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Thailand Erol Flynn war ein Trottel - oder der Anfang einer Leidenschaft

The pope

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19 November 2017
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EROL FLYNN WAR EIN TROTTEL. - ODER DER ANFANG EINER LEIDENSCHAFT
Meine erste Thailandreise

Wieder mal stand es an den jährlichen Sommerurlaub zu planen. Wohin soll es gehen? Ich war schon einige Male mit meinem guten, ja besten Kumpel Bernie in den Urlaub gefahren. Da hat immer gut geklappt, wir verstanden uns halt gut und könnten uns aufeinander verlassen, gleiche kompatible Ansichten und viel gleiche Themen und Geschmäcker. Passt.

Wir waren schon zu verschiedenen Zielen gemeinsam geflogen. Spanien, Italien, Griechenland, Türkei, ..... hat immer gepasst, Strandurlaub, Party, Frauen, Sightseeingtour,. ...
War eigentlich klar, daß es auch diesmal wieder gemeinsam irgendwohin gehen sollte. Nur das Ziel für dieses Jahr war noch nicht klar. Kreta, Zypern, Sardinien? Hmm?

Nun, es war so, daß Bernie ein paar Monate zuvor die Möglichkeit hatte mit einem Sparkassen Kollegen Thailand- Willie ins Land seiner Ehefrau zu reisen. Eine Woche Bangkok und Ko Samet unter der Reiseführung von Thailand- Willie.
War zwar nur eine kurze Reise, aber Bernie war natürlich vollauf begeistert davon.
Er erzählte mir voller Begeisterung davon. "Tolles Wetter, tolles Essen, überwältigende Stadt, tolle Landschaft, super Strände, voll billig,.... und natürlich bildhübsche Frauen und alle leicht zu haben. Da müssen wir unbedingt auch mal hin, das wäre auch was für dich...."

Gut, Bernie ist immer leicht zu entflammen für was neues und er übertreibt da dann auch häufig etwas. schießt übers Ziel hinaus. Hab ihm da sicher nicht alles ganz abgenommen, war noch skeptisch.
Aber seine Geschichten hab ich mir trotzdem gerne angehört.
Besonders die Geschichten mit den Girls, hat er gerne und oft erzählt, und die interessierten mich trotz Skepsis doch. Er erzählt von GoGo Bars mit 100 traumhaft schönen, jungen Mädels die alle fast Nackt um die Touristen Männer buhlten, die für einen Drink Blow Jobs verteilten, die für etwas Kleingeld mit ihm auf Zimmer zum F.... gingen.
Er erzählte mir wie er und sein Kollege W. so Gas gegeben haben im Nightlife von Bkk. Die beiden haben sich zusammen ein Zimmer im Nana Hotel geteilt, obwohl Thailand-W ja eigentlich auch noch mit seiner Frau im eigen Haus am Stadtrand logierte (zusammen mit der Familie der Ehefrau) W hat die gemeinsame Unterkunft mit Bernie dann natürlich auch für seine Amourösen Abenteuer mitbenutzt. Naja.
Bernie berichtete mir dann auch wie die beiden dann quasi gemeinsam was mit einem Mädel, was Bernie für wenig Geld ausgelöst hatte, hatten
Bernie schilderte mir genau wie er es mit dem Mädel getrieben haben will und er berichtete mir auch daß das Thaigirl den Alkohol wohl überhaupt nicht vertragen hat. Sie war plötzlich völlig hacke und beinahe bewusstlos. Diese Tatsache haben Dirk und sein Kollege W. dann auch gleich ausgenutzt und der W. hat sich dann auch erstmal über das Mädel hergemacht. Die beiden haben die Kleine dann im Wechsel bestiegen und ihr dabei sicher auch alle Löcher mehrfach gestopft.
Naja, schon etwas bizarr. Und hat mich eher abgestoßen als begeistert.
Habe ihm das aber auch so nicht ganz abgenommen und denke da istnauch einiges an Übertreibung und Dichtkunst dabei.
Eine andere Episode handelte davon, daß er ein Mädel in einem Biergarten kennengelernt hatte, keine Nutte, in die er sich sofort verkuckt hat, und sie sich in ihn. Die beiden haben dann einige Tage zusammen verbracht und sind nach Samet gefahren wo sie schöne Tage mit viel,Sex verbracht haben. Usw, usw

Also Bernie war begeistert. Und meinte, daß wäre auch was für mich.
Anfangs war ich noch nicht ganz überzeugt. Thailand ist sehr weit weg. Habe seinen Erzählungen insbesondere über die Frauen nicht wirklich geglaubt. Und Schönheit wie er sie überschwänglich beschreibt liegt immer immAuge des Betrachters. Habe zwar meistens einen ähnlichen Geschmack wie Bernie, aber nur wenn er nicht von Sinnen ist. Wenn eine Alte ihn ranläßt, sind selbstbdiebschlimmsten Schabracken für ihn häufig bildschön...... die Fotos von den Eroberungen aus dem Thailandtrip haben mich auch wenig überzeugt. Zumindest die beiden wären für mich Never Ever etwas.

Andererseits, etwas wahres ist an seinen Erzählungen vielleicht doch und Thailandsfrauen gelten ja auch allgemein als besonders schön, nicht nur beim Bernie. Können ja nicht alles falsch liegen. Und man wird ja auch nicht gezwungen was mit ne Schabracke anzufangen. Bin da für mich auch davon ausgegangen, daß wirklich hübschen Thaigirls,,die mir gefallen würden nicht so leicht zu haben sind und die anderen für mich einfach nicht infrage kommen. Sprich: da läuft für mich und mit mir eh nix. Aber kucken kann Mann ja mal. Bernie zu liebe. Ein Versuch ist es wert, auch weil ich zugeben muß, daß ich doch neugierig geworden bin und im Rückblick auf meine bisherigen Freundinnen in Deutschland war es tatsächlich so, daß ich häufig mehr Gefallen an den Dunkelhaarigen und die mit dunklem Teint hatte als an den Blonden etwas hellhäutigeren. Schon als Kind gefiel mir die Indische Prinzessin im Film GEGEN ALLE FLAGGEN viel besser als die burschikose Maureen o Hara für die sich der Hauptdarsteller Errol Flynn dann entschieden hat. Habe Errol Flynn da einfach nicht verstanden. ???
Außerdem, in Südostasien war ich noch nie, Fernreise hatte ich noch nie. Ein Versuch war es wert.

Also nach kurzem Überlegen, Preisrecherche war die Entscheidung gefallen. Es sollte zu meiner ersten Thailandreise kommen.
 

The pope

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19 November 2017
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Teil II:

Da wir uns jetzt einig waren und der nächste Urlaub nicht nach Rhodos, Antalya, Ibizza oder sonst wo hin gehen sollte sondern nach Thailand gehen sollte, konnten wir die Vorausplanung schnell beginnen.
Die Buchungen waren dann auch schnell erledigt und es vergingen nur noch wenige Monate bis zur Abreise.

Von Amsterdam ging es mit China Air per Direktflug nach Bangkok. Der Service der Taiwanesischen Nationalairline war wesentlich besser als ich es bis dato von europäischen Carriern gewohnt war.. Freundliche Stewardessen, Getränke, auch alkoholische wann und soviel man wollte, mehr Platz für seine müden Knochen als bei Hapag Lloyd und auch die warm, feuchten Tücher die einem gereicht wurden waren mir ungewohnt aber angenehm.
Der erste Vorgeschmack auf Asien war schon recht gut.


Nachdem der Flug ruhig ohne Turbulenzen verlaufen war, war die MD 11 auch schon im Landeanflug auf Bangkok. Don Muang präsentierte sich uns als quirliger Großflughafen in dem sich tausende Geschäftsreisende, Touristen, Touristen und Flughafen- und Airlinepersonal hektisch umherbewegten.
Das Flughafengebäude durchgehend im 70er Jahre Stil gehalten. Braun und Beigetöne prägen das Bild des Betrachters.

Nachdem wir die Einreiseformalitäten hinter uns gebracht haben und unsere Koffer vom Gepäckband gehoben haben ging es dem Ausgang und dem Taxistand entgegen. Wir bekamen erstmal einen Hitzeschock! Das Flughafengebäude war wie üblich per AC runtergekühlt und außerhalb war es locker 35° mit extremer Luftfeuchtigkeit. Waschküche.
Mit dem Taxi ging es nun Richtung Innenstadt. Bangkok präsentierte sich schwül warm unter einer dicken Smog-Glocke verborgen. Was für ein Moloch von Stadt.
Der Straßenverkehr der thailändischen Kapitale zeigte sich wie üblich als ein einziger STAU. Dreispurige, Vierspurige, Fünfspurige, Sechsspurige Straßen. Straßen die auf mehreren Ebenen übereinander und untereinander hergeführt werden. Pkw´s. Lkw´s, Busse, Tuk-Tuk´s und Motorbikes bevölkern die Straßenschluchten Bangkoks.
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Nach über einer Stunde (gefühlte 10 Stunden) erreichten wir unser Hotel.
Wir hatten für zwei Tage das LANDMARK HOTEL gebucht. Das Hotel erfüllte alle Ansprüche die wir an ein 4 Sterne Hotel stellten. Großzügig und große Zimmer, freundliches zuvorkommendes Personal, deutschsprechende Rezeptionistin, sehr gutes, reichhaltiges Frühstücksbuffet- Ein Internationales Top-Hotel.

Wir haben uns dann erstmal, nach den Reisestrapazen etwas aufs Ohr gelegt um erholt die Kaufhäuser und natürlich das Nachtleben Bangkoks zu erkunden.
Nach 2 Stunden Augenpflege, kurz frisch gemacht und in sommerlicher Kleidung dann erstmal per Sky-Train Richtung WTC looking, shopping.
Die Zeit verging dann auch wie im Fluge und die Dämmerung setze ein, deshalb musste meine erste Erfahrung mit der thailändischen Küche auch durch die thailändischen Köche im Mc Donalds Restaurant erfolgen. Nicht gerade Lokalkolorit aber nach der anstrengenden Anreise mit zu wenig Schlaf stand uns nun auch nicht gerade der Sinn nach einem opulenten Mal thailändischer Art.

