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Thailand Pattaya - mein erstes Mal

MarkII

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11 September 2022
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Also hier wie angekündigt ein paar Erinnerungen an meine beiden Reisen nach Thailand. Diese liegen nun schon über 10 Jahre zurück, aber beim Betrachten der alten Fotos kommen doch die schönen Erinnerungen zurück, an denen ich Euch teilhaben lassen möchte.

Nach einer langen und dann kurz zuvor beendeten Beziehung war ich nicht nur ziemlich urlaubsreif, sondern brauchte auch endlich mal wieder was zum Austoben. Und so kam dann kurz vor Weihnachten 2011 spontan die Idee, die letzte Woche des Jahres nach Thailand zu fliegen. Meine Kenntnisse über das Land waren begrenzt – aber was sollte schon schiefgehen. Die Infos im Internet reichten mir jedenfalls – und Klein-Mark unterstütze die Idee aufrecht und standhaft…

Also schnell mal die Ticketlage gecheckt – ich befürchtete das Schlimmste. Aber siehe da, AirBerlin (einige werden sich erinnern 😊) bot erstaunlich billige Direktflüge von Berlin nach Bangkok an. Da ich neben Spaß aber auch Strand wollte, war ein Bleiben in Bangkok keine Option. Und da ich nur 7 Tage Zeit hatte, fiel die Wahl nach kurzer Überlegung auf das Seebad Pattaya. Lage und Berichte entsprachen genau meinen Vorstellungen zu den bevorstehenden Tagen.

Dann noch ein Hotel gesucht, die Wahl fiel auf das Pattaya Discovery Beach Hotel… Nicht gerade günstig, aber ich wollte da keine Experimente wagen.

Drei (!) Tage später saß ich also im Flieger. Um offen zu sein, ich fühlte mich etwas unwohl: Das Publikum war etwas gewöhnungsbedürftig, um es vorsichtig zu formulieren. Neben mir im Flieger saß ein fetter Finne, der schon kurz nach dem Start die Wodkaflasche aus dem Duty-Free Shop öffnete und sich dazu die Salmiak Drops einwarf. Und auch sonst wurden alle Klischees bedient. Etliche ältere und meist wohlbeleibte einzelne Herren bevölkerten den Airbus A 330. Ansonsten aber auch viele Pärchen, die sich erkennbar über den Reisezweck der Herren austauschten und das abwechselnd mit Verachtung und Belustigung kommentierten. Und ich mittendrin. Irgendwie fühlte ich mich schon ein bisschen unwohl. Also verstohlen mal den Blick kreisen lassen, ob nicht doch ein bekanntes Gesicht zu erspähen war – aber nein, das blieb mir erspart. Also okay, lass die denken, was sie wollen.

Fortsetzung folgt...
 

MarkII

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Nächsten Morgen in Bangkok gelandet, der fette Finne schnarchte mir die Nacht die Ohren voll - und von den Ausdünstungen meines Sitznachbarn etwas benommen raus aus dem Flieger. Nach dem üblichen Prozedere die Frage der Weiterfahrt. Bus? Nee, das kam nach der Nacht nicht in Frage. Also auf zum Taxistand und die bange Frage, was mich der Spaß kosten würde. Meine Recherchen zuvor waren da nicht so ausgiebig. Aber alle Sorgen umsonst. Also dann mal los.

Nach einer problemlosen Fahrt im Hotel angekommen. Beim Einchecken die etwas verstohlene Frage nach „Damenbesuch“ bei der netten, hübschen und jungen Rezeptionistin – ein Lächeln huschte über ihr Gesicht – da ich ein Doppelzimmer gebucht hatte, wäre eine (!) Besucherin kein Problem. Sonst käme ein Aufpreis hinzu. Sie erklärte mir kurz das Procedere mit der ID-Card… Keine Ahnung, welche Farbe mein Gesicht hatte. Ich war halt ein echtes Greenhorn.
 

MarkII

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Nach dem Duschen raus auf die Beachroad. Die Berichte, die ich gelesen hatte, waren nicht übertrieben. Mädels, wohin das Auge blickte. Alles dabei: alt, jung, dick, dünn, hübsch bis kotz… Ich war im Paradies angekommen, so mein Eindruck.

