verankert. Findige Bauern besorgten sich alte Felgen und Achsen, setzten eine einfache Plattform aus Bambus Vorläufige Sendepläne KW 44/11 Stand 11.10.2011 Seite 22/39 darauf und rollten los, um endlich wieder ihre Waren zu den Märkten zu transportieren. Anfangs stießen sie ihre primitiven Wagen mit Bambusstangen ab, doch als die UN-Friedenstruppen kleine Motoren für Wasserpumpen ins Land brachten, funktionierten sie diese einfach um und treiben seitdem ihre „Bahn“ damit an. Dies ist zwar illegal, aber äußerst beliebt....
 

meaw2

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15 Mai 2011
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RTL 31.10.11 22:15 Extra Spezial: Tatort Thailand - Wie ein 400facher deutscher Kinderschänder enttarnt und gestellt wird
Inhalt
Sie bekommen gnadenlos die Nebenwirkungen einer riesigen Sexindustrie zu spüren. Für rund 13 Euro werden sie vom Kind zum Missbrauchsopfer. Tausende von Kindern und Jugendlichen im thailändischen Pattaya werden als Kinderprostituierte den perversen und oftmals pädophilen Sex-Touristen angeboten. Darunter auch die damals elfjährige Lek, die Zuflucht in einem lokalen Kinderheim sucht, da sie von einem deutschen Rentner missbraucht wird. Khumtscha, der Leiter des Kinderheims, leistet regelmäßig Detektivarbeit, arbeitet eng mit den Behörden zusammen. Er nimmt gemeinsam mit dem Extra-Team die Spur auf. Schließlich kann der 'Extra'-Reporter Burkhard Kress den damals 64-jährigen Rentner in seinem Heimtort Celle stellen und bekommt nach mehreren Begegnungen ein erschreckendes Geständnis: Der ehemalige Feldwebel gibt zu, dass er regelmäßig sexuellen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen in Pattaya hat - und das ungeschützt, obwohl er um seine HIV-Infektion weiß. Die Ermittler in Thailand und Deutschland beschlagnahmen schließlich mehrere Umzugskartons mit insgesamt über 140 Videokassetten, dutzenden von Fotos und Kalendereintragungen, auf denen der Mann seine sexuellen Aktivitäten akribisch beschreibt und archiviert. Umfangreiche Listen mit Namen und Alter seiner minderjährigen Sexualpartner können sichergestellt werden. Eine Sammlung, die selbst hartgesottene Ermittler erschüttert. Nach gut einem Jahr Untersuchungshaft, in dem der Rentner nach seinem überraschenden Geständnis die Aussage verweigert, wird der als sexsüchtig eingestufte Mann im März diesen Jahres durch das Landgericht Lüneburg zu neun Jahren Haft wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger in 399 Fällen in einem Zeitraum von mehr als vier Jahren verurteilt. Für die betroffen Kinder wie Lek oder Mook eine schwache Genugtuung. Lek ist heute HIV-positiv und lebt chancenlos am absoluten Rand der Gesellschaft - ob sie sich durch den heute 66-jährigen Rentner angesteckt hat, ist nicht mehr nachweisbar. Und die traurigen Spuren, die der ehemalige Feldwebel hinterlässt, scheinen nicht abzureißen. Weitere Recherchen führen Reporter Burkhard Kress und RTL-Auslandskorrespondenten Alexander Grawe erneut nach Pattaya zu der heute 13-jährigen Faredar, ein ganz normales Mädchen, das nie als Kinderprostituierte gearbeitet hat. Sie berichtet, dass der Mann aus Celle sie vor zwei Jahren mit Süßigkeiten in ein Zimmer gelockt und missbraucht hat. RTL-'Extra'-Reporter Burkhard Kress: 'Wir sind alle schockiert von dem Ausmaß des Missbrauchs und hoffen, dass wir mit der lückenlosen Dokumentation dieses Falls, vom Anfangsverdacht in Thailand bis zur Verurteilung in Deutschland, auch ein abschreckendes Zeichen setzen können. Wir werden auch weiterhin mit dem Kinderheim und den Behörden in Pattaya in Kontakt bleiben.'
 

Riemen30

Unterleibdynamo
   Autor
18 September 2010
2.052
5.050
2.815
Norden


Dafür macht RDL schon ordentlich Werbung, die Märchenonkels.
Dieser Sender trägt glaube ich eindeutig mit zur Volksverdummung bei.
Das ahnungslose Publikum denkt natürlich sonst was.
 