Mit ein paar BigMac und Samurai Burgern im Bauch sind wir dann wieder via Sky-Train zurück zum Landmark. Damals war der Sky-Train noch gähnend leer weil die Bevölkerung dieses neue Verkehrsmittel bisher nur spärlich annahm.
Aber wir kamen so Ruck Zuck vom World Trade Center zurück zum Hotel, ohne Gedrängel und ohne Schwitzen in den Abgasen der Autos.
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Zurück in unserer Nobelherberge ging es dann darum uns für die Geschöpfe der Nacht ausgehfein zu machen. Duschen, Körperhygiene und Ballkleidung anlegen.
Dann ging es raus, Richtung Nana-Entertainment-Plaza. Vorbei an unzähligen Straßenhändlern, stinkenden Garküchen und dem Dreck der Millionenmetropole.
Vom Landmark sind es ja nur ein paar Schritte.
Mir als Newbie blieb allerdings auch auf diesen paar Metern einige Male die Luft weg und ein Würgereflex setzte ein. Die teilweise sehr extremen und ungewohnten Gerüche waren für mich doch neu und sehr gewöhnungsbedürftig, auch weil die Temperaturen immer noch sehr hoch waren und die Luftfeuchtigkeit mein frisches Hemd schon bald wieder an meinen Körper kleben ließen.

Dann erreichten wir das NEP und schon durchquerten wir den Durchlaß zum Bar Komplex. Ein dicker Prediger sorgte mit seinen im Maschinengewehr-Stil vorgetragenen Bibeltexte für die Hintergrundmusik für unseren Einlauf in Bangkoks Nightlife.

Jetzt sollte es los gehen mit Wein, Weib und Gesang im Land des Lächelns......




Teil III folgt bald.....



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The pope

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19 November 2017
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Teil III:

Wir waren also kurz davor in den Sündenphul des NEP einzutauchen. Jetzt sollte ich selbst sehen ob Bernies Erzählungen der Wahrheit entsprachen.

Vorab muß ich da mal klarstellen, B´s Erzählungen waren sicherlich auch ein starker Grund für mich diese Reise anzutreten, obwohl ich auch manches für Übertreibung hielt, daß aber was die anmutigen Girls und den möglichen Sex mit solch einer schönen Thailänderin angeht, meine persönlichen Erwartungen da doch eher gering waren.

Das lag zum einen daran, daß ich die Prostitution in Thailand in erster Linie mit der Prostitution in Deutschland verglich und zum großen Teil gleichsetzte.
In Deutschland/Europa geht es bekanntlich um schnell gemachtes Geld, Abzocke der Freier, üble Zuhälterei, Ausbeutung, Halb- und Unterwelt, Drittklassige abgetakelte Frauen, Schmutz usw usw.
Was man sich als Provinzler, Landei da halt so drunter vorstellt.
Fazit: das ist nix womit ich etwas zu tun haben will und mich anwidert.

Die Thailändische Art der Prostitution stellte ich mir da ähnlich bzw was das Ambiente angeht sogar noch schlimmer vor. In einem asiatischen Land, mit zum Teil Drittwelt-Zuständen muß es ja noch heftiger und dreckiger sein. Will mich in solch ein Milieu begeben?

Zum anderen muß ich auch sagen, daß B´s Frauengeschmack sich oft nicht mit meinem deckt und er da was die jeweilige Schönheit eines Mädels angeht, dann doch häufig sehr zu Übertreibungen neigt. Da war also eine gewisse Vorsicht geboten, traumhaft schöne Frauen entpuppen sich dann häufig mal als in meinen Augen weniger traumhaft schöne, bzw für mich als ein absolutes "No GO".
Auch die Bilder von den drei Ladys die er mir zeigte. (das Girl das er sich mit Thailand-Gerd teilte; sein "No Bar" Girl und Thailand-Gerds Dauer-girlfriend) hauten mich nicht wirklich vom Hocker. Überhaupt nicht mein Geschmack - also wenn das die hübschesten sein sollten, würde ich lieber ganz verzichten.

Also kann man sagen was Frauen und Sex anging war ich bei dieser Reise eher skeptisch und ging im Grunde davon aus, daß da für mich gar nix laufen würde.

Mit dieser Grundskepsis aber auch mit großer Neugierde betraten wir nun das NEP. D wollte als erstes mit mir in die GoGobar gehen, die wie er meinte "Paradies Island" heißt, was mit dem wahren Namen des Lokals (FANTASIA) allerdings nix gemein hatte, hatte sich aber so in sein Hirn gebrannt. Und in meins inzwischen auch, den echten Namen kann auch ich mir immer noch nicht merken. Die Bar liegt auf der rechten Seite des NEP gleich links neben der Rolltreppe. Dies war auch die Bar wo Bernie einen Blowjob direkt am Tisch bekommen haben will.
Wir sind also durch das Getümmel von Touristen, hauptsächlich Männer und Thaigirls, Katoys gleich rechts mit der Rolltreppe in die erste Etage gefahren.
Oben angekommen setzte gleich das Gekreische und die Lockrufe der bargirls ein. Die vor den GoGos postierten Girls wollten uns in ihre jeweilige Bar lotsen.
Sowas kannte ich in ähnlicher Form ja auch schon von den jeweiligen Partymeilen der europäischen Urlaubsorte, dort versprechen die Animierdamen und Herren allerdings auch keinen Sex.
Gut, B. hatte unser Lokal ja schon vorab ausgewählt und so ließen wir uns auch nicht von unserem Weg abbringen und auch vor "Paradies Island" lockten ein paar ganz süße Häschen. Denen gaben wir dann nach und betraten den Club.
Ich bekam als ich die Schwelle überschritten hatte und so einen Blick in das Etablissement werfen konnte einen heftigen Kulturschock!

Wo war ich da nur hineingeraten? (diese Frage sollte sich mir in diesem Urlaub noch öfter stellen)
Das Lokal war gefüllt mit ca 20-30 Thaigirls und auf der Bühne/Theke in der Mitte des Ladens tanzten 10-15 Girls an Stangen. Und das entscheidende unbegreifliche für mich war, all diese Girls die da tanzten waren splitterfasernackt!
Kein Oberteil und kein Höschen! Es ist ja nun nicht so, daß ich bis da noch kein nacktes Mädchen gesehen hätte, auch eine Striptease-Show hatte ich schon gesehen, aber hier quoll eine eher enge, kleine Bar geradezu über von völlig nackten Mädchen!!!! Vorallem war ja auch klar, daß die Mädchen sich den Männern quasi wie die Ware in der Wursttheke präsentierten und ihre Körper zum Kauf anboten.
Nach dem Tanzauftritt stiegen diese Mädels von der Bühne und drängten sich so wie Gott sie schuf durch das besetzte Lokal, vorbei an männlichen Barbesuchern und in knappen Bikinis gekleideten Kolleginnen,da waren Berührungen und Körperkontakte unvermeidlich. So manche Männerhand griff auch schon mal die schmalen Hüften der Mädchen.
Dieses Übermaß an Nacktheit waren für mich dann doch sehr unerwartet, neu und ein regelrechter Schock (kein übler Schock) wobei all diese Mädchen in meinen Augen jung, schlank und hübsch waren.
Mit sowas hatte ich einfach nicht gerechnet.

Nachdem ich mich aus meiner Schockstarre gelöst hatte wurden wir von einer Kellnerin zu einem freien Tisch auf einer kleinen Empore rechts von der Bühne/Theke gelotst. Das Lokal war nur sehr klein deshalb waren wir auf unserem Platz auch nur ca 3m von den Tabledancestangen mit den nackten Leibern entfernt. Keine schlechte Aussicht. Ich brauchte dann erstmal ein Bier um meine neugewonnenen Eindrücke zu verdauen.
Prost!
Kurz nachdem uns die Biere von einer zierlichen und hübschen Kellnerin serviert wurden, kamen auch schon zwei in knappen Bikinis gekleidete Tänzerinnen an unseren Tisch und fragten ob sie uns Gesellschaft leisten durften. Wie kann man solch elfengleichen Girls etwas ausschlagen??
Also durften sie.
Die Dame die sich nun an meine Seite setzte war sehr zierlich und hatte ein süßes Lächeln. Auch ihr Englisch war recht gut so daß mit ihr small-talk gut möglich war. Allerdings konnte ich meine Nervosität, aufgrund dieser für mich unerwarteten Situation, nur schwer verbergen, was das Mädel natürlich auch schnell bemerkte. Sie war im Gegensatz zu mir halt auch Profi was das Bargirl/Custumer Verhalten anging.

