Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Borussia Park
Smurf Bar

Selbständig in Thailand

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Gründungskosten der Ltd. Kosten variabel. Kommt auf die Ltd. an und startet etwa bei 500€.

Kosten eines Non Immigrant Visa. 150€ bei multiple.

Kosten für das Workpermit. Aktuelle Kosten kann ich dir nicht sagen da ich keins habe und benötige. Mir reicht meine Firma hier ohne zu arbeiten.

Umschreibung des Non Immigrant B visas in ein Jahresvisa.

Kosten für die Erneuerung des Workpermit. Dürfte auch nicht mehr wie 500€ sein.

Und wie bei jeder Firma können Kosten die im Zusammenhang mit der Firma entstehen steuerlich geltend gemacht werden.
 

Uwe_1

...
    Aktiv
14 Juni 2012
871
4.921
3.145
@StefanF Der Threadstarter hat ja nichts über seinen finanziellen Background geschrieben.


Aber generell finde ich, wenn jemand 100 000 Euro haben sollte, und das momentan sein ganzes Vermögen ist, es besser wäre,
man investiert die Summe hier in DACH z.B. als Anzahlung in eine anständige Wohnung.

Dafür geht man dann später mal früher in Rente/Pension, und gleicht mit den Mieteinnahmen, dann das weniger an Rente aus.

Natürlich sollte man schon einen dementsprechenden Rentenanspruch haben, weis ja nicht wie lange er schon selbständig ist.

Ansonsten finde ich es ein zu großes Risiko, denn am Ende verliert man unter Umständen Zeit, Geld und Nerven.

Denn Kunden können auch mal ganz schnell abspringen, und das auch schon alleine dadurch dass man seinen Sitz nach Thailand verlegt.
Denn das gönnen einem viele auch nicht, aber vielleicht hat er ja auch langfristige Verträge mit den Kunden, was ich aber jetzt mal nicht annehme.

Und deshalb sollte man genau darüber nachdenken, was er ja mit dieser Diskussion auch macht.

Gern würde ich auch Plan B und C hören, falls Plan A nach ein paar Monaten in Thailand nicht klappen sollte.
 

stachelbaer

Member Inaktiv
Inaktiver Member
12 März 2014
95
101
873
Ich würde das eher so managen den Sitz der Firma in der Schweiz zu belassen und mit einem Schweizer Kompagnon zu kooperieren, welcher dann auch die Fakturen etc. Schweiz-intern erstellt und diese versendet.
Das kostet unter Umständen ein bisschen Courtage aber rechnet sich aus meiner Sicht günstiger als die Firmengründung in Thailand. Unter Umständen kann dies sogar einfach nur ein guter Freund sein, welcher als Teilhaber/Kompagnon fungiert.

Bin zwar auch kein Internet-Jurist aber ich würde mal checken ob es tatsächlich legal wäre über VPN zu arbeiten, da ja die Arbeit lokal auf einem Schweizer Server verrichtet wird. Dem thailändischen Staat entstehen hierbei überhaupt keine Nachteile. Auch bin ich der Meinung dass es mit Sicherheit hierzu internationale Bestimmungen und Regelungen gibt. Entsprechende Informationen könnte man bei einem Fachjuristen für internationales Arbeitsrecht in der Schweiz einholen.
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben

Deli

To punish and enslave
   Autor
16 Juni 2011
3.459
5.548
2.465
Auf der grossen Insel
Gründungskosten der Ltd. Kosten variabel. Kommt auf die Ltd. an und startet etwa bei 500€.

Kosten eines Non Immigrant Visa. 150€ bei multiple.

Kosten für das Workpermit. Aktuelle Kosten kann ich dir nicht sagen da ich keins habe und benötige. Mir reicht meine Firma hier ohne zu arbeiten.

Umschreibung des Non Immigrant B visas in ein Jahresvisa.

