Das, was Leebanon sagt, kann ich im großen und ganzen unterschreiben. Für asketische Romantiker und Burnoutler vielleicht alles in Ordnung, aber dort zu arbeiten und vernünftig nach bekannten Maßstäben zu leben, erfordert oft einiges an Arbeit oder Ausgaben, die man auf dem Bild mit Meer und Palmen nicht gesehen hat...
Und ich bleibe weiter bei der Aussage, dass es sich mit einer Filipina in Thailand noch am besten leben lässt. Da hat man den Vorteil, auch mal vernünftige Qualität zu weniger abstrusen Konditionen zu bekommen. Die Lebenshaltungskosten unterscheiden sich nicht wirklich, während es in Thailand in der Regel viel einfacher ist für den Ausländer, vernünftig zu leben. Gilt in vielen Bereichen, nicht zuletzt der viel besseren Infrastruktur und Anbindung an die alte Heimat. Und Filipinas sind die besseren Frauen
wobei man in deren Ausland der Familie weitestgehend entkommen kann. Königsweg natürlich eine hochgebildete Thai als Frau/Freundin zu haben, aber da kommt man nicht so einfach ran.
Finde das eine halbwegs plausible Methode zum weicheren Auswandern.
Und ich bleibe weiter bei der Aussage, dass es sich mit einer Filipina in Thailand noch am besten leben lässt. Da hat man den Vorteil, auch mal vernünftige Qualität zu weniger abstrusen Konditionen zu bekommen. Die Lebenshaltungskosten unterscheiden sich nicht wirklich, während es in Thailand in der Regel viel einfacher ist für den Ausländer, vernünftig zu leben. Gilt in vielen Bereichen, nicht zuletzt der viel besseren Infrastruktur und Anbindung an die alte Heimat. Und Filipinas sind die besseren Frauen
Finde das eine halbwegs plausible Methode zum weicheren Auswandern.