B. dem das alles ja weniger fremd war als mir forderte mich dann dazu auf zu fragen ob ein Drink angenehm wäre. auf die Frage hätte ich sicher auch selber kommen können. Stoffel!
O.K sie war natürlich sehr freudig und dankbar auf mein Getränke-Angebot und deshalb gab es auch einen ordentlichen Schmatzer für mich.
Als dann auch meine süße Tischpartnerin ihren Drink bekommen hatte (sie wählte übrigens auch Bier - sympathisch) und ich einen verstohlenen Blick zu B und seiner Gesellschafterin geworfen hatte, die beiden waren schon heftig am Fummeln, nahm ich all meine Mut zusammen und nahm auch etwas Tuchfühlung auf.
Die Kleine hatte einfach einen Traumbody und eine absolut weiche und zarte Haut. Einfach toll! Die hübsche Maus machte es mir dann auch,nachdem ich ja wohl signalisiert hatte das sie mir nicht gerade unsympathisch ist, recht leicht und die Initiative ging dann vermehrt von ihr aus. Sie rückte noch näher an mich ran und schlang ihre schlanken Beine über meine Stelzen. Ihre Finger begannen meinen Körper abzutasten und meinen Waschbrettbauch (damals hatte ich den noch) zu kraulen, und mir einen unglaublich guten Zungenkuss zu geben. Auch nach 10 Jahren bin ich der Meinung, daß das mit die besten Zungenküsse waren die ich bekommen habe. Dies Situation war für mich einfach genauso unerwartet wie sie auch angenehm, schön und geil war.
Eine Bar voll von unglaublich vielen schönen, nackten, halbnackten und erotischen Mädchen, wummernden Discobässen und ein süßes Kätzchen das sich an mich schmiegt, mich abschleckt und liebkost. Eine fast unwirkliche Situation, trotz Aircon kommt es mir vor als ob die Luft in der Bar brennt.
Die zierlich schöne Thai steigerte alles noch indem sie nun auch noch ihr Bikini-oberteil zurückstreifte und ihre kleinen festen Tittchen freilegte die ich nun berühren und abschlecken sollte. Unglaublich - alles in der Öffentlichkeit eines Lokals wo jeder unser Tun beobachten konnte.
Alles war nun wirklich mehr als angenehm für mich, aber trotzdem kam es nicht ganz ungelegen, daß die beiden Schnuckels sich zwischenzeitlich auf die Bühne zum Tanzen von uns verabschiedeten. Zeit für uns nun erstmal Luft zu schnappen und die Lage zu besprechen. B gab sich natürlich als erfahrener Kenner, der mir das alles ja schon genauso geschildert hätte......
Hat er aber die Realität übertraf nun sogar noch seine Schilderung.

Nach der Tanzpause kamen die beiden dann auch schnell wieder an unseren Tisch und bekamen natürlich auch noch einen Drink spendiert.
Mein Schnuckelchen wurde dann auch von mir gebeten wieder die von ihr vorher eingenommene Position einzunehmen und sie kuschelte sich dann auch wieder an mich und legte ihre Gazellenbeine mit den langen Schaftstiefeln wieder über meine Beine. Wir begannen dann auch wieder damit gegenseitige Zärtlichkeiten auszutauschen. Einfach nur schön. Sie steigerte alles bei der zweiten Session sogar noch indem sie nun mit ihren zarten Fingern durch meine Jeans hindurch mein Glied streichelte. Der kleine Pope war dadurch natürlich schnell zu einer strammen Größe erwachsen, nicht zum ersten mal seit ich so eine nette Gesellschaft neben mir hatte. Sowas würde in Deutschland nicht mal meine Freundin in einem stockdunklen Kinosaal machen.
Und dieses Thaifräulein schob nun sogar meine Hand zwischen ihre Beine. !!! Unter ihr Höschen traute ich mich natürlich nicht, aber auch was ich durch ihren Tanga-Slip ertasten durfte war schon verlockend.
Meinen Herzschlag hätte man nun sicher auch schon aus 10 Metern Entfernung spüren können.

Inzwischen kam jetzt von der hübschen Thai auch immer wieder die Aufforderung ich möge doch Barfine für sie zahlen und mit ihr ins Hotel gehen. " I like you / I love You / I like You Too Much / I Want You "
Bernie hatte mich ja schon vor unserer Reise über die Gepflogenheiten und den Ablauf informiert, trotzdem war ich natürlich unsicher wie das ablaufen sollte.
Meine Nervosität steigerte sich auf Grund ihres unverblümten Drängens zum Sex mit ihr noch weiter.
Was sollte ich bloß tun? Die kleine war bildhübsch und ich war auch zunehmend geil darauf sie zu f*cken. Trotzdem war ich natürlich völlig unsicher und wußte nicht was ich tun sollte.
Ich lavierte mich um eine Antwort auf ihre Fragen, ob ich sie auslösen wollte, herum bzw ich tat so als ob ich sie nicht verstand oder die Fragen schlicht überhörte.
Mir war natürlich klar, daß ich nicht lange so weitermachen konnte sonst wäre sie schnell weg gewesen und würde sich einen anderen suchen.

Mir wurde dann aber die Entscheidung leichter gemacht weil Kumpel B. mir erklärte er würde seine Maus jetzt mitnehmen, ja er hatte ihr das auch schon gesagt und Barfine bezahlt. Sie war auch schon abgedampft zum Klamottenwechseln. Gut, ich konnte mich nun natürlich noch schwerer dem Wunsch meiner Schnecke erwehren.
Nachdem B. sich nun schon mit seiner Eroberung verabschiedet hatte, versuchte ich noch eine Zeitlang meine Stellung zu halten, musste kurze Zeit später aber auch kapitulieren und habe meiner Schmusekatze auch barfine gegeben.
Was blieb mir übrig? Und was hatte ich zu verlieren?
Ich zieh das jetzt auch durch!
Und die Kleine war ja auch eine absolute Traumfrau für mich....
Wie könnte ich solch eine Frau abweisen??

Als die ausgelöste, nun in Jeans und T-Shirt gekleidete Thai-Schönheit wieder an meinen Tisch gekommen war, hab ich erstmal noch den Rest meines Bieres runtergekippt um meinen Mut noch etwas zu erhöhen.

Dann nahm mich die kleine Lady an die Hand und steuerte mit mir dem Ausgang zu......






Wie es weitergeht erfahrt ihr im
Teil IV



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Teil IV:

Ich verließ nun mit der kleine Schönheit die Bar, oder war es nicht eher so daß sie mit mir im Schlepptau die Bar verließ??

Eine etwas komische Situation für mich, ich in einem völlig fremden Land, völlig anders als Deutschland, Europa mit einer bildhübschen Frau an meiner Seite auf dem Weg um mit ihr Sex zu haben gegen Geld.
Ich glaubte alle Blicke wären nur auf mich gerichtet. Die Thaigirls die vor der Bar standen und saßen sprachen meinen Schatz auf Thai Ratschläge und Gratulationen zu. So deutete ich das zumindest. Dadurch wurde meine Anspannung und Nervosität sicherlich noch zusätzlich gesteigert.

Wie sollte es nun weitergehen? Theorie und Praxis sind bekanntlich zwei völlig verschiedene Dinge. Den theoretischen Ablauf hatte ich zwar schon von Kumpel B. erfahren. Da meinte ich Bescheid zu wissen. Aber nun mussten Taten folgen. Die entscheidende Frage war nun: WOHIN wollten wir überhaupt?? Ich fragte meine Begleitung. Sie dachte wohl ich würde mit ihr ins Landmark gehen, was ich aber natürlich weder wollte noch konnte. Wohin also?? Hier sollte es doch so etwas wie ein Stundenhotel geben. Kannte sie aber angeblich nicht.
Wir sind dann auf der Suche nach dem Bumshotel etwas planlos im NEP umhergeirrt. Bernies Wegbeschreibung erwies sich in der Praxis als nicht wirklich zielführend. Nachdem wir eine Weile durch die oberen Etagen getappst sind, fiel der kleinen Maus urplötzlich ein, daß sie ja doch so ein Hotel kennt. Klasse!

Auf der linken,Seite des NEP befindet sich das Manhattan Hotel und da haben wir uns dann ein Zimmer gebucht. Die Bude war nun wirklich nicht erste Sahne, im Gegenteil, ziemlich versifft und angegammelt. Das Ambiente bereitete mir schon etwas unwohlsein.

Es gab aber nun kein zurück mehr. Jetzt war die Zeit für SEX gekommen, jetzt musste ich das Heft des Handelns in meine Hand nehmen.
Ich hab meine Süße deshalb erstmal zärtlich in den Arm genommen und wir haben die Schmuse-Orgie aus der Bar fortgesetzt, diesmal auf dem Bett. Meine Geilheit stieg nun an und ich wollte die Lady nun ganz und gar. Ich wollte mit ihr schlafen - jetzt!
Ich streifte ihr nun ihr T-Shirt vom Leib, öffnete ihren BH und küsste, leckte, schleckte, streichelte ihren nackten Oberkörper.
Dann öffnete ich den Gürtel ihrer Jeans, knöpfte ihre Hose auf und zog dem süßen Geschöpf die Hose weg. Sie lag nun in all ihrer Pracht vor mir, ihr süßes Gesicht mit dem zauberhaften Lächeln, ihr brauner Oberkörper mit den kleinen knackigen Brüstchen, ihr flacher Bauch mit dem niedlichen Nabel und ihr schmaler Unterleib mit dem lustigen Micky Maus Schlüpfer.
Micky Maus Schlüpfer !!!!!?
Da war sie wieder meine Frage: Was mach ich hier? Wo bin ich da nur reingeraten?
(um gleich etwaige Moralapostel aufzuklären: Sie war natürlich kein Kind, sie war natürlich weit volljährig! ) Trotzdem ein etwas verstörender Anblick für mich. Micky Maus Schlüpfer!
Nachdem ich die etwas merkwürdige, kindische Unterwäsche für eine erwachsene Frau, eine Prostituierte verdaut hatte und wieder meine Fassung zurück gewonnen hatte. (war ich in Wirklichkeit nicht schon seit Betreten des NEP völlig fassungslos? ) sollte es weiter gehen im Takt. Im Liebestakt.
Während ich meinen, inzwischen auch nur noch mit Unterhose bekleideten Körper an den Body meiner Gespielin rieb und wir uns innig liebkosten, streifte ich nun auch noch das letzte Stück Stoff was den Top-Body bedeckte weg. Micky Maus musste nun das Feld räumen.

Nun lag sie wirklich vor mir wie Gott sie schuf. Sie breitete vor mir ihre ganze Schönheit aus. Jung, schlank, knackig braun wie hingegossen. Vor mir lag gänzlich unbedeckt ihr schmale Scheidenöffnung, nur ein dünner Streifen Flaumhaar wies den Weg zum Paradies für Männer.

