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Joe
Smurf Bar

Sex Touristen!!

Professor

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
19 Juni 2010
40
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418
Laut des US Ambassador in Manila Harry K.Thomas Jr. sind 40% der allein einreisenden Maenner in die Phillipinen Sex Touristen. Er moechte dies auf das schaerfste Verurteilen und wuenscht sich eine staerke Verfolgung der Sex Touristen,da die Prostitution auf den Phillipinen ja verboten ist:bigg:bigg:zwink
In der Strasse der Amerikanischen Botschaft in Manila boomt das Geschaeft mit dem schnellen Sex,und er moechte jetzt mit anderen Botschaftern eine haerte Bestrafung der Sex Touristen in deren Heimatlaendern durchsetzten!!!:k:k
Na,dann mal los!!!!!!!!!!!!
 

Deibuzo

Chang drinking Menace
   Autor
27 Mai 2011
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1.483
Oh Mann! Mr. Harry K. Thomas Jr. hat aus seinem Holy Cross College wohl ein paar bleibende Wunden davongetragen ;)
Na ich rate Ihm mal zu den Statistiken zu greifen mit WEM genau das Sex-geschäft sowohl auf den Phillipinen als auch im LOS so wirklich gemacht wird .... da sind wir Farangs zwar finanziell der größer Faktor ... aber mengenmäßig ziemlich im abgeschlagenen Mittelfeld ;)

Ach ja auch in den anderen s.g. Sex-Destinationen sollten wir uns nicht der Illusion hingeben diese Industrie dort erfunden zu haben ;)
 

shushiner

Kennt noch nicht jeder
    Aktiv
17 September 2011
89
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393
Mindestens 50 % seiner männlichen Angestellten hat das sicher den Schweiß auf die Stirn getrieben.
 

daywalker

Nur Leser
Inaktiver Member
27 Juni 2009
1.149
120
1.193
Der gute Harry K.Thomas Jr. soll mal lieber vor seiner eigenen tür kehren.
Auf deutsch in den USA.
 

Miluu

Ausgewanderter Weltreisender
   Autor
20 September 2009
1.773
453
1.323
Schwarzmeerküste
Dann soll Seine Excellenz mal bei seinen Mitarbeitern und den NGO-Arbeitern die Prozentzahl
überprüfen die wegen des Süssen Lebens UND der Prostituierten in diesen Ländern Dienst tuen.
Von den anderen "Gutmenschen" die diesen Völkern nur "helfen" wollen erst gar nicht zu reden.

Ich stehe zu meinen "Besucherinnen" und muß nicht eine zweite Hütte mieten.

Und jedem "Demokraten" reiche ich in der Sache und rhetorisch jederzeit das Wasser

Und ich behaupte auch nicht dass ich mich um das Seelenheil Anderer; und das noch von
Kindern kümmern möchte; in einer Weise die nicht ganz der Heilslehre des Nazarreners entspricht
 

Tom9999

Hat nix anderes zu tun
    Aktiv
19 September 2009
1.068
1.024
1.513
Ja die Lage der amerikanischen Botschaft in Manila ist mir bekannt :lool
Aber bis ins Nachleben sind es schon so ca. 200-300 Meter. Ganz in der Nähe bin ich abgestiegen. Swagman Hotel.
Hohe Übernachtungspreise, schlechtes Essen. Aber paar Meter weiter gleich die ersten Nachtclubs. Die Mädels wollten glaub ich um die 3000 Pesos und das im Jahre 2004.
Vielleicht sind die Nachtschuppen auch überhaupt wegen den Amis dort entstanden. Wie so vielerorts bei Militärbasen. :bigg
 

Harry1

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Juni 2011
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306
Wie ueberall da wo Militaerbasen sind oder waren da gibt es auch Nachtclubs und Maedels. So war es in Pattaya im Vietnam Krieg, in Angels, Guam und mit sicherheit gibt es noch viele mehr.
Erst muss es das beste fuer die Amis sein und damit ihr verlangen gestillt ist und dann beschweren.
 

Hardy72

Charmanter Rumtreiber
Inaktiver Member
7 Mai 2009
1.007
282
1.223
D / Stuttgart
Denke mal, dass etwa die Haelfte S*xTouries sind
und die andere Haelfte zu S*xTouries wird,
weil das Angebot schneller, groesser & intensiver ist,
als die umsichtige Nachfrage der alleinreisenden S....!
Demnach muessten die "verfuehrten" Maenner,
welche ohne entsprechende Absichten einreisten,
in erster Linie Anspruch auf eine Art von Entschaedigung haben,
denn sie tragen im Nachhinein einen Virus in sich,
welcher sich selbst mit viel Geld bis hin zur Gebrechlichkeit,
einfach nicht mehr abschuetteln laesst!