Erstmal die Seepromenade bis zum Eingang der Walking Street abgeschritten. Mein Gott, das nahm ja gar kein Ende. In jeder Beziehung. So langsam machte sich dann mein aber Magen bemerkbar, also zurück zum Shopping-Center auf halber Höhe – die müssen doch einen Food Court haben? Kurz vor dem Eingang ein Mädel erblickt, jung, schlank, hübsches Gesicht… Ja, das wäre was. Ein Lächeln, ein breites Lächeln zurück… Aber nein, jetzt erstmal die anderen leiblichen Genüsse.

Während des Essens hatte ich meine Begegnung völlig vergessen und so machte ich mich auf den Rückweg zum Hotel – die Auswahl war ja groß genug, so dass meinem ersten Fick nichts mehr im Wege stehen sollte.

Kaum war ich wieder auf der Beachroad, bemerkte ich eine Hand auf meinem Hintern. Ich drehte mich um, da war sie wieder… Das Girl von vorhin. Sie lächelte und begann ein Gespräch. Auch aus der Nähe genau mein Ding. Also stieg ich in das Gespräch ein und sie fragte dann sehr schnell, ob ich Gesellschaft mag – ja klar Baby! Sie bot an, für 600 Bath mitzukommen. Das kam mir preislich sehr okay vor. So richtige preisliche Vorstellungen hatte ich nicht – im Nachhinein hatte ich als Newbie wohl echtes Glück! Sie nannte sich Cat und wir gingen zielstrebig in Richtung Hotel.

Auf meine Frage, ob sie das Hotel kannte, meinte sie nein. Sie würde in Bangkok arbeiten und wäre nicht so oft in Pattaya. Nun ja, wie ich die nächsten Tage feststellen konnte, waren ihre Ortskenntnisse denn doch nicht so schlecht. Aber dazu später mehr….
 

MarkII

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Nachmittags war in der Hotellobby viel Betrieb, und so ersparten wir uns dann das „Anmelden“ an der Rezeption und verschwanden direkt im Aufzug. Auf der Straße hatte sich schon unsere Hände schüchtern berührt. Im Aufzug war dann die Schüchternheit von Cat schon deutlich geringer; sie küsste mich und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Genau bis zum Stoppen des Aufzugs… Da war der Abstand zwischen und wiederhergestellt. Also ab ins Hotelzimmer….

Die Tür war kaum geschlossen, da ging sie auf die Knie und öffnete meine Hose. Klein-Mark, der da alles andere als klein war, sprang ihr entgegen und da hatte sie ihn auch im Mund... Mein Gott, ich war wirklich im Paradies!

Da ich schon länger nicht abgespritzt hatte, musste ich sie immer wieder stoppen. Also erstmal raus aus den Klamotten – oh nein: Was war das? Ihren Unterbauch zierte eine gewaltige Narbe eines Kaiserschnittes! Diesen Arzt müsste man die Lizenz entziehen… Aber ich war schon so aufgegeilt, dass mich das nicht bremsen konnte. Also rauf aufs Bett. Mein Gott, war ich ausgehungert. Ihr Pussy sah geil aus, roch gut und schmeckte auch so… Es war gerade noch so viel Rest-Blut im Hirn, dass ich das Kondom drübergezogen habe…Und mit vielen Unterbrechungen (ich wollte das erste Mal ausgiebig genießen) sie dann in allen möglichen Positionen durchgevögelt. Und da in meiner vorhergehenden Beziehung das Abspritzen im Mund ein No-Go war, sollte das der krönende Abschluss werden. Also das Gummi runter und zum Abschuss in Position gebracht. Ich war gespannt: Was würde passieren? Aber sie machte brav den Mund auf… Kein Schlucken, die Ladung lief aus ihrem Mund über ihre Tittchen, aber sie leckte meinen Kleinen noch schön sauber. Sehr brav.

Mein Gott, was für ein Start!
 

