Dann gebe ich mal meinen Senf dazu, und vielleicht erklärt das auch meine Ausführungen von gestern.
Vor ca. 16 Jahren lernte ich auf einer Gartenfeier anlässlich des Wasserfestes in Berlin eine Thailänderin kennen. Ich, damals junge 32 Jahre alt und seit ca. 6 Monaten Single ... sie 39 Jahre alt, verheiratet mit einem Deutschen und einem (gemeinsamen?) Kind. Der Gatte war nicht beim Fest.
Ich war von dieser Frau wirklich fasziniert. Mandelaugen, rabenschwarzes Haar...naja, ihr wisst schon. Bis dahin kannte ich aus Schulzeiten nur Südkoreaner, die in unserer Klasse waren.
Es kam also wie es kommen musste, ich flirtete und so hatten wir unser erstes Date in einem Berliner Lokal/Restaurant.
Da erfuhr ich erst, dass sie verheiratet war , sie aber unglücklich sei und mit dem Kind im Kinderzimmer schläft. Die Gründe: Er unternahm kaum was mit ihr. Sie arbeitete als Reinigungskraft. Wenn sie Geld brauchte, musste sie förmlich bei ihm betteln. Wenn sie sich mit Freundinnen aus der TH-Community im Thaipark treffen wollte, gefiel ihm das nicht. Es gab immer Streit usw.
Und nun saßen wir zusammen...und dabei blieb es nicht (Asche auf mein Haupt). Ich beendete es nach einigen Monaten, weil dieses Doppelspiel (Treffen nur in meiner Wohnung oder außerhalb unseres Wohnbezirks) einfach nichts auf Dauer für mich gewesen ist. Hinzu kam: er war Polizist. Und ich liebe mein Leben.
Was ich mit der Geschichte aussagen möchte, und daher finde ich die Entscheidung Taldrens und seiner Freundin damals nur Konsequent, ist, dass eine Thaifrau keinesfalls immer formbar ist und sich nichts gefallen lässt. Es ist wie in einer Beziehung mit einer Germanenfrau. Es macht Arbeit.
Soweit...
Grüße