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Joe
Smurf Bar

Pfusch bei Boeing?

Slift

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28 Mai 2013
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NRW
Damit fliegt die 787 vorerst von meiner to-fly-liste:k

Bis gegenteiliges bewiesen ist.
 

Gast_19

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17 Januar 2009
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Da bin ich ja nochmal froh, daß QR meine beiden geplanten Dreamliner-Flüge gegen A 330-er ausgetauscht hat.....:bigg
 

Mo Fan

In Memoriam
Verstorben
22 November 2008
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Pattaya
Als angehender Ingenieur, habe ich kein Verständnis für Gewinnmaximierung zu Lasten der Sicherheit...
:lool:lool:lool

Toller Satz ! Vielseitig anwendbar.

Deswegen trinke ich in der Kneipe auch immer nur 1 Flasche.

Befriedigende Gewinnmaximierung beim Gastronomen und Rest-
verbleib minimaler räumlicher Sicherheit des Konsumierenden!

:flipa Mo Fan
 
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dongguan

Hat nix anderes zu tun
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20 Juli 2010
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Dongguan (China)
naja
Der Sender ist auch bekannt etwas USA feindlich zu sein
Hauptquartier das Arbeiterparadies Katar lol

Jede Fluglinie die dort ihre Maschinen bestellt schickt auch ihre Ingenieure die Qualitätskontrollen durchführen .
Außerdem würde wirklich so schäbig gearbeitet wäre es nur eine Frage der Zeit bis so eine Kiste herunterfällt
Wäre der Grund schäbige Arbeit die auch bei anderen Boeing Flugzeugen entdeckt wird wäre es der Anfang vom ende eines Großkonzerns .
Ich glaube das riskiert niemand
 

Slift

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28 Mai 2013
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Ich glaube das riskiert niemand

Du bist ziehmlich leichtgläubig.

Jede Fluglinie die dort ihre Maschinen bestellt schickt auch ihre Ingenieure die Qualitätskontrollen durchführen.

Ich bezweifle, dass die jeweiligen Airlines jeden Arbeitsschritt überwachen.

Ob das nun ein objektiver Bericht ist oder nicht, kann ich nicht sagen.
Wie dem auch sei, ich werde vorerst keine 787 betreten.
 

dongguan

Hat nix anderes zu tun
   Autor
20 Juli 2010
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Dongguan (China)
Du bist ziehmlich leichtgläubig.



Ich bezweifle, dass die jeweiligen Airlines jeden Arbeitsschritt überwachen.

Ob das nun ein objektiver Bericht ist oder nicht, kann ich nicht sagen.
Wie dem auch sei, ich werde vorerst keine 787 betreten.

Jedes Flugzeug das Probleme macht
ist ein Imageverlust für die Firma

Jeden Arbeitsschritt werden sie nicht kontrollieren
aber Sachen wie im Bericht beschrieben würde denen schon schnell auffallen

Es ist Deine Sache wenn Du vorerst keine 787 betreten möchtest
aber nach der Logik dürftest Du auch keine 777 oder 737 betreten
oder glaubst Du bei den Fliegern macht man einen auf Vollprofi während bei der 787 Burgerbäcker am schrauben sind?
 

Slift

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28 Mai 2013
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NRW
aber nach der Logik dürftest Du auch keine 777 oder 737 betreten
oder glaubst Du bei den Fliegern macht man einen auf Vollprofi während bei der 787 Burgerbäcker am schrauben sind?

Du hast den Bericht nicht zu Ende gesehen, oder?
Die sog. Burgerbrater wurden für die 787 eingestellt, um die Fristen einhalten zu können.

Ich will mich jetzt auch nicht mit dir streiten, die Probleme bei der 787 kommen nicht von ungefähr.
Der Bericht kann auch ein schlauer Schachzug von Airbus sein, aber jede Geschichte hat einen wahren Kern.

:zwink
 

dongguan

Hat nix anderes zu tun
   Autor
20 Juli 2010
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Dongguan (China)
Du hast den Bericht nicht zu Ende gesehen, oder?
Die sog. Burgerbrater wurden für die 787 eingestellt, um die Fristen einhalten zu können.

Ich will mich jetzt auch nicht mit dir streiten, die Probleme bei der 787 kommen nicht von ungefähr.
Der Bericht kann auch ein schlauer Schachzug von Airbus sein, aber jede Geschichte hat einen wahren Kern.