Dieser Körper, jetzt nur für mich zum Greifen nah.

Dann erhob sie sich und während sie meine Brust und meinen Bauch küsste zog sie sanft auch meine Unterhose runter. Der kleine Pope war nun aus seinem viel zu engen Verließ befreit und er konnte nun seine ganze Freiheit genießen, ja sowas von genießen, seine Spielwiese war bereitet.

Aber statt sich nun ganz ins Leben zu stürzen und sich richtig auszutoben, was tat der kleine Pope? Er duckte sich ganz verschämt weg und kauerte sich ganz schüchtern an meine Eier. Als wäre nix gewesen!
Na , das war dem großen Pope dann schon ganz schön peinlich....


Eine TRAUMFRAU in der Kiste und der Schniedel verweigert einfach seinen Dienst, wo gibt es denn sowas?


Aber gottlob waren wir ja zu zweit, und einer von uns beiden war VOLLPROFI. Glück gehabt.
Meine kleine Thaiperle legte sich ordentlich ins Zeug um auch den kleinen Popen gänzlich von ihren Reizen zu überzeugen, und nach einer intensiven Exkursion unserer schwitzigen Körper, wollte, konnte auch der kleine Pope beweisen was in ihm steckt. So kam auch meine smarte Bettgefährtin noch auf ihre Kosten und der kleine Pope schrie seine Begeisterung und sein Wohlbefinden förmlich heraus.

Nach kurzem Schwächeln wurde die Bettsession ja dann doch noch zu einem Erfolg.
Zwar nur in der klassischen Missionarsstellung, aber immerhin, ich war zufrieden.
Ich vorführte den Akt also sogar so wie mein Namensgeber sich das wünscht:

nur leider war der Zweck nicht der Zeugung gewidmet sondern nur aus reiner Wollust, außerdem nutzte ich auch noch ein Kondom
Na das würde dem Ratzinger dann vielleicht doch nicht so ganz gefallen.


Nach Dusche und wieder ankleiden hab ich mein Mädel dann mit 700 Baht entlöhnt, (damals waren die Girls damit noch sehr zufrieden) und wir sind dann gemeinsam zurück zu ihrer Bar geschlendert wo wir dann auch meinen Kumpel Bernie wiedertrafen. Wir haben dann noch gemeinsam einen Drink genommen und der bernie und ich haben uns dann von den Mädchen verabschiedet. Wir sagten den Mädchen, daß wir nun zurück in unser Hotel gehen müssen sie aber mit Sicherheit am nächsten Tag wiedersehen wollen. wir glaubten damals halt noch,daß die Mädels von uns eine gewisse Art von Treue erwarten würden.
Wir sind dann aber natürlich noch durch ein paar andere Lokale gezogen und haben uns umgeschaut was dort so geboten wird. Allerdings mehr als zwei,drei Heineken gab es auch nicht und wir sind dann auch wirklich schon schnell zurück Richtung Landmark Hotel gezogen. Die Reisestrapazen steckten uns doch noch in den Knochen. Für den ersten Abend sollte es reichen.

Vorher mussten wir aber noch einen Abstecher ins Thermae machen. bernie musste mir den Laden unbedingt zeigen, er hatte mir von dem Schuppen ja auch schon vorab berichtet. Nun ja, sehr voll war es dort nicht und dort trafen wir dann auch zum größten Teil die Art von Frauen die ich mir ja nun so überhaupt nicht als mögliche Begleitung vorstellen wollte. Nicht mein Niveau, zumindest das was ich dort zu dem Zeitpunkt so sah.

Dann ging es aber ab ins Hotel und in die Heia. Bevor wir einschliefen hatten wir natürlich noch einiges zu besprechen. Manöverkritik und schiere Begeisterung auf meiner Seite.

Richtig ausgeruht und voller Tatendrang wollten wir unseren zweiten Tag in Bangkok angehen. Und was dieser Tag an Ereignissen, Abenteuern und Überraschungen für uns bereithielt gibt es im nächsten Teil.




Teil V folgt schon bald




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Teil V:

Wir hatten jetzt das erstemal seit unserer Abreise wieder ordentlich Schlaf bekommen und den hatten wir auch nötig. Nach den Erlebnissen des letzten Abends hatte ich auch einen guten Schlaf mit süßen Träumen.


Das Landmark servierte uns ein reichhaltiges, gutes Frühstück. Gestärkt und ausgeruht starteten wir nun unser Marathon-Programm für diesen Tag.

Zuerst ging es zum Klamotten und Souveniermarkt zwischen WTC und Bayoke Sky II Tower. Hier haben wir dann erstmal ein paar Shirts und ganz wichtig eine Kofbedeckung für mich gekauft. Hier gibt es eine schier unbegrenzte Auswahl an Textilien und reichlich Produktpiraterie. Als wir unsere Einkäufe erledigt hatten mussten wir nun erstmal Bangkok von oben sehen. Von ganz oben. Also zum Bayoke Sky Tower und rauf .... Wirklich eine geniale Aussicht. Lohnt sich absolut. Aber die Zeit rannte und wir hatten schließlich noch einiges vor. Also weiter nochmal kurz in die Markthalle wo wir uns dann erstmal eine Suppe gegönnt haben, mit Stäbchen. So nun schnell weiter diesmal wieder mit demSky Train Richtung Hotel und nicht per Pedes wie auf dem Hinweg.
Nochmal kurz im Hotel frisch gemacht, dann wollten wir zum Wat Phrae Kaeo und dem Königspalast. Vor dem Hotel ein Taxi rangewunken und unser Ziel genannt. Der Taxi-Kutscher erklärte uns aber, daß der Königspalast und der Wat heute leider geschlossen wäre. Pech! Aber nicht wirklich Pech, denn wir hatten ja Glück weil gerade dieser Taxi-Fahrer uns ein Super Angebot machen konnte. Ein Bruder von ihm konnte uns eine tolle Bootstour auf dem Fluß anbieten. Mensch,daß wir gerade an so einen netten Fahrer geraten sind.

Nun so dämlich waren wir nun auch nicht. Wir haben diesen Knilch dann stehen gelassen und sind ein paar Meter weiter die Straße runtergegangen. Der dreiste Taxi-Kutscher stoppte dann doch tatsächlich noch einmal neben uns und wollte uns nochmal einladen. Sachen gibts.

Der nächste Taxifahrer kutschierte uns dann aber wie gewünscht zum Wat Phrae Kaeo. Von einem älteren Führer mit kaputten Knien ließen wir uns durch die riesige Anlage führen. Er war zwar sehr langsam, sehr sehr langsam aber was solls dafür konnte er uns wirklich gut über die Tempel, Paläste und deren Geschichte informieren. War sehr interessant und beeindruckend. Ich steh ja total auf diese Art von Baustil. Toll

Nach dem Königspalst sind wir ein paar Meter zu Fuß zum Anlegepier gegangen und haben eine Klong-Tour inklusive Besuch des Wat Arun gebucht. Wir fuhren mit dem Longtail Boot. Wir hatten einen Kapitän und auch noch eine Stewardess an board, wohl die Tochter des Käptns. Ein recht hübsches Ding, warum sie mit dabei war sollte sich schon bald herausstellen.....



morgen gehts weiter




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Teil VI

wir begaben uns also auf das wackelige Boot. Wir nahmen auf den mittleren Plätzen platz, der Käptn bediente den Motor der zu gleich auch das Steuer war. Die Tochter des Käptns postierte sich im Bug des Bootes.
Und schon ging es los, mit Hilfe von langen stangen stieß der Käptn das Boot vom Kai ab, den Rest besorgte der Schiffsmotor und schon waren wir inmitten des Choi Phraia. Laut knatternd durchpflügten wir nun die braune Soße des breiten Flußes.
So stellt man sich eine Bootsfahrt in Asien vor, das nenne ich wirklich stilecht. Neben uns befanden sich nch einige weitere Longtails, ein paar Schnellboote, einige Lastenkähne und ein paar größere Ausflugsboote für ca 20 - 30 Passagiere.
Da gefiel unser kleines, privatere Wasserfahrzeug schon bedeutend besser.
Nach ein paar Minuten auf dem Fluß bogen wir dann auch in die schmaleren Seitenkanäle, Klongs ein.
Während der Fahrt rief unser hübsches Schiffsmädel immer wieder dem Käptn einige Worte zu. Und spätestens nachdem wir in die engen Klongs eingebogen waren, schwante uns so langsam um was es hier so ging. Und schon kurze Zeit später sollten wir den nötigen Grund ihrer Anwesenheit ganz direkt und unmittelbar zu spüren bekommen.
Der Käptn, wir vermuteten der Vater des Mädels, war zwar der Kapitän der Jolle, aber ihm fehlte wohl doch zum Teil eine ganz wesentliche Eigenschaft die ein Bootsführer so braucht. Das Augenlicht! Er war offensichtlich fast blind bzw er hatte eine starke Sehschwäche. Man konnte es ihm direkt ansehen wie er seine Augen zusammenkniff und sich bemühte scharf zu blicken.
Das Sehen besorgte seine Tochter für ihn, sie navigierte ihn quasi durch die Klongs. Die Ideal-Lösung schien uns das nicht zu sein. Und dann kam es ja auch so wie es kommen musste........ bei einer Abzweigung der Klongs krachten wir mit einem anderen Boot zusammen
es gab einen heftigen Knall und der Bernie wurde fast vom Bug des anderen Bootes getroffen und er konnte gerade so einen Sturz in die braune Brühe vermeiden. Auch das Dach unseres Dampfers ging bei dem Crash zu Bruch. Ein kleines Wunder,daß wir nicht kenterten.