Kosten für die Erneuerung des Workpermit. Dürfte auch nicht mehr wie 500€ sein.

Und wie bei jeder Firma können Kosten die im Zusammenhang mit der Firma entstehen steuerlich geltend gemacht werden.

WP fuer 1 Jahr kostet offiziell, d.h. das was man beim labor department bezahlt, THB 3 k, das renewal ebenfalls THB 3 k fuer ein Jahr.
Da man jedoch bei einer Nomenee Companee meist einen Thai Lawyer dazwischen hat, kassiert der mit und oft muss beim labor department auch noch eine Spende gemacht werden. Das WP kommt damit schnell auf THB 20 - 25 k. Das Non Immigrant B muss nicht auf ein Jahresvisum umgeschrieben werden. Einfach alle 3 Monate raus, mit WP ist das gar kein Problem und die Steuern sind guenstiger. Monatlich entstehen Kosten fuer das accounting, taxes, social security, etc,

Also... legal sein wollen ist ja schoen, doch gerade bei dem Beruf des Internet - Nomaden ist das 1/2 legal sein in LoS wohl wesentlich einfacher...
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Nein, natürlich muss das Visa nicht zwingend umgeschrieben werden. Ist aber bequemer nicht immer raus zu müssen.

Ich hatte auch so etwas mit 20k im Hinterkopf für das WP. War mir da aber nicht ganz sicher da ich selbst keins habe.

Aber selbst mit diesen Kosten bist du weit entfernt von den 100k € in 5 Jahren.
 

Deli

To punish and enslave
   Autor
16 Juni 2011
3.459
5.548
2.465
Auf der grossen Insel
Nein, natürlich muss das Visa nicht zwingend umgeschrieben werden. Ist aber bequemer nicht immer raus zu müssen.

Ich hatte auch so etwas mit 20k im Hinterkopf für das WP. War mir da aber nicht ganz sicher da ich selbst keins habe.

Aber selbst mit diesen Kosten bist du weit entfernt von den 100k € in 5 Jahren.

Bei den 100 k Euro ist die Behandlung der Taube mit im Budget ;)
 
  • Like
Reaktionen: Uwe_1

kalle11

Überzeugter Isaanist
Verstorben
21 Oktober 2008
11.490
12.853
5.468
74
Paradise Isaan
Die derzeitigen Steuersätze in Thailand:

 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.581
35.765
5.215
Sieht mir eher so aus als meint er die Gesamtkosten für 5 Jahre, also Lebenshaltungskosten etc.
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
  • Like
Reaktionen: neitmoj

StefanF

Member Inaktiv
Inaktiver Member
5 März 2016
143
109
823
51
Ich habe ja bereits geschrieben, dass die Annahme falsch war, von daher ists unlogisch über meine falsche Annahme weiter zu spekulieren^^ (aber da es ja manchen scheinbar trotzdem interessiert, ok, ich kam wegen den 2 Mio-Baht die pro ausländischen Beschäftigten in Firma investiert sein müssen darauf, weil ich davon ausging es müßte wirklich als Anlagevermögen investiert sein (also nicht nur irgendwo auf Bankkonto rumgammeln^^...im Grunde bringts ja da auch für Thailand nix und sie würden als Land mehr Profit rausziehen wenn das Geld wirklich ausgegeben werden muss...und das ist z. T. auch bei anderen Ländern so Pflicht...) aber scheinbar reichts hier wirklich das Geld nur auf Konto zu haben und daher war meine Annahme halt falsch).