MarkII

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Danach machten wir uns noch ein Bier aus der Minibar auf und quatschen etwas… Sie ist 25 Jahre, hat ein Kind, kommt aus den Tiefen des Isan, Thai-Mann hat sie nach der Geburt sitzengelassen, arbeitet als Kellnerin in Bangkok, Mama passt auf das Kind auf und sie würde für ein paar Tage in Pattaya sein, um Geld zu verdienen, weil sie in ihrem Job so wenig bekommen würde… Mag stimmen, keine Ahnung, war mir aber auch egal… Nach einer netten Verabschiedung verschwand sie mit den 600 Bath plus 100 Bath Tip. Wie ich zu dem Zeitpunkt dachte, auf nimmer wiedersehen…

Ich fiel auf das Bett und schwebte im 7. Himmel…

So langsam merkte ich dann die Nachwirkung des Fluges und döste für ein paar Minuten ein. Aber nein, du bist nicht zum Schlafen hier. Also kalt geduscht und raus auf die Piste.

Ich hatte im Internet über Soapy-Massage gelesen. Im Hotel hatte ich noch mal ein bisschen recherchiert und mich so halbwegs mit der Örtlichkeit vertraut gemacht – es war ja die Vor-Smartphone Zeit, also den Stadtplan halbwegs eingeprägt.

Der Weg führte mich dann durch die Soi 6 – Wahnsinn. Ich war überwältigt. Die Mädels saßen und standen quasi überall, jede zweite rief mir nach. Ich war geflasht.

Aber mein Ziel war eine Massage-Bude in der 2nd Road - ich meine Sabei Dee, bin mir heute aber nicht mehr ganz sicher…

Da ja allen der Ablauf (wahrscheinlich besser als mir) bekannt ist, erspare ich Euch mal die langweiligen Details. Hatte jedenfalls eine etwas ältere Masseuse (vielleicht Mitte 30, wobei ich da bei Thais meistens daneben liege) mit ordentlich Vorbau rausgesucht und das anschließende Programm genossen. Entspannt und gereinigt trat ich nach rd. 2 Stunden wieder auf die Straße und machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Diesmal nicht durch die Soi 6, ich nahm nichts ahnend die nächste Querstraße, die mich nach der Erinnerung direkt zum Hotel bringen sollte.

Tat sie auch, nur war mir als Newbie nicht klar, was mich in der Straße erwarten sollte… Wow dachte ich, die Girls sehen aber geil aus! Was dann losging, brauche ich wohl nicht näher zu erklären – Soi 6/1 halt. Mit einem sehr schnellen Schritt erreichte ich wohlbehalten das Hotel… Meine erste „Erfahrung“ mit dem dritten Geschlecht.

Im Hotel angekommen, ein bisschen auf dem Balkon relaxed und so langsam näherte sich der Abend… Es wurde langsam dunkel und ich machte mich bereit für die erste Nacht! Die Vorfreude wuchs, auch in der Hose…
 

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Also ab ins Getümmel. Bis zur Walking-Street gelatscht, die Bath-Busse waren mir nicht vertraut und außerdem wollte ich die Stimmung so richtig in mich aufnehmen. Keine Ahnung, wie viele Kilometer ich an diesem Tag gelaufen. Zur Stärkung noch ein paar Kleinigkeiten an den Garküchen probiert (Gedanke: Dein Magen ist stabil, wird schon gutgehen) und dann rein ins pralle Leben…

Meine Erinnerungen an den Abend sind etwas verblasst. Ich habe diverse Bars besucht und den Fehler gemacht, nicht ab und zu mal statt eines Bieres auch ne Coke zu bestellen. Daher kann ich nicht sagen, in welchen Läden ich wirklich war. Ich weiß nur noch, dass ich zig Mädels am Hals hatte und nicht wenige Hände in der Hose… Ein paar Ladydrinks sprangen für die Schönen raus, aber da ich mir vorher eine Grenze gesetzt hatte und ja noch mal ficken wollte, blieben die Kosten sehr im Rahmen. Ein Abend in meiner Stammkneipe hätte jedenfalls bei weit weniger Spaß ein höheres Budget erfordert.

Die Vernunft kam zurück. Ich war auch damals keine 30 mehr, sondern 40, und daher sagte ich mir, so langsam sollte der Einkehrschwung kommen. Also langsam den Rückmarsch in der Hoffnung angetreten, auf der Beachroad noch was Ansehnliches zu finden. Aber die Hoffnung wurde enttäuscht. Die Beachroad runter bis kurz vor das Hotel (immerhin ja Ecke Soi 6/1). Aber ne, da gabs nun wirklich nix zu finden.