Die Thais blieben aber ganz ruhig und sie hatten die ineinander verkeilten Boote dann auch recht rasch wieder azseinander manövriert. Wir hatten eigentlich nur Angst, daß wir in die Kloake fielen. Das blieb uns aber zum Glück erspart. Dann ging es weiter durch die Klongs und die Hinterhöfe einiger Thai-Behausungen. Schon interessant das alles zu sehen. An den Ufern waren neben vielen primitiven, einfachen Hütten abe rauch ein paar recht luxuriöse Häuser zu sehen. Irgendwie coole Gegend.
Nach Klong-Tour ging es dann zum Wat Arun, dem Tempel der Morgenröte einem mit unzähligen Porzellantafeln verzierten Chedi. Man konnte den "Turm" teilweise besteigen und hatte sogar eine ganz gute Aussicht über Bangkok. Man konnte von hier die Wolkenkratzer, einige Brücken und den Königspalast sehen und direkt vor sich die Brühe des Choi Praya Flusses.
Nach dieser Besichtigung ging es wieder zurück zum Pier.
Ein lohnender Bootsausflug der beinahe im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser gefallen wäre.
Aber solche Sachen wünscht man sich ja auch um nachdem Urlaub ne gute Anekdote zu haben.

Nach der Boottour mussten wir uns natürlich schon etwas sputen, denn nun wollten wir ja noch Chinatown besichtigen. Ab ins Taxi und ab ging es. Nach ca einer halben Stunde erreichten wir dann auch Chinatown. Hier hatte ich ja eigentlich etwas anderes erwartet, denn bis auf die chinesischen Schriftzeichen unterschied sich Chinatown auf den ersten Blick kaum vom restlichen Bangkok. Hatte mir alles im typischen Chinastil vorgestellt, aber so ist es natürlich nicht.
Beim näheren Blick vielen dann aber doch die kleinen aber feinenUnterschiede auf. Wir haben uns dann durch die Gassen geschoben, haben staunend die Auslagen der Marktstände und Shops angeschaut und haben auch so manches Schnäpchen gemacht.
Muß man auch mal gesehen haben.

Als wir dann wieder den Megastau Bangkoks bewältigt hatten und wieder zu unserem Hotel zurückgekehrt waren, war es auch schon wieder dämmerich und der Tag ging auch schon wieder seinem Ende zu.
Wir hatten heute ne ganze Menge gesehen, und wer die Verkehrsverhältnisse Bangkoks kennt, weiß die Leistung zu schätzen. wir waren natürlich auch entsprechend gerädert.
Bevor wir uns zum zweiten Mal ins Treiben des benachbarten Nana stürzen wollten haben wr uns dann erstmal für ne Weile aufs Bett gelegt und TV gekuckt.

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Aber irgendwann fingen unsere Mägen an sich bemerkbar zu machen und auch waren wir schon wieder heiß drauf ins Nachtleben einzutauchen. Vom Fenster im Hotelflur konnten wir auch schon die blinkenden Lichter des NEP sehen.
Also ab unter die Dusche, frischmachen, Körperhygiene, rein in die Ausgehuniform und ab geht die Post.....



Bangkok Nightlife Teil 2 mit Bernie und mir gibt es im Teil VII





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Teil VII:

Bevor wir uns um das schönere Geschlecht kümmern konnten sind wir erstmal zu Stärkung in ein Thai-Restaurant nur wenige Gehminuten vom Landmark entfernt eingekehrt und haben uns ein leckeres Mahl gegönnt.

Aber dann ging es endlich wieder ins Nana. Der Geruch der Garküchen auf dem Weg dorthin war immer noch sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Aber die Sünde lockte.
.
-In den "Paradies Island" Club sind wir diesmal nicht gegangen, wir wollten was neues ausprobieren. Wir liessen uns nun durch die verschiedenen Bars treiben und waren jedesmal von neuem begeistert und erfreut. Einfach schön soviele schöne Frauen zu sehen und sie waren prinzipiell alle bereit sich uns hinzugeben.
Wir tranken ein paar Heineken, spendierten einige Ladydrinks, knutschten, kuschelten und tätschelten knackige Popos.
Da die Auswahl an Nr. 1 girls aber so riesig war und wir wussten, daß hinter jeder Ecke und auch in jeder weiteren Bar noch genauso schöne oder gar noch bessere Mädchen warten konnten, fiel uns eine Entscheidung für ein bestimmtes Mädel so schwer. Eigentlich paradox.
Irgendwann kamen wir so in die Bar "bottom up" (heute heißt sie glaub ich pretty lady) Auch hier unzählig viele besonders hübsche Mädchen in Bikinis. Der Laden gehört meiner Meinung nach zu den etwas größeren im NEP und war auch wegen der besonders vielen und besonders hübschen Mädchen sehr gut besucht. Sicher auch weil hier damals nur 300 baht Barfine verlangt wurde (die meisten anderen Läden verlangten schon damals 500) Es gibt in deiser Bar zwei Bühnen/Tresen auf dennen die Mädels tanzten. Einmal in der Mitte des lokals und einmal auf der linken Seite.
Wir tranken hier unser Bierchen und bewunderten die erotischen Tänzerinnen bei ihren Darbietungen, Wir ließen einfach alles auf uns wirken - uns ging es gut.
Auch sehr interessant einfach mal das Treiben zu beobachten. Wie benehmen sich die anderen Farangs?, wie versuchen die Mädels ihre Kunden zu ködern?, wie verhalten sich die Mädels untereinander? Eine gute Möglichkeit zur Milieustudie.
Aufgefallen ist mir bei meinen Beobachtungen ein kleines quirliges Bargirl die besonders emsig bei ihren Flirts mit den potentiellen Custumern. sie war dabei auch offensichtlich sehr erfolgreich, denn sie war gerade schon zum zweitenmal mit einem Freier aus der Tür raus.
Wir liessen es aber erstmal beim lockerern Flirt mit den um uns werbenden Girls bewenden und genoßen die Situation "hahn im Korb", auch das Bier schmeckte uns gut und die Bar beglückte uns mit sehr guter Musik, U2, David Bowie, Doors, ACDC, und und und.

Nun kam die kleine quirlige Maus nun schon wieder zur Tür herein. Sie arbeitete anscheinend im Akkord

Nun machte sie sich auch gleich daran den nächsten Kunden zu ködern. Bei ihrem Aussehen war sie halt auch sehr gefragt. Meine Neugierde sorgte dafür, daß ich immermal wieder einen Blick auf ihr Treiben warf. Wenn sie bei einem Kerl keinen Erfolg hatte, war sie auch gleich beim nächsten potentiellen Freier.
Irgendwann war sie dann auch zwei Hocker neben uns am flirten, was ich dann noch einfacher verfolgen konnte. Aber auch hier hatte die Kleine offenbar keinen rechten Erfolg, da hatte schon jemand anders ihren Claim abgesteckt, und sie musste klein bei geben.
Als sie dann von dannen zog und an uns vorbeiging, ohne uns besonders zu bemerken, griff ich plötzlich wie ferngesteuert zu, legte meine Arme um ihre Hüfte und zog sie an mich ran. Da war ich selbst am meisten von mir überrascht.
Sie aber überhaupt nicht, sie lächelte mich professionell an und legte ihrerseits ihre Hände auf meine Hüften.
Dann ging es plötzlich ganz schnell. Während ich noch etwas small talk halten wollte und erstmal einen Drink spendieren wollte, kam sie ganz schnell zu Sache und fragte direkt danach ob ich mit ihr aufs Zimmer gehen wolle. Aääh? ja klar wollte ich. Ok pay barfine, now! Only one hour Die Sache wurde so ganz schnell vereinbart. Und ich konnte dem überraschten Bernie gerade noch erklären,daß ich ein Mädel ausgelöst habe (er hatte nicht mal gemerkt,daß ich mich mit ihr unterhalten hatte, so schnell ging es) da hatte sie auch schon barfine abgeliefert und war angekleidet wieder bei mir. Und schon ging es raus. Sie kannte das Stundenhotel, was das Mädel gestern nicht kennen wollte, natürlich sofort und dahin ging es dann auch. Zimmer bezahlt, rein ins Zimmer.

Ich hatte noch nicht einmal die Zimmertür hinter mir geschlossen da stand die kleine Maus schon nackig im Raum.

Na sie legt ja ein Tempo an den Tag.
Sie war auch für Thaigirl-Verhältnisse ziemlich klein, hatte eine schmale, knackige Figur, ihr Gesicht wirkte sehr abgeklärt, professionell aber auch sehr schön. Gut ich hab dann auch mal abgelegt und mich aufs Bett gelegt um es erstmal langsam angehen zu lassen. Aber nicht mit ihr. Kaum hatte ich mich aufs Bett gelegt da kniete sie sich auch schon wortlos hin und hatte meinen Penis im Mund. Dieses Tempo und dieses wie völlig selbstverständliche Vorgehen,haben mich doch sehr irritiert und verblüfft.
Meine Erfahrungen mit dem Pay Sex Bussines erstreckten sich damals auf genau eine Frau und das war das Mädel am abend zuvor. Wobei diese Erfahrung nur sehr wenig mit dieser gemein hatte.
Ich schaute einfach nur völlig ungläubig auf das Treiben zwischen meinen Beinen. Die kleine Elfe ließ meinen Schw*nz völlig ohne Scheu, ohne Ekel und ohne das ich sie auch nur im geringsten dazu aufgefordert hatte in ihr kleines Mündchen gleiten. Rein, raus, rauf und runter mit schmatzenden Geräuschen.
Ich konnte mich dann gerade noch aus meiner großen Überraschung losreissen und darauf besinnen, daß ich die Kleine nun aber auch vögeln wollte. Hab sie dann doch erstmal aufgefordert mit dem Blaskonzert schluß zu machen und mir das Gummi aufzuziehen zwecks F*ck! Sie ließ sich nicht zweimal bitten und schon war aufgummiert und genauso schnell war sie auch schon aufgestiegen und begann mit dem Ritt nach Laremie. Zeit verschwendete sie keine. Es dauerte dementsprechend nicht lange und ich habe ordentlich das Gummi vollgepumpt.
Dann folgte das gemeinsame Duschen, wo sie mich und ich sie eingeseift hab.
ich brauche glaub ich nicht extra schreiben, daß auch dabei nicht viel Zeit verschwendet wurde. Ich wollte sie dann aber ganz so schnell doch noch nicht ziehen lassen. Etwas small talk und Schmusen sollte dann doch noch sein. Hat sie dann auch gemacht, aber es war klar, daß sie auch gerne wieder zurück in die Bar wollte wenn wir durch wären.
Ich möchte das Mädel aber auch nicht zu kalt erscheinen lassen, sie war durchaus nett, freundlich und sympathisch. Aber sie hatte gleichzeitig auch die Professionalität völlig verinnerlicht und handelte auch danach. Hab sie dann einfach danach gefragt der wievielte Freier ich denn heute wäre. Sie erklärte mir daß sie vorher schon 4 Freier abgearbeitet hätte und nun natürlich wieder zurück in die Bar wolle um noch weitere Männer zu bekommen, ein paar würden heute sicher noch gehen. Heftig!