Sitanja

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24 März 2010
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ProSieben HD : taff,Boulevardmagazin
Mittwoch 2.11.2011 17:00-18:00 Uhr

Schüleraustausch Bangkok.
Die 15-jährige Ann-Kathrin verlässt Deutschland, um ein Austauschjahr in Bangkok zu verbringen. Die Hauptstadt Thailands ist das erste große Reiseziel ihres Lebens und mehr als 13.000 Kilometer von ihrer Heimat Stuhr-Brinkum entfernt. Was geht der Schülerin in den letzten Tagen vor der Abreise durch den Kopf? Welche Erwartungen hat sie? Und wie wird ihre neue Klasse im südlichen Asien sie empfangen? "taff" hat das Mädchen begleitet.
 

Sitanja

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24 März 2010
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Oma will nach Thailand.
Kurzfassung Das Geld knapp, die Kinder weg, die Pflege schlecht. Viele Rentner können sich mit ihren Mini-Bezügen kein vernünftiges Altenheim in Deutschland leisten. Einige treffen eine radikale Entscheidung: Auf nach Thailand! Das Land lockt mit Luxusheimen zu Schnäppchen-Preisen. Lebensabend unter Palmen - klingt traumhaft. Aber ist es das auch? Für "betrifft" begleitet Autor Wolfgang Luck eine Rentnerin aus Buxtehude beim Umzug nach Thailand und erlebt mit, wie sie statt in einer Seniorenresidenz auf einer schlammigen Baustelle ankommt. Luck besucht auch eine Luxuseinrichtung, in der es sich deutsche Rentner richtig gut gehen lassen. Auch für alzheimerkranke Patienten aus Deutschland gibt es jetzt "Betreutes Wohnen" in Thailand. ** Langfassung Das Geld knapp, die Kinder weg, die Pflege schlecht. Viele Rentner können sich mit ihren Mini-Bezügen kein vernünftiges Altenheim in Deutschland leisten. Einige treffen eine radikale Entscheidung: Auf nach Thailand! Das Land lockt mit Luxusheimen zu Schnäppchen-Preisen. Lebensabend unter Palmen - klingt traumhaft. Aber ist es das auch? Für "betrifft" begleitet Autor Wolfgang Luck eine Rentnerin aus Buxtehude beim Umzug nach Thailand. Er erlebt, wie sie statt in einer Seniorenresidenz auf einer schlammigen Baustelle ankommt und welche Schwierigkeiten es mit der medizinischen Versorgung vor Ort gibt. Er besucht aber auch eine Luxuseinrichtung, in der es sich deutsche Rentner gut gehen lassen. Freundliches Thai-Personal sei reichlich vorhanden und alte Menschen würden hier noch geehrt, verspricht der Betreiber der Anlage. Selbst für alzheimerkranke Patienten aus Deutschland gibt es jetzt "Betreutes Wohnen" in Thailand. Der Chef der Einrichtung muss sich immer wieder gegen den Verdacht wehren, zu ihm würden alte Menschen abgeschoben, die in Deutschland keiner haben will. "Bei uns profitieren alle: die Patienten, weil sie sehr gut versorgt werden und die Angehörigen, weil die Pflege viel billiger ist als in Deutschland. Und Thailand profitiert, weil hier Arbeitsplätze geschaffen werden".
 

Sitanja

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24 März 2010
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VOX HD : Auf und davon-Mein Auslandstagebuch
Donnerstag 10.11.2011 13:55-15:00 Uhr

Christa - für die Liebe nach Thailand: In der Megacity Bangkok erlebt eine 24-jährige Deutsche ein Chaos der Gefühle. Vor fünf Jahren hat Chris den Thailänder Peter im Urlaub kennengelernt und sich verliebt. Seitdem haben sie sich nicht gesehen, nur telefoniert oder Emails geschrieben. Jetzt will Chris herausfinden, ob Peter die große Liebe ist. Sie hofft auf eine gemeinsame Zukunft in Thailand. Nach fünf Jahren sehen sie sich wieder. Sie zieht bei ihm ein und hofft, dass beide viel Zeit miteinander verbringen. Doch schon am zweiten Abend lädt er Freunde zum Kartenspielen ein. Weil die nur Thai sprechen, wird die Nacht für Chris einsam. Nach nur zwei Tagen in Thailand ist sie sich ihrer Gefühle für ihre Urlaubsliebe nicht mehr sicher. Doch Peters Verhalten ist nicht der einzige Grund, warum sich Chris unwohl fühlt. Am nächsten Morgen beichtet die 24-Jährige ein Geheimnis: Sie ist heimlich in einen anderen verliebt. Kurz bevor Chris nach Thailand geflogen ist, hat sie im Urlaub auf Malta Moses kennengelernt. Sie will Moses wiedersehen und ruft ihn an. Er verspricht, zu ihr nach Thailand zu fliegen. Vier Tage später wartet Chris am Flughafen in Bangkok auf Moses. Eigentlich müsste er schon seit einer Stunde da sein. Hat sie sich leichtgläubig in eine neue Liebesgeschichte verrannt? Wird Chris in Asien glücklich?
"http://www.forumthailandtip.com/index.php?action=reporttm;topic=2763.520;msg=1024985"][/URL]
 