Da ich aber nicht unverrichteter Dinge ins Hotel wollte, also wieder zurück. Laufen ist ja gesund…. Irgendwo in der Soi 7 oder 8 – keine Ahnung heute mehr – in eine Bar eingekehrt und – natürlich erstmal ein Bier bestellt. Die Ladies tanzten mehr oder weniger lustlos und ich wollte gerade gehen, bis ich die eine sah, die mein Lächeln erwiderte. Sie kam zu mir, wir bestellten ihr den Ladydrink und mir ein weiteres Bier… Bei der Lautstärke war unterhalten eh zwecklos und daher kamen wir schnell zur Sache. Shorttime ja, aber nur im Shorttime-Hotel gleich um die Ecke..

Hmm, warum eigentlich nicht. Preis war in meiner Erinnerung völlig okay, kann es aber nicht mehr genau sagen…

Also los gings, das Lächeln der anderen Gäste, als wir uns auf den Weg machten, sagte alles.
 

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Im Zimmer angekommen, nahm sie sich meines kleinen Freundes sehr fachmännisch an und selbst nach diversen Bieren und wenig Schlaf war sie überaus erfolgreich. Dann unter die Dusche, und so langsam merkte ich die Wirkung der Biere in der Blase… Da ich schon immer ein Freund von Natursektspielen war, machte ich ihr klar, dass ich heftig pinkeln muss. Sie ging augenblicklich auf die Knie und meinte nur, nichts ins Gesicht… na, da ließ ich mich doch nicht zweimal bitten… Gar nicht so einfach, mit einem harten Schw*nz, aber der Gerstentee überwand das Problem… Einfach geil, den heißen Nektar über ihre schönen Titten laufen zu lassen. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls konnte sie gut gut schauspielern. Nach gefühlten 5 Litern kam sie hoch, presse sich an mich, hob ein Bein an und hielt ihre Spalte direkt über meinen kleinen Freund…. Wild küssend ließ sie es laufen, ihre Pisse war enorm heiß und ich wurde steinhart… Nachdem auch sie sich erleichtert hatte, wollte sie noch in der Dusche blank einlochen… Im letzten Moment stammelte ich noch Kondom und sie schaute etwas irritiert… Aber ne, das war mir hier nix… Also abgebraust und rauf aufs Bett….

Die Nummer auf dem Bett war genau das, was ich an diesem Abend noch brauchte. Sie war wild und laut! Zum Schluss Doggy und dann das Gummi runter und die Rest-Sahne auf ihrem Rücken verteilt…

Kurz geduscht, mit Küssen verabschiedet und ich machte mich befriedigt auf den Weg ins Hotel. Und dann hat es nicht mehr lange gedauert, bis ich tief eingeschlafen bin…
 

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Der nächste Tag

Am nächsten Morgen erstmal lange geschlafen – dann nen Instantkaffee (bäh) und ne Kippe auf dem Balkon – das Leben kann schon gut sein … der kleine Mark meldete sich zu Wort. Recht so – warum war ich denn auch hier?!

Also langsam Stadtfein gemacht und kurz vor Mittag die Beachroad inspiziert. Schon so einiges los, aber noch nicht ganz das Passende dabei. Langsam kannte ich die Promenade ja, aber meine Lust, die gesamte Frontlänge abzuschreiten, hielt sich in Anbetracht der Wärme in Grenzen…

Also mal im nächsten 7/11 eine Wasserflasche geholt (damals waren die Bierkühltheken tagsüber geschlossen – keine Ahnung, ist das immer noch so?) und mich auf eine der wenigen freien „Bänke“ gesetzt… Mal aus dieser Perspektive die Lage checken. Aus vielen Richtungen ein Lächeln, aber das Richtige war nicht dabei. Auch was vorbei kam, war nicht mein Beuteschema. Dafür konnte man wortwörtlich das pralle Leben beobachten. Muskelshirts spannten sich über wohlgeformte Bäuche der 120 KG-Liga – nicht wenige eine niedliche Thailady an der Hand. Im Kopfkino lief der Film „Ich press Dich platt“ und ich hoffte für die Girls, dass die Herren lebenserhaltene Positionen bei Vögeln vorziehen… Mein Problem war nur, dass die Herren sicherlich ihren Morgenständer abgestoßen hatten – im Gegensatz zu mir. Also doch „on the road again“ und Richtung Walkingstreet aufgebrochen… Mein Gott, ich wollt mich in diesem Urlaub ja bewegen, aber doch nicht auf meinen Füßen…