Fazit: Heute und grundsätzlich wäre ich mit solch einer schnellen und wenig gefühlvollen Nummer natürlich nicht einverstanden und zufrieden.
Aber damals ließen mich sowohl meine Unerfahrenheit als auch ihre Schönheit die Sache als gut und akzeptabel sehen. Deshalb war ich wohl, obwohl es vermutlich einer meiner schlechtesten F*cks mit einer wenig liebevollen Partnerin war, nicht unzufrieden mit dem Geschäft.
im Grunde war die Lady sogar genau die richtige zu dem Zeitpunkt, denn dadurch wurde ich ja auch rechtzeitig daran erinnert, daß auch für die süßesten thaigirls die ich im Land of smile kennenlernen würde, alles auch immer rein Geschäft ist.
Sonst wäre ich sicher bald völlig im Liebeskasper-Modus versackt


Am nächsten Tag sollte es nach Pattaya gehen.
Dort nahm das Verhängnis ihren Lauf.




Weiter gehts mit Teil VIII




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Teil VIII:

Wieder lag ein toller Tag in Bangkok hinter uns. Wieder ein toller Tag. Ich war sehr begeistert von dieser Mega-Metropole.

Aber nun sollte es nach Pattaya gehen. Diese Stadt sollte frauentechnisch noch alles bisher bekannte in den Schatten stellen, so hat Bernies Sparkassen Kollege Wilfried uns zumindest diesen Ort empfohlen.
Bernie und Ich wussten bisher kaum was über diesen Ort, nur eher flüchtiges Wissen. Pattaya, Urlaubsstädchen irgendwie mit Party-Ruf, war da auch was mit Sextouristen? alles nur sehr wage, hatte mich ja auch nie so intensiv damit befasst. Vor dem Urlaub hätte man mir auch erzählen können Pattaya läge in Mittelamerika, auf den Phills, in China oder in Südspanien. Ich hätte das durchaus so geglaubt.

Wir sind dann vom Zentralen Busbahnhof Ekkamai mit dem Linienbus nach Pattaya gefahren. Die Klimaanlage des Busses lief zwar auf Hochtouren aber trotzdem war es wirklich keine sehr bequeme Reise. Alles sehr eng, laut und holprig. Außerdem war der Bus auch rappelvoll. Außer uns waren eigentlich nur Thais an Bord. Hätte mich auch nicht wirklich gewundert wenn auch Hühner oder anderes Viehzeug mit dabei gewesen wäre. So bekamen wir auch einen klitzekleinen Blick in das thailändische Leben.

Nach gefühlten Wochen kamen wir dann in Patty an. Hab die Stadt eigentlich als eine um die vierspurige Einfallstraße gebaute Ansammlung von Blech- und Betonbauten wahrgenommen. Dann lud der Bus uns am Busbahnhof aus, wo nach ein paar Minuten einige Pick-Ups eintrafen und nach kurzer Absprache die ankommenden auflud um sie zu verteilen. Wir nannten unseren Hotelnamen und eine Dame (von der Busgesellschaft??) wies uns ein Pick-Up zu. Unsere Koffer und Taschen wurden auf die Ladefläche gewuchtet und der randvolle Wagen preschte auch schon los. Immer wieder hielt der Wagen an und lud noch neue Passagiere ein bzw es sprang jemand ab. Wir passierten auch mehere Hotels und Einkaufszentren. Besonders in Erinnerung blieb mir ein Hotel-Einkaufszenter-Komplex in dessen Fassade ein Flugzeug steckte.
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Royal Garden Resort (später Marriott) mit Einkaufscenter

Wir waren irgendwie unsicher ob wir auf diesem Weg zu unserem Hotel kommen sollten. Hatte der Fahrer unser Ziel eigentlich verstanden? Aber tatsächlich bog der Pick Up dann in eine kleine Allee ein eine Schranke öffnete sich und wir hatten die Hoffnung das könnte eine Hotelanlage sein. Unser Hotel?? Ja wir waren tatsächlich am Ziel da war ein Schild mit dem Namen unseres Hotels "Siam Bayshore Resort" Geschafft!

Wir sind dann erstmal aufs Zimmer, haben uns mit der Hotelordnung bekannt gemacht, Frühstückszeiten und so. Haben die anlage etwas erkundet und wollten uns dann erstmal an den Pool legen. Wir fanden einen Pool im Garten des Hotels, nicht schlecht, aber keine Liege mehr frei.
Wir fanden dann noch einen zweiten Pool direkt am Meer und auf der anderen Straßenseite. Gehörte aber offensichtlich auch zum Hotel. Strand gab es nicht wirklich, Steine und steil abfallend. Gut wir nahmen dann halt diesen Pool, hier war nicht viel los und das Schwimmbecken war auch in Ordnung.

Als dann der Abend näher rückte haben wir uns haben wir uns geduscht und ausgefertig gemacht. Wir wollten nun das Nachtleben Patayas auskosten, Thailand-Maier hatte ne Menge versprochen und meine Vorurlaubs.Erwartungen wurden ja schon in Bangkok aufs positivste übertroffen. Also voll freudiger Erwartung jetzt in Pattaya.
Wir sind deshalb schon ganz früh auf die Piste.

Aber um es schon vorab zu sagen, unsere Erwartungen wurden auf ganzer Linie enttäuscht. Pattayas Nachtleben war so völlig anders als das Bangkoks.
Bangkok hatte ein völlig anderes Flair für uns. Hier in Patty spielte sich alles an einer verstaubten, lauten und krawalligen Straße ab. Hier fand ich sie die Blechhütten die ich mir vor dem Urlaub so vorgestellt hatte. Große Hallen mit meheren Theken und mitten ein Boxring, die Musik war so laut, daß die komplette Straße beschallt wurde. Die Musik vermischte sich mit dem geknatter der Pick Ups die sich in endlosen Karavanen die Straße entlang schlängelten.
Sobald man sich den Hallen mit den Frauen auch nur im entferntesten näherte setzte einlautes Gekreische der Girls ein. Das war uns einfach peinlich, denn jeder konnte von der Straße in das Lokal reinschauen. So ganz öffentlich konnten wir es uns dann doch nicht vorstellen mit einer Prostituierten in Kontakt zu treten. Das kann dann ja jeder beobachten.
Und Bikinis gab es da auch nicht, die meisten Mädels trugen normale Straßenklamoten.
So gefiel uns das schon mal gar nicht.
Aber es gab in Pattaya ja auch GoGos und da sind wir dann auch erstmal rein.
Rodeo Girls, Playschool, Kitten Club oder wie sie alle hießen waren da unsere bevorzugten Ziele. Hier gab es die aus Bangkok bekannten Bikinis, Theken auf denen Getanzt wurde und die Laden waren nicht von außen einsehbar.
Also alles so wie in Bangkok? Nein überhaupt nicht. Uns kamen die Mädels eigentlich durchweg weniger hübsch vor wie die frauen im NANA außerdem waren sie überhaupt nicht so offensiv wie die Damen in der Hauptstadt.
Hier sollte die Initiative also mehr von uns ausgehen. Ein Hahn im Korb fühlte sich sicher anders. Gut, wir wussten ja aus Bkk,daß auch diese Mädels ihre freier suchen, ganz anders kann das hier ja auch nicht sein. Also haben wir dann doch mal Kontakt mit den wenigen Mädels aufgenommne die so etwas in unsere Qualitätsraster fielen. Aber so richtig warm wurden wir trotzdem mit keiner. Uns kam es so vor als ob all diese Mädels nicht wirklich interessiert waren und irgendwie auch keinen Bock hatten. In Bangkok konnte man sich den direkten Avancen fast nicht erwehren. Und hier?
Wir waren inzwischen richtig schlechter Stimmung. Hier gefiel es uns nicht wirklich, alles hatte hier nicht die Qualität wie in Bangkok. Wir sahen auch ständig irgendwelche Unsympathen mit jungen Thaimädels. Dicke, schmierige, alte Kerle - so wie mans sich klassische Sextouristen so vorstellt, Perverslinge, Kinderschänder, Ausbeuter. Wir steigerten uns ja inzwischen auch so richtig rein alles nur negativ zu sehen. Oder waren wir nur darauf fixiert alles völlig identisch wie in Bangkok zu haben, weil es uns da so gut gefiel? Zu allem Unglück fing es nun auch noch an zu Regnen, es war ja auch tagsüber schon bewölkt. In Bangkok schien immer die Sonne.

