Bevor jemand auf die Idee kommt zu fragen, um was es hier eigentlich geht und ich mich outen muss, dass ich selbst davon noch keine Ahnung habe fange ich einfach gleich mal an 
Regina, 25J., Kenya
Normalerweise läuft es ja anders bei afrointroductions. Ich schreibe Girls an, in Afrika, aber auch in meiner Umgebung. Oder Schwarze in Afrika kontaktieren mich. In diesem Fall ist es Regina, mir bisher völlig unbekannt, die sich meldet. Sie wäre heute und nur heute in Frankfurt, kommt vom Verwandtenbesuch aus den USA und fliegt morgen zurück nach Kenya. Wenn ich Zeit hätte würde sie mich gerne treffen und nennt mir ihr Hotel und Zimmernummer ... Zeit habe ich so kurzfristig eigentlich nicht, mache aber spontan früher Feierabend. Das Hotel ist keinen Kilometer entfernt. Interessant, dass sie mich im Hotel treffen will und nicht in irgendeinem Lokal. Das klingt vielversprechend.
Regina öffnet und ich stehe in einem winzigen Einzelzimmer, in dem ihre Sachen aus dem Koffer wild durcheinander liegen. Regina ist keine Schönheit, sieht aber interessant aus, recht stämmig.
Wir machen etwas Small Talk, an den ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Ich frage auch nicht, warum sie gerade mich ausgewählt hat. Sie erzählt aber, dass sie sich kaum aus dem Hotel trauen würde bei den Gestalten, die hier rund um den Bahnhof herumlaufen würden. Ich versichere ihr, dass es so schlimm nun auch nicht sei, will mich aber nicht allzu lange mit Worten aufhalten. "You really look sweet and sexy". Für solche Komplimente ist sie empfänglich, lächelt und gibt mir einen Kuss.
Damit ist der Anfang gemacht und es geht gleich wild zur Sache. Für Romantik und Zärtlichkeit hat Regina nicht viel übrig, das merke ich sofort. Sie will es so wie sie es vermutlich aus der Heimat kennt. Wir sind im Nu ausgezogen, sie rubbelt heftig meinen Schwanz, während ich ihr in der Pussy herum fingere. Ein Finger ist bald zu wenig, ich nehme alle fünf. Da ihr Bett viel zu klein ist machen wir es danach im Stehen. Regina will es doggystyle, stützt sich mit den Armen auf den Tisch und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ficke sie eine ganze Weile, dann schiebt sie ihren Hintern nach vorne so dass mein Schwanz herausflutscht und sagt: "Fuck my ass". Na gut, ich bin kein Freund vom Arschfick, aber wenn sie es will. Ich brauche lange bis ich drin bin und bin sehr vorsichtig. Nun ist Regina in ihrem Element. "yessss, yessss, yessss" schreit sie. Ich kann nicht unterscheiden, ob es Schmerz- oder Lustschreie sind. "Fuck me hard, fuck my ass, fuck me, fuck me."
In dieser Stellung kommt aber weder sie noch ich. Dazu setze ich mich auf einen Stuhl, sie auf mich und dann reitet sie so heftig, dass der Stuhl bedenklich knarrt und ich mich kaum auf selbigem halten kann. Irgendwann erreicht dann Regina ihr Ziel. Man merkt das deutlich. Es ist nicht zu übersehen und zu überhören. Ich bin schon geraume Zeit vorher gekommen, habe aber noch bis zu ihrem finalen Cum durchgehalten. Gott sei Dank. Das hier war nicht meine bevorzugte Art, Sex zu haben. Aber ich bin flexibel und stelle mich auf meine Partnerin ein.
Wenig später bin ich verschwunden, erzähle ihr noch -feige wie ich bin- dass ich noch mal dringend ins Büro müsste, aber versuchen würde später noch einmal vorbeizuschauen, wohlwissend, dass das nicht passieren wird.
P.S.