Höhe Shopping-Center ein Lächeln aus der Menge – da stand sie, Cat von gestern… Sie schaute mich an und lächelte über beide Ohren. Hm, Klein-Mark erinnerte sich an ihre Spalte und regte sich deutlich sicht- und fühlbar. Mein Kopf erinnerte sich an die Narbe. Was tun? Ich ging zu ihr und fragte, ob sie Hunger habe. Denn so langsam vernahm ich ein Knurren aus der Magengegend – und so konnte ich die Entscheidung noch etwas rauszögern. Klar hatte sie Hunger, und im Nu besorgte sie einen Papaya-Salat und ein paar andere Kleinigkeiten…. Brav lieferte sie das Restgeld ab – ob es stimmte, weiß Buddha allein, aber sie gab mir deutlich mehr zurück, als ich erwartet hatte. Wir aßen an der Beachroad und quatschten über Gott und die Welt – ihr Englisch war sehr brauchbar.

Nachdem wir fertig waren, war sehr deutlich erkennbar, dass sie auf eine Wiederholung von gestern hoffte. Und da ich im Augenwinkel nichts wirklich fickbares erspäht hatte, gewann ihre Spalte gegen ihre Narbe.

Also diesmal händchenhaltend zurück zum Hotel, rauf aufs Zimmer und unter die Dusche. Ihr Take-Care-Programm setze ein, so sauber wie nach dieser Dusche war ich - glaube ich – schon lange nicht mehr… Dabei zwischendurch immer mal eine „Kostprobe“ bei Klein-Mark, ob er denn schon sauber ist, was ihm sichtbar gefiel… Aber scheiße, die Kondome lagen am Bett.

Also rauf auf die Matte und los gings… Nach drei Runden lagen wir beide erschöpft in den zerwühlten Laken und waren trotz Klimaanlage klatschnass. Nach einer Dusche raus auf den Balkon und gequatscht…

So langsam kam mir der Gedanke, dass ich sie behalten sollte und die Tage eher mit Holiday-Girlfriend-Take-Care-Programm verbringen wollte, als ständig auf die Jagd zu gehen. Ich fragte Sie, was sie für die verbleibenden 6 Tage haben wollte, wenn wir zusammenblieben. Nach kurzem Verhandeln einigten wir uns auf 5.000 Bath plus ein bisschen Shopping. Ersteres fand ich fair, zweiteres machte mir ein bisschen Sorge. Aber was solls, ich werde schon aufpassen…

Zur Besiegelung des Deals gab sie mir einen sehr geilen BJ, wobei sie mich sehr schnell ins Zimmer zog, obwohl der Balkon kein Gegenüber hatte… diesmal drückte ich ihren Kopf nach dem Abspritzen so lange auf meinen Schwant, dass sie schlucken musste. Als kleine Rache küsste sie mich und so hatten wir beide was davon 😊

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MarkII

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Am frühen Nachmittag machten wir uns auf den Weg zu Ihrem Zimmer. Sie wollte ein paar Sachen holen, ihr Nuttenkoffer, in Berlin auch gern als BUKO bezeichnet (siehe Bild, die Handtasche, BUKO = Beischlaf-Utensilien-Koffer) war ja nur auf das Nötigste beschränkt… Sie wohnte irgendwo an der 2nd Road - ich musste vor dem Eingang warten und sie verschwand in einem dunklen Loch von Eingang. Nach ein paar Minuten kam sie mit einer kleinen Tasche zurück und wir machten uns auf den Rückweg, nicht ohne noch ein paar Kleinigkeiten zum Essen und ein paar Getränke zu kaufen. Als ich die Tüten tragen wollte, schaute sie mich verwundert an. Anscheinend war es üblich, dass die Herren die Ladies schleppen lassen. Also, man soll sich ja Sitten und Gebräuchen anpassen, aber das ging nun doch zu weit.
 

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Nachdem wir wieder auf dem Zimmer waren, aßen wir was und machten es uns auf dem Bett gemütlich. Die wohl nicht zu verhindernden Thai-Serien dudelten im Fernsehen, sie klimperte auf dem dem Handy rum und ich habe gelesen. Nicht ohne zwischendurch immer mal wieder zu knutschen und uns gegenseitig heiß zu machen.