Uns reichte es und wir sind zurück Richtung Hotel gestapft. Aber auch auf dem Weg dahin fanden wir noch Grund den Ort zu verfluchen. Uns quatschte noch ein häßliger Katoy aufdringlich an.

Was ist das nur für ein Drecksort? Nur Abschaun. Wo sind wir da nur hingeraten??

Wir haben noch im Hotelzimmer lange über Pattaya gemeckert und unsere Buchung verflucht. Wir wollten nur noch zurück nach Bangkok. Konnte man unser Hotel noch jetzt stornieren, umbuchen und möglichst morgen noch zurück nach BKK?? Oder sollten wir die bezahlten Zimmer einfach sausen lassen und in Bkk neu einchecken??
Wir waren uns einig Pattaya war eine große Fehlbuchung. Mit diesen ärgerlichen Gedanken schliefen wir dann auch ein.

Wie es am nächsten Tag weiterging erfahrt ihr im nächsten Teil.



Teil IX folgt




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Teil IX:

Am nächsten Morgen ließen wir nochmal den gestrigen Tag, insbesondere den Abend, Revue passieren. Pattaya gefiel uns überhaupt nicht. Dreckig, viel Lärm und niveaulos. Das war unser Eindruck nach dem ersten Tag/Abend.
Wir überlegten wirklich wie wir aus dieser Nummer rauskommen solten und den Rest des Urlaubs in Bangkok verbringen könnten.

Aber dann kamen wir doch überein, daß wir Pattaya noch eine weitere Chance geben mussten. Nach nur einem Tag ein so negatives Urteil zu fällen war vielleicht etwas unfair. und vorallem wäre ein Umbuchen/Stornieren unseres Hotels auch schwierig bis unmöglich bzw teuer. Also gab es ne 2. Chance für Pattaya.

Ein großer Lichtblick war aber unser Hotel. Eine sehr gepflegte, stilvolle Anlage. Schon der Beginn unseres Hoteltags war ausgesprochen gut. Wir genossen ein ausgezeichnetes Frühstücks-Buffet. 1A ! Und wir konnten auch einen guten Liegeplatz am besseren Pool im Garten ergattern.
Das Hotel bekam also wenn man vom Ort mal absah von uns ein dickes Plus.
Die Ideallage zur Walking-Street wussten wir damals ja noch nicht richtig zu würdigen.

Als es gegen Abend zu ging machten wir uns bereit nochmal Pattayas Nachtleben zu proben und wir mussten ja auch noch essen.
Die Walkingstreet geriet aber gleich zu Beginn des Wettbewerbs um ein positives Bild wieder mit 0:1 in Rückstand.
Gleich am Anfang der Walking-Street, da wo Siam Bayshore und Walking Street angrenzen, bekamen wir einen sehr schlechten Eindruck. Dort saß ein blonder Kerl, geschätztes Alter Anfang - Mitte 30, auf dem Bürgersteig, deutsch und bettelte die vorbeigehenden Passanten an, ihm doch Geld zu geben.
Er wurde dabei auch recht unverschämt und frech. (" Mir gebt ihr nix, aber den Weibern steckt ihr die Kohle hinten rein, was!") Was für ein Abschaun!
Auch der zweite Tag fing ja super an.
So ein faules Arschloch und versaut auch noch den Ruf von Deutschen.

Wir haben dann in einem guten Thai-Restaurant an der Seeseite recht gut gegessen. Direkt auf einer Terrasse oberhalb des Meeres, das hatte was. 1:1
Nach dem Abendessen haben wir dann nochmal eine GoGoBar angesteuert, eine in der wir am Abend vorher noch nicht waren, logo. Unsere Erwartungen waren natürlich nicht mehr so hoch, aber trotzdem schienen die Girls und vorallem auch die Stimmung diesmal besser zu passen. Noch nicht Top aber immerhin. Leichter Small talk und ein paar gepflegte Biere.
Haben dann noch die Auslagen der unzähligen Verkaufsstände begutachtet und einfach mal die Location erkundet. Irgendwann sind wir dann doch mal in solch eine Wellblechhalle gegangen, wollten Pattaya schließlich eine Chance geben und ein zwei Bierchen werden wir auch in einem solchen Laden durchstehen, und man(n) weiß ja nie.....
Wir sind dann in die Bierbar an der Ecke Beach-Road/ Walking Street eingekehrt. Gleich an eine der ersten Bars (BAR N°1) Ein paar Meter weiter im Inneren des Komplexes fand ein Thaiboxing Kampf statt und den haben wir dann aus der Entfernung auch noch geschaut.
Kurz nachdem wir uns niedergelassen und zwei Heineken geordert hatten, bekamen wir auch schon Gesellschaft von zwei Girls. "How are You? Can I sit here?" - Klar konnten sie.
Hmmh, sahen durchaus nicht schlecht aus die zwei. Anfangs gefiel mir das Mädel die sich zu Bernie gesetzt hatte noch besser - Mot. Aber auch die Kleine die nun neben mir Platz genommen hatte war ein Süße. Die beiden waren nach ihrer Aussage 20 Jahre alt, wir hätten sie allerdings für jünger eingeschätzt, und würden seit einem Monat in Patty arbeiten. Nachdem wir so eine Weile mit den beiden geplaudert und gespielt hatten und auch schon leichten Körperkontakt gewagt hatten, meinte Bernie zu mir er würde sein Mädel gleich auslösen und mit ihr in ein Stundenhotel gehen. Ich war anfangs nicht ganz sicher ob ich das auch wollte. Zum einen war ich mir nicht ganz klar ob meine Gesellschafterin Lek mir überhaupt 100%ig gefiel zum anderen war mir der Ablauf hier in Pattaya ja völlig unbekannt.
Gut, was sollte ich machen, wenn Bernie das jetzt durchzieht, wollte ich ja nun auch nicht hier sitzen bleiben. Einen Versuch war es dann wohl wert. Und irgendwie war Lek ja auch süß und nett. Wir haben dann also die Barrechnung inklusive der Auslöse für die Girls bezahlt und sind dann mit den beiden erstmal ein paar Meter weiter in eine Bar mit Live.Musik gezogen Bamboo hieß des Laden. Eine gute Atmosphäre mit ner recht guten Band. Nach ein paar Bieren und ein zwei Paartänzen wollten wir dann aber mit Mot und Lek auf die Matratzen. Wir haben uns dann auf die Suche nach einem Stundenhotel gemacht. Wir fanden dann das Grand Hotel in der Soi Diamond. Etwas unsicher mit mir selbst bin ich dann mit Lek aufs Hotelzimmer gegangen, hier war es dann doch nicht viel anders als in Bangkok. Zimmer genauso siffig und spartanisch eingerichtet.
Spätestens auf dem Hotelzimmer stellte sich heraus, daß einerseits Lek einen Traumkörper hatte und andererseits die Chemie zwischen uns einfach sehr gut stimmte. Wir haben dann sehr viel gekuschelt und geknutscht und es kam zu sehr schönen Girlfriendsex.
Sehr schön, daß ich Lek kennenlernen durfte.

Man kann nun sagen der zweite Tag in Pattaya war im Gegensatz zum ersten ein guter Tag, so konnte es dann weitergehen.

Und es ging nicht nur so weiter, sondern jeder folgende Tag wurde nur noch besser. Pattaya gefiel uns nach dem schlechten ersten Tag auf einmal richtig gut. Wir hatten plötzlich jede Menge Spaß in den GoGos und in verschiedenen Bierbars auch. Später holten wir dann stets Lek und Mot aus der Bar N°1 ab und hatten mit ihnen eine gute Zeit. Wir besuchten mit den beiden die Travestie Bar Malibu, eine große Thai-Disco wo wie fast die einzigen Farangs waren, Kino und die Badeinsel Ko Larn. Wir hatten Party und Girlfriendfeeling. Die beiden waren sehr bemüht um uns. Vorallem Lek. Nach ein paar Tagen ging Lek sogar dazu über schon am späten Nachmittag vor unserem Hotel aufzutauchen. Einmal schafte sie es tatsächlich bis in unser Zimmer. Dieser 10 Minuten Kurz-Besuch kosteten mich allerdings 800 Baht Ladyfee. Ich hatte mich da einfach von ihr bequatschen lassen und hatte nicht damit gerechnet, daß das Hotel bereits diese 10 Minuten voll in Rechnung stellen würden. Wenn ich das gewußt hätte dann hätte ich sie sicher auch die ganze Nacht dabehalten (was sie wahrscheinlich auch bezweckt hatte, oder wollte sie nur kontrollieren ob wir wirklich zwei Einzelbetten hatten?)

Inzwischen hatten wir nicht nur Geschmack an Pattaya gefunden sondern ich hatte nun wahrscheinlich auch mein Herz an Lek verloren. Einfach süß das kleine Frauchen.
Sie kümmerte sich intensiv um mein Wohlbefinden, sorgte dafür daß wir stets korrekte Rechnungen bekamen, nicht zuviel bei unseren Einkäufen zahlen mussten und sie informierte uns etwas über Sitten, Lebensweisen und Besonderheiten in Thailand und Pattaya. Gleichzeitig merkte man aber auch, daß sie solange nun auch noch nicht im Business war, denn sie war stets auch sehr bemüht neues und für sie unbekanntes genau zu beobachten und manchmal stellte sie dann auch sehr interessierte Fragen an andere Thaigirls die sich besser auszukennen schienen. Auch im Umgang mit mir war sie noch nicht ganz so routiniert und abgebrüht. Lek und auch die kleine Mot (die stand allerdings auch sehr unter Kommando und Einfluß von Lek) waren sehr angenehme Partner für uns, hatten aber auch schon ein sehr einnehmendes Wesen. Besonders Lek zeigte erste Anzeichen von Eifersucht.