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3sat : Thailands schönste Inseln
Montag 14.11.2011 15:30-16:15 Uhr

Es heißt, dass der 400 Quadratkilometer große Ao Phang Nga Nationalpark zu den schönsten und eindrucksvollsten Naturräumen der Welt gehört. Immerhin hat Hollywood diese Kulisse für James Bond und Leonardo di Caprio benutzt. Eine Bilderbuch-Meereslandschaft, in der Hunderte kleine und wenige größere Inseln als bizarr geformte und wild bewachsene Kalksteinkegel aus dem Wasser ragen. Einige sind bewohnt. So die Insel Panyi mit einem Fischerdorf auf Pfahlbauten: Chao-Le, Seezigeuner, sind dort sesshaft geworden. Oder Ko Yao Noi, wo die 9.000 Einwohner von den Gummibaumplantagen leben. Tief in die Vergangenheit führt die Insel Khao Khian: 4.000 Jahre alte Felsmalereien geben Zeugnis vom Leben der Menschen in der Frühzeit. Der Film stellt Thailands schönste Inseln im Ao Phang Nga Nationalpark vor.
 

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SWR BW : Die Rückkehr der Sextouristen
Dienstag 15.11.2011 00:30-1:15 Uhr

Der Tsunami, die Armut und die Prostitution
500.000 deutsche Männer fliegen pro Jahr für billigen Sex um die halbe Welt. Die meisten Sextouristen verschlägt es nach Thailand. Phuket ist eines der Hauptziele ihrer Sehnsüchte. Als im Dezember 2004 der Tsunami das Rotlichtviertel zerstörte, versprach die Inselverwaltung, von nun an auf "sanften Tourismus" zu setzen. Der Filmemacher Wolfgang Luck hat sich mit seinem Kamerateam aufgemacht, um die "Kehrtwende" in Phuket zu beobachten. Was er dort "hautnah" erlebte, war der hemmungslose Wiederaufbau der Sexindustrie. Kaum waren die Leichen vom Strand geräumt, flogen die Sextouristen wieder ein. Menschenhändler haben die im Tsunami ums Leben gekommenen Prostituierten durch illegal ins Land geschleuste Barmädchen aus Vietnam und Kambodscha ersetzt. Die jungen Frauen berichten offen über ihren trostlosen Alltag und ihren Umgang mit meist angetrunkenen deutschen Rentnern, und diese erzählen ohne jegliche Scheu, warum sie nichts dabei finden, Mädchen zu kaufen, die 40 Jahre jünger sind als sie selbst. Der Film zeigt auch, wie im Schlepptau dieses "Tourismus" Kinder in der Prostitution landen. Geschildert wird der Fall eines vorbestraften deutschen Kinderschänders, der in Pattaya verhaftet wird. In Deutschland kommt dieser Mann schließlich mit einer Bewährungsstrafe davon. Wegen Schlampereien im Prozess. Der Film taucht ein in ein trauriges Kapitel über Geschäfte mit billigen Gefühlen und Geschäfte mit verletzten Gefühlen. Und "betrifft" fragt nach der Mitverantwortung der deutschen Reiseindustrie für dieses florierende Business.
 

Sitanja

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24 März 2010
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hr : Trauminseln
Donnerstag 17.11.2011 16:00-16:45

Phuket.
Noch bis in die siebziger Jahre war Phuket ein touristischer Geheimtipp: eine "Trauminsel" mit vielen stillen Buchten und langen Sandstränden. Auch wenn sich seitdem viel verändert hat, die landschaftliche Schönheit ist der Insel geblieben. Phuket liegt in der Andamanen-See vor der Südwestküste Thailands. Die Insel mit 230.000 Einwohnern hat etwa die Größe des Stadtstaates Singapur. Der Film zeigt nicht nur die vielfältigen Landschaften, sondern vor allem die traditionellen Kulturen einer Bevölkerung, die aus verschiedenen Nationalitäten zusammengewachsen ist. Dazu gehört eines der spektakulärsten Feste der Welt, das so genannte Vegetarian Festival, das chinesische Ursprünge hat und bei dem sich Hunderte von ihren Göttern besessene Gläubige dicke Spieße und auch Gegenstände aus dem Alltag durch die Wangen und den Rücken bohren, um dann in Massenprozessionen durch die Stadt zu ziehen. Dazu gehört auch das buddhistische "Sart Thai"-Fest, wie auch das "Loy Rüa"-Ritual der Seenomaden vom Stamm der Chao-Le. Der Film zeigt ebenso die Kontraste, die das Bild von Phuket prägen: auf der einen Seite das touristische Patong, das "Pattaya Phukets", und auf der anderen Seite die einzigartige Felsenlandschaft der Phang Nga Bucht.