Weil mich das Thema aber auch interessiert und ich gestern noch bisschen darüber gegoogelt habe, kann ich gerne meine gefundenen Infos dazu noch mit euch teilen:

a) Es empfiehlt sich wohl eine Co.Ltd zu gründen (ist ähnlich wie deutsche GmbH), weil man sich dort als Managing-Director eintragen lassen kann und damit z. B. erst mal alleinigen Zugriff auf Bankkonto/Firmenvermögen sichern kann.

b) An der Firma müssen sich mindestens 3 thailändische Geschäftspartner beteiligen und als Farang darf man selbst nur 49% der Firmenanteile halten. Als Kosten für Gründung und Arbeitsgenehmigung muß man mit ca. 50 000 Baht rechnen (wenns über Anwaltsbüro-Dienstleistung geht und die suchen dir quasi dann auch Thai-Strohmänner die auf dem Papier deine Geschäftspartner werden).

c) Das Firmenkapital muss für jeden ausländische Beschäftigen mindestens 2 Millionen Baht betragen. Für Firmengründung werden z. T. solche Services angeboten wo man sich das für paar Tage leihen kann, um so die Anforderungen wenn man es einreicht auf dem Papier zu erfüllen (wenn einer 100% Legalität/Sicherheit haben möchte, kann man das aber nicht empfehlen, ist halt ein Trick im Graubereich um die Bestimmungen zu umgehen, aber strenggenommen besitzt die Firma ja in Wirklichkeit dann nicht das notwendige Kapital wenn du es für paar Tage leihst (und währendessen dem geliehenen Geld dann halt Verbindlichkeiten entgegenstehen) und es dann wieder rausgenommen wird).

Zusätzliches Risiko:
Das mit den Strohmännern ist auch im Graubereich und daher ein Risiko und ich habe schon viele andere Berichte gehört wo die Thais dann irgendwann den Farang abgezockt, betrogen oder rausgedrückt und dann alles übernommen haben (dir können halt maximal 49% gehören und wenn die anderen zusammenarbeiten und es darauf anlegen können sie dir mit ihren 51% wohl schon Probleme bereiten). Auf mich wirkt das ganze so, als könne man sich am Anfang erst mal relativ gut absichern, da du dich als vergleichbare Position wie den Geschäftsführer in Deutschland einsetzen lassen kannst, nur ich vermute dass das keine dauerhafte Garantie ist, weil ähnlich wie in Deutschland können die Gesellschafter dann ggf. bestimmt auch zukünftig irgendwann mal (Sonder)Treffen einberufen und mit ihrer Mehrheit dann neuen Geschäftsführer bestimmen usw.

Das muss natürlich nicht passieren und nein, natürlich sind auch nicht alle Thais Abzocker, ich will damit nur auf bestehende mögliche Gefahren hinweisen und wie immer muss sich dann jeder selbst überlegen ob er das eingehen möchte oder nicht bzw. ob es nicht evtl. andere und bessere Alternativen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

StefanF

Member Inaktiv
Inaktiver Member
5 März 2016
143
109
823
51
Mist noch einen Punkt vergessen (und kann es wegen 15-Minute Zeitgrenze nimmer editieren).

d) Für jeden ausländischen Beschäftigten muß man 4 Thais einstellen. Wenn also Pärchen mit eigener Firma hier leben möchte, müßte es dafür 8 Thais einstellen, bei einer Bar wäre so was z. B. noch einfacher als im Software-Bereich...).
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Das mit den 49% ist tatsächlich ein Risikofaktor wenn die Firma das Geld in Thailand erwirtschaftet.

Bei einer Konstellation wo das im Ausland verdient wird und ohne die eigene Beteiligung nicht mehr funktionieren würde aber eher zu vernachlässigen.

Diese Konstellation trifft ja auf den Thread Starter zu.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.581
35.765
5.215
ok, ich kam wegen den 2 Mio-Baht die pro ausländischen Beschäftigten in Firma investiert sein müssen darauf, weil ich davon ausging es müßte wirklich als Anlagevermögen investiert sein

Das registrierte Company Kapital muss tatsächlich investiert sein.
Bis vor 10 -15 Jahren reichten 25%. Nun 100%. Konstellationen wo eine Kanzlei das Geld kurz verleiht sind zwar bis Heute noch gängig, aber sie überstehen wohl kaum einer Prüfung durchs Finanzamt.