Deshalb beschlossen wir dann schweren Herzens, den beiden an unserem letzten Abend schon früh zu sagen, daß wir schon zurück ins Hotel müssten da wir ganz ganz früh abgeholt würden und zum Airport müssten. Wir haben uns dann vor dem Hotel von den beiden verabschiedet und beteuert, daß wir uns nun aufs Ohr legen würden und den beiden natürlich auch das Versprechen abgenommen, daß sie auch nach Hause gehen würden. Dann flossen auch ein paar Tränen, nicht nur beiden Girls.


Wir haben uns dann getrennt. Bernie und Ich hatten natürlich nicht vor jetzt schon pennen zu gehen, sondern wir wollten die letzten Stunden einfach noch mal alleine auf Piste gehen und dann vielleicht auch noch mal ein paar andere Frauen v+geln.
Inzwischen war uns nämlich das riesige und geile Angebot an s*xy Frauen aufgefallen, was wi r aber nicht nutzen konnten weil Lek und Mot das verhinderten.
Nach ner guten dreiviertel Stunde waren unsere Girlfriends von dannen und nun konnten wir Männerparty machen.

So hatten wir uns das zumindest vorgestellt. Aber es kam anders.
wir waren gerade wenige Meter in der Walking Street gegangen und steuerten die erste Bar rechts an, als plötzlich Lek und Mot neben uns standen......
Ähhhh? Ertappt! Um aus der Nummer rauszukommen hab ich dann erstmal erzählt, daß ich im Hotelzimmer plötzlich so große Sehnsucht verspürte und sie deshalb suchen wollte um noch weitere Zeit mit ihr zu verbringen.
Diese Notlüge war sicher gestattet und sie bescherte mit nur wenige Minuten später einen großen Teddybären den Lek plötzlich für mich gekauft hat. Danke
Bernie konnte Mot nach ner weiteren Stunde dann erneut verabschieden und hat sich dann ein zweitesmal ins Hotel verabschiedet, diesmal wirklich.
ich konnte mich nicht so schnell losreißen, auch weil ich schon ein etwas schlechtes Gewissen hatte. Ich bin dann mit Lek noch ein paar Stunden durch Pattayas Nacht gezogen, inklusive Disco am Arsch der Welt und eine Art Nachtmarkt.



Teil X folgt.....




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Ich bin mit der kleinen Lek dann also noch ein paar Stunden durch Pattaya gezogen. Wir haben gemeinsam eine Thai-Disco besucht wo ich wohl der einzige Nicht-Thai war, wir sind über einen kleinen Markt gezogen, haben kurz noch eine gute Bekannte von Lek besucht (sie meinte das wäre ihre Mum, was aber sicher nicht stimmte) da war man am Köcheln und Waschen, zu guter letzt durfte ich dann auch Leks Wohnung (Zimmer) besichtigen die sie sich mit zwei Sisters teilte.
Ich bekam so dann noch einmal einen Einblick in die Lebensweise der Einheimischen - Interessant. In einige finstere Ecken hätte ich mich damals sicher nicht alleine getraut, hatte da teilweise schon ein etwas mulmiges Gefühl, aber ich hatte ja Lek dabei die mich beschützen würde.

Ich bin dann auf jeden Fall sehr spät, viel zu spät zurück in mein Hotel gekommen und hatte nur noch wenig Zeit um noch etwas zu schlafen bis wir abgeholt wurden.

Ein Minibus, den wir über Meier´s Weltreisen organisiert hatten, holte uns dann vor dem Hotel ab. Der Kleinbus war schon ziemlich voll. Ein deutsches Pärchen, zwei Schweden, ein britisches Paar und eine Indiana Jones Kopie. Indiana Jones war einca 50jähriger Brite der wirklich genauso gekleidet war wie Indie. Ausgebollerte verblichene Cargohose, ein verschlissenes Karohemd, eine ausgefranzte khakifarbene Armyjacke und natürlich ein durchgeschwitzter Lederhut. Der Typ hatte neben verfilzten, strähnigen Haaren, leuchtend gelbe Zähne und stank nicht nur aus dem Hals nach einer Mischung von Nikotin, Alk, kaltem Schweiß und Dreck. Einfach nur abstossend. Ein bizarrer Typ, angeblich lebte er auf einem Boot vor Phuket, was er einem der Schweden erzählte, dem das alles brennend interessierte.
Irgendwann kamen wir dann am Flughafen an und die Zeit für unsere Rückreise nach good old Germany war endgültig gekommen.


Mit China Air ging es nach Amsterdam. Und von Amsterdam ging es weiter per Bahn.
Deutschland hatte uns wieder und der Thailand Virus hatte neue Opfer gefunden.

Wie Errol Flynn eine burschikose Piratenbraut einer süßen Asiatischen Prinzessin vorziehen konnte, konnte ich nach dem Urlaub noch weniger verstehn.
da war Marlon Brando im Film Meuterei auf der Bounty doch schon klüger....
(und nach den Dreharbeiten ja bekannterweise auch)








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EPILOG:

Das war also der Anfang meiner Leidenschaft.
Thailand als super schönes Land und insbesondere die traumhaften Frauen beschäftigten seit diesem ersten Thailand-Urlaub meine Gedanken und meine Urlaubsplanungen.
Der Thailand-Virus war ab da in mir drin, ich war infiziert.

Mein erster Thailand Urlaub war eigentlich viel zu kurz, was die Reise natürlich auch stressig werden ließ, kaum waren wir richtig angekomen ging es schon wieder zurück. Aber schon diese wenigen Tage haben ausgereicht um mich vom Land of Smile zu begeistern.
Wir hatten sofort den Wunsch wieder nach Thailand zu reisen und unsere Planung für die nächste Reise begann eigentlich auch schon wenige Wochen nach unserer Rückkehr nach Deutschland.

Ich denke im nachhinein manchmal, dies war auch der letzte Zeitpunkt wo es noch irgendwie möglich war nicht vollends vom THAILAND-VIRUS eingefangen zu werden. Ich glaube (oder mache ich mir da nur etwas vor?) wenn wir diese ´99er Reise einfach als tollen Urlaub mit schönen Erfahrungen verbucht hätten und den nächsten Urlaub dann erstmal wieder in Griechenland, den USA, Spanien, oder sonst wo gebucht hätten, wären wir nicht endgültig dieser Thailand-Sucht verfallen.

Aber wir planten bereits eine zweite gemeinsame Thailand-Reise. Diesmal natürlich auch ganze drei Wochen. Bangkok, Pattaya und Phuket
Dieser Urlaub wurde nicht nur länger sondern auch wesentlich intensiver. Wir waren natürlich auch schon lockerer, erfahrener, mutiger.
Wenn es nicht schon seit dem ersten Trip klar war, dann nach dieser zweiten Reise - wir waren unheilbar thailandsüchtig geworden!

1999 fing es an, dann 2000, 2002,.....
Ich nehme mir jedesmal vor diesen Thailandvirus zu besiegen und belüge mich selber damit, indem ich mir einrede dieses wird die letzte Thailand-Reise sein. Ich weiß innerlich aber doch das es wieder nicht klappen wird.
Dazu kommt dann noch das man völlig Asien/Thai fixiert ist. Ich hätte all die vielen Asiatinnen, Thaigirls auf Deutschlands Straßen früher kaum bemerkt.... Jetzt fällt mir das ständig auf.
Außerdem lese und schreibe ich jetzt in merkwürdigen Thailand-Sextouri-Foren!



Wollte mit diesem Bericht einfach mal reflektieren wie ich auf diese Thailandmanie gekommen bin. Wieso bin ich jetzt schon zig mal in das gleiche Urlaubsland gereist, was ja nun wirklich nicht um die Ecke liegt?



Da ich mich vor ein paar Tagen neu in diesem Forum angemeldet habe, fand ich es angebracht den Bericht über meine erste Thailandreise, den ich in einem anderen Forum schon mal veröffentlicht habe, noch mal zu veröffentlichen.


Ich liebe Thailand und Thaigirls sind eine meiner großen Leidenschaften.





MATURA, DUM LIBIDO MANET

3D_Animated_Dancing_Girl.gif


WER ALT GENUG ZUM RAUCHEN IST, IST AUCH ALT GENUG ZUM BLASEN
 

pema

Falang kikiat
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Austria / Ösiland
... im Gegensatz zu anderen Membern :kk hier, möchte ich mich ausrdrücklich bei @The pope für diesen Bericht bedanken.
Er beschreibt die Eindrücke vom Ersturlaub im Seebad, und sich diese so nach und nach bis zur Abreise wandeln :penis...kann ich sehr nachvollziehen...
Gruß
pema

PS: ok, die falsche GoGo-Tante könnte etwas kleiner ausfallen...;););)
 
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Cosy Beach Club

Windmill

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Einfach mal Danke für deinen sehr amüsant geschrieben Bericht. So ähnlich ging es mir auch nach meinem ersten Thailandurlaub mit einem bereits Thailand erfahrenen Freund. Heute bin ich von meiner damaligen deutschen Frau geschieden und mit einer Thaifrau verheiratet.
 

pattymax

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17 März 2015
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...erinnert mich stark an meinen ersten Thailandbesuch. Erst sehr skeptisch, dann langsam aufgetaut und auf dem Rückflug schon überlegt, wie man schnelltens wieder zurückkommen kann. Entweder man liebt es, oder man hasst es....:):):)
 

glean

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27 Februar 2017
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Danke für den Reisebericht. Mich hatte das Thailand Fieber vor etlichen Jahren gepackt, dann kamen allerdings immer wieder neue auch berufliche Herausforderungen und es hat nie geklappt.
Wohl auch weil ich zwischendurch das zweite Mal geheiratet hatte was sich aber nach nur einem Jahr als Flop herausstellte.
Jetzt mach ich einfach dort weiter wo ich aufgehört hab mit dem Unterschied das ich jetzt einmal Pattaya beglücke statt Patong.