:zwink

Ich habe mir den Bericht gar nicht angesehen
Nur den Artikel
Diese Burgerbrater dürfen also nur an der 787 rumschrauben ?
Glaubst nicht das er vielleicht den Profi der auf der 777 bastelt etwas entlastet damit er an der 787 rumschraubten kann
Wenn Mr.Burger schon dort arbeitet dann wird er auch bei anderen Modellen eingesetzt
Und Du schreibst mir ich bin Leichtgläubig lol "javascript:void(0)"]:ironie[/URL]
 

Slift

Member Inaktiv
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28 Mai 2013
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Glaubst nicht das er vielleicht den Profi der auf der 777 bastelt etwas entlastet damit er an der 787 rumschraubten kann
Wenn Mr.Burger schon dort arbeitet dann wird er auch bei anderen Modellen eingesetzt

Das kann gut sein.
Die 777 hatte in ihrer 20-jährigen Geschichte nicht solche Probleme und hat sich dementsprechend als sicher erwiesen.

Schau dir den Beitrag doch einfach mal und bilde dir dein eigenes Urteil.
 

elbriccone

Member Inaktiv
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5 Dezember 2013
42
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418
Ich sehe das ein bisschen anders:
Man muss allerdings dabei verstehen wie heutzutage so eine Produktion funktioniert.
Boing baut die einzelnen Baugruppen nicht selbst auf. Das machen Zulieferer. Boing selber setzt lediglich nur die Baugruppen zusammen.
Wenn ihr heute einen Mercedes oder einen Porsche kauft, wird zwar das Fahrzeug offiziell in Deutschland gebaut (aber halt lediglich zusammengebaut aus Baugruppen) aber die Baugruppen werden z.B. in der Tschechei (wie bei Volkswagen/Porsche) gebaut. Kurbelwellen kommen teils sogar von ehemaligen Reisfeldarbeitern aus China.
Wenn ich bei Daimler oder bei Porsche ans Band schaue, dann stehen da ebenfalls ehemalige McDonalds Mitarbeiter, die jetzt einen Motor mit der Karosserie verheiraten. Das ist auch ohne Probleme nach kurzer Einlernphase möglich.
Und trotzdem macht sich keiner Gedanken, wenn er mit dem Mercedes über die Autobahn heizt, dass gleich die Karosserie wegfliegt.
Das muss auch nicht zwangsläufig in Qualitätsproblemen münden. Die Baugruppen sind Kaufteile. d.h. sie unterliegen einer Eingangsprüfung. D.h. der Zulieferer kann sich schlechte Arbeit nicht leisten. Ich kenne Chinesische Kurbelwellenhersteller, die deutlich bessere Qualität abliefern als deutsche Zulieferer und das obwohl sie schlechter ausgebildetes Personal haben.
 

braunbaer

tingtong Farang บ้าเยอรมัน
   Autor
22 August 2010
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NRW
Genau, ich sehe es ähnlich wie elbriccone. Ich habe mir den Bericht gestern auch auf youtube angeschaut.

Wie bei der Auto oder Elektronikindustrie auch, müssen nicht immer hochqualifizierte Facharbeiter an bestimmten Fertigungsprozessen sitzen. Einen Teppich im Flieger ausrollen oder Verstrebungen verschrauben, schafft auch ein gekiffter Burger Bräter. Diese Mitarbeiter sollen einfach nur nach SOP's (Service Operation Procedures) arbeiten. Wenn dabei was schief geht, muss der Flieger nicht zwangsläufig vom Himmel stürzen.
Ich könnte mir vorstellen, dass auf Grund von Qualitätsproblem die Flieger häufig am Boden bleiben müssen. Das könnte sich wieder negativ auf Boeing auswirken (Eigentor)
Was ich mir aber niemals vorstellen kann, dass beispielsweise Triebwerkseinbau und anschließende Tests sowie hochkomplexe Verschaltungen an dem Flieger von Burger Brätern durchgeführt werden. Dazu braucht man schon hochqualifiziertes Personal.

Was mich aber bei dem Bericht sehr nachdenklich gemacht hat, und das kam hier bisher nicht zur Sprache, ist die Tatsache, dass Boeing einen enormen Einfluss bei der FAA hat. Und das ein sogenannter Herr Ali ..... ein ehemaliger Angestellter der FAA nun zu den Lobbyisten der Flugindustrie gewechselt ist. Hier sehe ich ein Interessenkonflikt.

Je mehr Einfluss die Flugindustrie auf die FAA nimmt, umso mehr leidet die Sicherheit beim Fliegen.

soo long, braunbaer.