Wie das Geld investiert wird ist Sache der Firma, Haus (darf nicht von einem der Anteilsteilhaber bewohnt sein), Firmenwagen, Möbel, Kaffeemaschine ... alles ist möglich.

Über dem registrierten Kapital muss weiteres vorhanden sein, schon allein weil die laufenden Kosten , z. B. die Mitarbeiter bezahlt werden müssen. Insbesondere ob der ausländische Geschäftsführer pünktlich sein Gehalt kriegt, wird geprüft.

Weiterer Knackpunkt: Um Schwindel vorzubeugen muss nachgewiesen werden dass das Kapital der thailändischen Anteilseigner nicht von Farang kommt.
Gern wird dieses mittels Privatkrediten um mehrere Ecken verschleiert. Farang verleiht Geld an den Rechtsanwalt, dieser verleiht es weiter.

Bezüglich der Mindestzahl der Anteilseigner ist eine Änderung in Planung:
1. Ohne Ausländer soll 1 Mann Ltd. geschaffen werden.
2. Partnership mit 2 Beteiligten und
3. Company mit min. 3 Personen.
 

longhair

hires a professional
    Aktiv
10 April 2011
864
1.187
1.493
Hallo @grescho,

Im IT-Bereich gibt es die Möglichkeit einer Board of Investment (BOI) Förderung, da Thailand im Moment daran interessiert ist IT-Unternehmen ins Land zu holen. Damit fallen dann ein paar der Restriktionen im Vergleich zu einer "normalen" Firmengründung mit Ausländerbeteiligung weg. Die wichtigsten Punkte sind aus meiner Sicht hierbei, dass du als Ausländer das Unternehmen zu 100% besitzen darfst, die Eigenkapital-Restriktionen zur Beschäfftigung weiterer Ausländer ganz wegfallen bzw. individuell reduziert werden, die Beschäfftigungspflicht für Thais kann wegfallen, die Firmenbesitzer auch als Privatperson legal Land in Thailand erwerben dürfen - zumindest solange sie noch die Firma besitzen und die Firma ist ein paar Jahre von der Steuer befreit. Ausserdem gibts auch noch andere Goodies, wie einen Visa-Service für Business Visa durch das BOI.

Die BOI-Förderung kann/muss bei der Gründung beim BOI eingereicht werden und umfasst unter anderem auch eine Vorstellung des Businessplans beim BOI. Das kann man selbst machen, aber idealerweise sucht man sich einen spezialisierten Anwalt, der auch schon Erfahrung mit dem BOI hat. Die zusätzlichen Kosten belaufen sich auf ca. 40k bis 60k.

Alle Details findest du unter http://www.boi.go.th/

Ob deine Kunden da mitspielen, musst du allerdings selbst wissen. Viele Kunden scheuen den Aufwand mit Zulieferern aus nicht EU-Ländern dealen zu müssen. Aber es spricht ja nichts dagegen, deine Firma in DACH zu belassen und dort die Rechnungen zu schreiben, die Aufträge und deren Bezahlung an deine Thai-Niederlassung zu vergeben. Kenne ein paar Bekannte, die das ohne Probleme so machen. Aber auch hier gilt es natürlich darauf zu achten, dass die Verträge mit deinen Kunden Subunternehmen im Nicht-EU-Ausland zulassen.
 
  • Like
Reaktionen: StefanF

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Die zusätzlichen Kosten belaufen sich auf ca. 40k bis 60k.

Pack noch mal 1 Million dazu.
Das ist nämlich die Mindestinvestition bei der BOI. Zusätzlich zum normalen Geld was eine Firmengründung benötigt.

Die sind an produzierendem Gewerbe interessiert. Was Arbeitsplätze schafft.
 