Abends sind wir dann Richtung Walking Street und haben unterwegs auf der Beachroad das Treiben beobachtet. Damals war da so eine Nachtmarkt, mit vielen Ständen, die allerlei Zeug anboten und viele leckere Sachen zauberten…

Letztlich sind wir in der Lucifer-Disco gelandet und hatten einen sehr netten Abend. Dabei stellte sich heraus, dass Cat kaum Alkohol trank und schon nach dem ersten Breezer deutlich angeschlagen wirkte… hielt uns aber nicht ab, da noch einige Stunden abzutanzen und dann gut angeheitert den Heimweg anzutreten. Dabei erklärte sie mir noch das Bath-Bus-System um wir stiegen auf der 2nd Road in Höhe Soi 6 aus. Die war wie ausgestorben und wir gingen eng umschlungen und küssend zum Hotel.

Dort angekommen merkte ich schnell, dass Cat etwas angetrunken besonders heiß war. Meine Güte, die Nacht war echt der Hammer… Irgendwann verschwand mein Schwanz im falschen Loch und nach einem kurzen Aufstöhnen hörte ich nur“ Yes baby, fuck my ass!“. Das war dann auch die letzte Nummer für die Nacht, ich war ziemlich ausgepowert und schlief fast buchstäblich auf ihr ein…

Der Morgen danach...

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Am nächsten Morgen wachten wir ziemlich früh eng angekuschelt auf und hatten beide einen dicken Kopf… Meine Stimme hörte sich wie die von John Wayne an… Cat wankte ins Klo, um die Breezer zu entsorgen und kam dann schon deutlich „erholter“ zurück ins Bett. Dabei konnte sie Klein-Mark nicht übersehen. Auf ihre wohl nicht ganz ernst gemeinte Frage „Are you horny?“ zog ich sie nur auf mich und wir hatten eine sehr entspannte und kuschelige Morgennummer, die ich als äußerst befriedigend in Erinnerung habe. Danach schliefen wir nochmals ein kamen dann so gegen 10 Uhr wieder zu uns. Im Bett kuschelnd und knutschend machten wir den Tagesplan.

Ich wollte ja auch unbedingt am Strand relaxen, aber schon bei meinen ersten Ausflügen an die Beachroad war mir klar, dass ich hier keinen Fuß ins Wasser setzen wollte. Auch auf die angebotenen Strandliegen hätten mich keine 10 Pferde bekommen, haben wir die doch den Abend davor - wie zig andere auch - noch als Deckung beim Pissen benutzt…

Cat, die sich ja angeblich nicht gut in Pattaya auskannte 😊, schlug vor, dass wir einen Ausflug nach Kho Lan machen könnten. Da sei das Wasser super schön und auch die Strände wären klasse. Danach ging dann alles sehr schnell – Strandklamotten gepackt und los ging es zum „Hafen“. Ich war gespannt. Als ich den Seelenverkäufer sah, wurde mir schon ein wenig mulmig, aber nachdem ich die Fahrzeit gesehen hatte, dachte ich mir: Das schaffst du notfalls auch schwimmend…

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Wir hatten einen sehr entspannten Tag auf Kho Lan, Cat hat mich bestens umsorgt und ich habe diesen Ausflug einfach nur genossen. Mehrmals waren wir schwimmen und Cat hat sich unter Wasser auch schön um Klein-Mark gekümmert. Nachmittags haben wir noch einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt gemacht. Aber auf mein Ansinnen, sie eben mal kurz Outdoor zu nehmen, kam ein entschiedenes „only im room“… Na ja, gesagt, getan, wir haben das dann abends ausgiebig nachgeholt.

Mit der letzten Fähre ging es dann zurück nach Pattaya und ins Hotel. Da merkte ich dann auch, dass trotz Sonnenschirm und Sonnencreme meine europäische Haut doch etwas zu viel Sonne abbekommen hat. Cat nahm sich der Sache mit einer Creme an und das ganze endete dann in einem hemmlosen Fick…

Danach sind wir noch schön Fisch essen gegangen und haben den Abend gemütlich auf dem Zimmer ausklingen lassen… Erschöpft und mit leeren Eiern bin ich irgendwann mit ihr im Arm eingeschlafen…
 

Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
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Sehr unterhaltsamer Bericht!
 

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