Achtung, nicht verwechseln: Beim nachfolgend vorgestellten Laden handelt es sich nicht um das „Maggie Mays Resort“ im Süden von Jomtien (Thread dazu siehe hier), sondern um den weiter nördlich gelegenen (fast) gleichnamigen GC!
Wir waren wohl etwas zu spät hier eingetroffen, denn die Ladies machten alle schon dein Eindruck, als hätten sie (mehr als) einen über den Durst getrunken. Und weil die Auswahl zwar berauscht, aber nicht grade berauschend war, blieb S. lieber alleine, während ich mir dann doch eine Gefährtin anlachte. Ich würde sie auf etwa 40 schätzen und ihrem Gesicht nach zu urteilen (das von zu vielen durchfeierten Nächten und viel zu viel Alkohol erzählte) machte sie diesen Job wohl schon eine sehr lange Weile – aber ihre Figur sah noch passabel aus (ich konnte alles gut erkennen, da ihre wenigen Kleidungsstücke wohl nur eine Alibifunktion hatten), also lud ich sie auf ein Getränk ein; ihrem Verhalten nach zu urteilen, war es ganz sicher nicht das erste an diesem Abend. Ihren Namen verriet sie mir nicht (ich hatte auch nicht gefragt – und habe jetzt grade keine Lust, mir irgendeinen Fantasienamen für sie auszudenken).
Wir nahmen auf einem der Sofas Platz und meine Begleiterin konnte es wohl gar nicht abwarten, dass ich an ihren edelsten Teilen herum fummelte – sie schnappte sich nämlich meine Hände (noch bevor ich selbst irgendwie aktiv werden konnte) und legte sie auf die passenden Stellen ihres Körpers. Das fühlte sich zwar alles ganz gut an, aber irgendwie war die Situation schon komisch, da ich den Eindruck hatte, sie würde jeden Moment besoffen vom Sofa kippen. Dazu passte auch ihre nächste Aktion: Wie in den Läden der GentsClubs.com Gruppe üblich, gibt es die Aufsteller auf dem Tisch, die das Entfernen von Kleidungsstücken im Tausch gegen Tequila (+ Gebühren) anpreisen – genau solch einen Aufsteller hielt sie mir nun vor die Nase und lallte dabei irgendwas von „ob ich sie denn nicht oben ohne sehen wolle“. Was sie dabei allerdings übersehen hatte, war, dass sie bereits zuvor aus eigenem Antrieb heraus ihr Oberteil komplett zur Seite geschoben hatte, so dass ihre Titten schon längst frei lagen!
Nun reichte es mir mit ihr und ich fragte S., ob wir denn nicht lieber den Laden verlassen sollten – er stimmte mir sofort zu (und wirkte dabei irgendwie erleichtert) und wir befanden uns nach insgesamt nur etwa 15 Minuten auch schon wieder draußen auf der Straße.
Fazit/Empfehlung:
Es fällt mir schwer, zum Maggie Mays Jomtien etwas Positives zu finden. Wenn ihr euch selbst mal ein Bild von diesem Laden machen wollt, erscheint am besten nicht zu spät, vielleicht sind die Ladies (halbwegs) nüchtern ja zu etwas zu gebrauchen. (Oder ihr erscheint erst dann, wenn ihr selbst bereits besoffen seid – das könnte wohl auch funktionieren.)
Aktuelle Infos:
- Besuchsdatum: 13.11.2025
- Besuchszeit: 20:15-20:30 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 10
- Ladies vor der Tür: Nein
- Öffnungszeiten: 13:00-00:00 Uhr
- Kosten Ladydrink: 155 Baht
- Billardtisch vorhanden: Nein
- Vorhänge vorhanden: Ja
- Zimmer vorhanden: Ja
Der nächste Laden, den @sterntat und ich auf unserer GC-Tour besuchten, war das „Maggie Mays Jomtien“. Der Laden ist innen ziemlich schmal, auf der linken Seite befinden sich hohe Tische/Stühle, rechts 5 eher kleine Sofabereiche (2 davon mit Vorhängen), anschließend folgt die Bar. Die dominierende Farbe ist schwarz, irgendein Designkonzept konnte ich nicht erkennen – die Einrichtung sah eher wild durcheinander gewürfelt aus.Wir waren wohl etwas zu spät hier eingetroffen, denn die Ladies machten alle schon dein Eindruck, als hätten sie (mehr als) einen über den Durst getrunken. Und weil die Auswahl zwar berauscht, aber nicht grade berauschend war, blieb S. lieber alleine, während ich mir dann doch eine Gefährtin anlachte. Ich würde sie auf etwa 40 schätzen und ihrem Gesicht nach zu urteilen (das von zu vielen durchfeierten Nächten und viel zu viel Alkohol erzählte) machte sie diesen Job wohl schon eine sehr lange Weile – aber ihre Figur sah noch passabel aus (ich konnte alles gut erkennen, da ihre wenigen Kleidungsstücke wohl nur eine Alibifunktion hatten), also lud ich sie auf ein Getränk ein; ihrem Verhalten nach zu urteilen, war es ganz sicher nicht das erste an diesem Abend. Ihren Namen verriet sie mir nicht (ich hatte auch nicht gefragt – und habe jetzt grade keine Lust, mir irgendeinen Fantasienamen für sie auszudenken).
Wir nahmen auf einem der Sofas Platz und meine Begleiterin konnte es wohl gar nicht abwarten, dass ich an ihren edelsten Teilen herum fummelte – sie schnappte sich nämlich meine Hände (noch bevor ich selbst irgendwie aktiv werden konnte) und legte sie auf die passenden Stellen ihres Körpers. Das fühlte sich zwar alles ganz gut an, aber irgendwie war die Situation schon komisch, da ich den Eindruck hatte, sie würde jeden Moment besoffen vom Sofa kippen. Dazu passte auch ihre nächste Aktion: Wie in den Läden der GentsClubs.com Gruppe üblich, gibt es die Aufsteller auf dem Tisch, die das Entfernen von Kleidungsstücken im Tausch gegen Tequila (+ Gebühren) anpreisen – genau solch einen Aufsteller hielt sie mir nun vor die Nase und lallte dabei irgendwas von „ob ich sie denn nicht oben ohne sehen wolle“. Was sie dabei allerdings übersehen hatte, war, dass sie bereits zuvor aus eigenem Antrieb heraus ihr Oberteil komplett zur Seite geschoben hatte, so dass ihre Titten schon längst frei lagen!
Nun reichte es mir mit ihr und ich fragte S., ob wir denn nicht lieber den Laden verlassen sollten – er stimmte mir sofort zu (und wirkte dabei irgendwie erleichtert) und wir befanden uns nach insgesamt nur etwa 15 Minuten auch schon wieder draußen auf der Straße.
Fazit/Empfehlung:
Es fällt mir schwer, zum Maggie Mays Jomtien etwas Positives zu finden. Wenn ihr euch selbst mal ein Bild von diesem Laden machen wollt, erscheint am besten nicht zu spät, vielleicht sind die Ladies (halbwegs) nüchtern ja zu etwas zu gebrauchen. (Oder ihr erscheint erst dann, wenn ihr selbst bereits besoffen seid – das könnte wohl auch funktionieren.)