  • Like
Reaktionen: Wildsau69 und neitmoj

longhair

hires a professional
    Aktiv
10 April 2011
864
1.187
1.493
Pack noch mal 1 Million dazu.
Das ist nämlich die Mindestinvestition bei der BOI. Zusätzlich zum normalen Geld was eine Firmengründung benötigt.

Die sind an produzierendem Gewerbe interessiert. Was Arbeitsplätze schafft.

Natürlich muss man auch noch die Firma gründen :cool: Auch hatte es Vorteile das Eigenkapital komplett einzuzahlen oder es ist sogar eine Vorraussetzung um die BOI Förderung zu bekommen bzw. nach einer Zeit nicht zu verlieren. Deshalb schrieb ich ja auch von zusätzlichen Kosten.

Woran die interessiert sind, kann ich Dir nicht sagen, aber wenn's interessiert, gibts auf der Webseite des BOI Informationen zu förderfähigen Unternehmungen. Sicher bin ich mir darin, dass man klein anfangen kann und kein Multinationaler Konzern sein muss damit die Anträge genehmigt werden.
 

secondlife

Wer suchet der findet
Inaktiver Member
16 Juli 2015
104
223
823
Berlin
@grescho
Was Du theoretisch möchtest - und Du tatsächlich bekommst, das sind bestimmt 2 ganz verschiedene Paar Schuhe.

Weil: Du kannst LOS nicht mit DACH vergleichen.

Aus meiner Sicht, (ich habe mich schon sehr intensiv mit verschiedenen Modellen beschäftigt) sollte man die Bereiche PRIVAT, BEZIEHUNG/Familie und GESCHÄFT einfach mal trennen.

Jetzt bist Du als Selbst. frei in Deinen Entscheidungen. Es läuft ja.

Sobald Du in einem "fremden" Land einen Partner aufnimmst gehen die Probleme los, 100% garantiert. Schon allein deshalb, weil Du
abhängig und erpressbar bist. Und die wissen das genau.... (Andere Länder - andere Sitten) "DU FARANG - DU ATM!!"

Als Programmierer hast Du den Idealjob, um in der ganzen Welt zu arbeiten. Dank Technik. Denke auch daran, dass deine Kunden gern "gefühlt" einen Geschäftspartner zum ansehen/zugreifen in der Nähe haben. Dieses Gefühl kannst Du denen bringen, in dem Du eine
Ltd. oder AG gründest und zeigen kannst(Repräsentieren).
Dafür geht z.B.: deutsche GmbH, schweizer AG, Ltd. aus GB oder Zypern-Ltd. . Alle können Deinen Kunden Rechnungen ausstellen mit Steuer-Nummer und den ganzen Salat etc. Ist also vollkommen seriös!!

Das hätten wir jetzt.
Und wo Du tatsächlich gerade sitzt, stehst oder liegst, das interessiert doch wirklich keine Sau! (Deine Kunden)
Also kannst Du gerade in LOS sein, oder in CH , oder in CostaRica....

Du machst doch keine Werbung in Thailand. Solange Du also ein "stilles Gewerbe" ausübst, gibt es niemanden, der das mitbekommt, oder das zur Anzeige bringt.
Du pöser, pöser Selbständiger!

Also denk mal nach. Nicht nur Theorie, sondern praktisch.

Sonst hast Du später mehr Ärger als Zeit produktiv zu arbeiten.

Ach ja, dann bleibt noch genug Spielraum für Frauengeschichten, und deren Ausgänge. Liest Du hier bitte im Forum nach.

Fazit: Frau für Bett. Firma für Kunden. Und Du bist und bleibst der und Dein BOSS!!

Beste Grüße

SL

P.S. Kannst Du auch erstmal testen, als Touri erster Klasse

Und denk dran:
Nicht jedem Deiner Kunden wird es gefallen, dass Du nun in der Sonne sitzt. Es gibt einfach zuviele komische Neidgedanken und was auch immer....Unterschätze das nur nicht.
Life is Life - manchmal auch das zweite