Ich hatte ihre Handynummer und wir chatteten einige wenige Male als sie wieder in Kenya war, belangloses Zeug. Das war's dann mit Regina ...
Regina, 25J., Kenya
Normalerweise läuft es ja anders bei afrointroductions. Ich schreibe Girls an, in Afrika, aber auch in meiner Umgebung. Oder Schwarze in Afrika kontaktieren mich. In diesem Fall ist es Regina, mir bisher völlig unbekannt, die sich meldet. Sie wäre heute und nur heute in Frankfurt, kommt vom Verwandtenbesuch aus den USA und fliegt morgen zurück nach Kenya. Wenn ich Zeit hätte würde sie mich gerne treffen und nennt mir ihr Hotel und Zimmernummer ... Zeit habe ich so kurzfristig eigentlich nicht, mache aber spontan früher Feierabend. Das Hotel ist keinen Kilometer entfernt. Interessant, dass sie mich im Hotel treffen will und nicht in irgendeinem Lokal. Das klingt vielversprechend.
Regina öffnet und ich stehe in einem winzigen Einzelzimmer, in dem ihre Sachen aus dem Koffer wild durcheinander liegen. Regina ist keine Schönheit, sieht aber interessant aus, recht stämmig.

Wir machen etwas Small Talk, an den ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Ich frage auch nicht, warum sie gerade mich ausgewählt hat. Sie erzählt aber, dass sie sich kaum aus dem Hotel trauen würde bei den Gestalten, die hier rund um den Bahnhof herumlaufen würden. Ich versichere ihr, dass es so schlimm nun auch nicht sei, will mich aber nicht allzu lange mit Worten aufhalten. "You really look sweet and sexy". Für solche Komplimente ist sie empfänglich, lächelt und gibt mir einen Kuss.
Damit ist der Anfang gemacht und es geht gleich wild zur Sache. Für Romantik und Zärtlichkeit hat Regina nicht viel übrig, das merke ich sofort. Sie will es so wie sie es vermutlich aus der Heimat kennt. Wir sind im Nu ausgezogen, sie rubbelt heftig meinen Schwanz, während ich ihr in der Pussy herum fingere. Ein Finger ist bald zu wenig, ich nehme alle fünf. Da ihr Bett viel zu klein ist machen wir es danach im Stehen. Regina will es doggystyle, stützt sich mit den Armen auf den Tisch und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ficke sie eine ganze Weile, dann schiebt sie ihren Hintern nach vorne so dass mein Schwanz herausflutscht und sagt: "Fuck my ass". Na gut, ich bin kein Freund vom Arschfick, aber wenn sie es will. Ich brauche lange bis ich drin bin und bin sehr vorsichtig. Nun ist Regina in ihrem Element. "yessss, yessss, yessss" schreit sie. Ich kann nicht unterscheiden, ob es Schmerz- oder Lustschreie sind. "Fuck me hard, fuck my ass, fuck me, fuck me."
In dieser Stellung kommt aber weder sie noch ich. Dazu setze ich mich auf einen Stuhl, sie auf mich und dann reitet sie so heftig, dass der Stuhl bedenklich knarrt und ich mich kaum auf selbigem halten kann. Irgendwann erreicht dann Regina ihr Ziel. Man merkt das deutlich. Es ist nicht zu übersehen und zu überhören. Ich bin schon geraume Zeit vorher gekommen, habe aber noch bis zu ihrem finalen Cum durchgehalten. Gott sei Dank. Das hier war nicht meine bevorzugte Art, Sex zu haben. Aber ich bin flexibel und stelle mich auf meine Partnerin ein.
Wenig später bin ich verschwunden, erzähle ihr noch -feige wie ich bin- dass ich noch mal dringend ins Büro müsste, aber versuchen würde später noch einmal vorbeizuschauen, wohlwissend, dass das nicht passieren wird.


P.S.
Ich hatte ihre Handynummer und wir chatteten einige wenige Male als sie wieder in Kenya war, belangloses Zeug. Das war's dann mit Regina ...