*... die spinnen, die A...! "
 

Larry

Lounge Lizard
Inaktiver Member
18 September 2009
6.622
1.938
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44
Lefty's Bar
http://www.focus.de/reisen/reisefuehrer/sextourismus-viel-sex-fuer-wenig-geld_aid_669493.html

Am meisten regt mich an dieser Form der Berichterstattung auf, dass alles rücksichtslos in einen Topf geworfen wird: Sextourismus, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution - is ja alles das gleiche! :k

Gestern habe ich auch wieder ne Doku über Kambodscha gesehen, wo sie redaktionell einen fließenden Übergang zwischen diesen Themen geschaffen haben. Ich würde lieber tot umfallen wollen, als jemals einem Kind etwas zuleide zu tun und das sage ich nicht nur so daher. Darüber hinaus mache ich auch einen großen Bogen um alle Damen, die ihren Job offensichtlich nur gequält oder gar gezwungen ausüben. Die normale Prostitution und die normalen Freier mit Kinderschändern und Menschenausbeutern gleichzusetzen ist einfach nur das Letzte. Na ja, was reg' ich mich auf - Hauptsache die Einschaltquoten/Absatzzahlen stimmen... Einen Berufsethos scheint es da ja nicht mehr zu geben.
 
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Che

Fuck u cancer 2014
Inaktiver Member
30 Juni 2011
1.652
1.450
1.713
Station C
@Larry

...Die normale Prostitution und die normalen Freier mit Kinderschändern und Menschenausbeutern gleichzusetzen ist einfach nur das Letzte.


Da kriege ich auch immer das Kotzen ---als Vater--- !spiteful
 

peda

Nichtauskenner
    Aktiv
8 Februar 2009
1.655
5.565
2.415
Na dann mal los Hr. Botschafter. Sperr gleich mal die halbe Crew Deiner Pazifikflotte weg
 

schauschun

Gibt sich Mühe
    Adult
24 Oktober 2008
367
442
1.103
Wie ueberall da wo Militaerbasen sind oder waren da gibt es auch Nachtclubs und Maedels. So war es in Pattaya im Vietnam Krieg, in Angels, Guam und mit sicherheit gibt es noch viele mehr..

nicht zu vergessen, die ganzen DEUTSCHEN PROSTITUIERTEN nach dem 2. weltkrieg:
(der amerkianische vater eines freundes von mir durfte nach ruecksprache mit seinen eltern in den USA die "deutsche nutte" nicht heiraten ...



In Deutschland (West) wurden nach Schätzungen des "http://de.wikipedia.org/wiki/Statistisches_Bundesamt"]Statistischen Bundesamtes[/URL] etwa 100.000 Besatzungskinder, nach anderen Quellen über 220.000 Kinder allein aus Beziehungen mit U.S.-Militärangehörigen geboren."http://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungskind#cite_note-28"][29][/URL]
Am auffälligsten und am gravierendsten für Mutter und Kind war die Situation, wenn der Vater ein britischer oder französischer Soldat "http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzafrikaner"]afrikanischer Herkunft[/URL] war oder ein "http://de.wikipedia.org/wiki/Afroamerikaner"]afroamerikanischer[/URL] Soldat der "http://de.wikipedia.org/wiki/Streitkr%C3%A4fte_der_Vereinigten_Staaten"]US-Streitkräfte[/URL]."http://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungskind#cite_note-29"][30][/URL] Hier zeitigte die rassistische Propaganda des "Dritten Reichs" ihre Auswirkungen, betroffene Frauen wurden häufig als "Negerhuren" beschimpft und auch die "Mischlingskinder" begegneten verbreiteter gesellschaftlicher Ablehnung. (Der Spielfilm "http://de.wikipedia.org/wiki/Toxi"]Toxi[/URL] aus 1952 dokumentiert diese Ablehnung, aber auch ein gesellschaftlich akzeptables "Happy End" - das Besatzungskind wird von seinem leiblichen Vater in die USA verbracht)."http://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungskind#cite_note-30"][31][/URL].
Das Fraternisierungsverbot für amerikanische Soldaten wurde im Oktober 1945 aufgehoben. Dadurch durften das erste Mal schwarze Soldaten mit deutschen (weißen) Frauen ausgehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungskind