Nok war nun schon die zweite Woche bei mir. Da sie keinerlei Anzeichen machte, die bekannten Spiele mit mir zu spielen und ich mich mit ihr sehr wohl fühlte, wollte ich unserer Beziehung zum derzeitigen Zeitpunkt auch kein Ende bereiten.
Dass sie doppelt so viel Schlaf brauchte als ich, störte mich auch nicht. So konnte ich meinen Geschäften nachgehen, ohne dass sie mich störte und wenn ich Lust hatte, wurde sie geweckt, alles kein Problem. Da sie am liebsten ihr eigener Chef ist, arbeitete sie als Freelancerin.
Unter ihren Freundinnen war ich mittlerweile vom Gig zum Fän aufgestiegen, was sich natürlich positiv auf meine Finanzen niederschlug, was bei ihr aber unweigerlich zu einer leeren Geldbörse führte. Sie meinte dann, sie müsse halt nebenher etwas verdienen, was mich aber nicht weiter störte, ich wusste ja, mit wem ich zusammen war.
Trotz ihrer Ankündigung, ging sie dann aber an den bekannten Treffpunkten in Bangkok, nie mit einem Kurzzeitverehrer mit. Warum dem so war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wollte auch nicht nachfragen, denn schlafende Hunde sollte man nicht wecken. Ich hatte aus vergangenen Fehlern gelernt.
Eines Tages saßen wir im >> Gulliver, Sukhumvit Soi 5 <<. Es war gegen 16 Uhr und wir hatten eben unser Frühstück/Mittagessen beendet, als ein Liebesuchender an unseren Tisch trat. Ohne falsche Scham hat er Nok angesprochen. Er wollte sie mitnehmen, da er ja schon im letzten Jahr mit ihr fickte und nun wirklich wusste, dass sie seine große Liebe ist. Nok wehrte seine Werbeversuche aber sehr geschickt ab.
Als freundlicher Mensch, wie ich nun mal bin, habe ich dem Freier einen Platz an unserem Tisch angeboten, damit er nicht die ganze Zeit neben Nok stehen musste. Nok hat das nicht gefallen und sie ist erst mal aufs Klo geflüchtet. Der Freier wollte nicht Platz nehmen, sondern lief Nok hinterher, Richtung Toilette.
Da ich nun alleine am Tisch saß, nahm ich mir die Freiheit, in den Innenhof zu gehen und eine Zigarette zu rauchen. Nok kam mir einige Augenblicke dazu und wie ein kleiner Hund auch der verliebte Freier. Sie setzte sich auf die Bank neben mich. Wiederum bot ich ihm einen Sitzplatz auf einer Bank neben uns an. Aber auch dieses Mal nahm er mein Angebot nicht an, sondern stellte sich direkt vor Nok auf. Da ich einen guten Tag hatte, setzte ich mich auf die freie Bank und sagte zu ihm, er könne sich auf meinen Platz setzen.
Diesmal griff er die Gelegenheit beim Schopf. Dann begann er auf Nok einzusprechen. Es lag ihm sehr viel daran, ihr mit Worten verständlich zu machen, dass er sie lieben würde und nur wegen ihr nach Thailand gekommen sei. Er wolle sie heiraten, hätte auch alles nötige veranlasst. Seine Eltern und seine Freunde würden sie mit offenen Armen empfangen und ihr würde es an nichts fehlen, meinte er auch noch. Sie hörte ihm zwar zu, sagte aber immer noch nichts.
Mir erschien die Gelegenheit günstig, mal ein paar Dinge auszutesten. Sowohl bei Thais, wie auch bei verliebten Weißen, hatte ich noch eine Unmenge an unbeantworteten Fragen offen. Die Gelegenheit, einige davon aufzuklären, wollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. So entschloss ich mich, in eine neutrale Position zu begeben und als Vermittler aufzutreten.
Habe ich schon erwähnt, dass Nok nur wenige Brocken Englisch spricht und der Freier Engländer ist? Ich glaube nicht. Es erscheint mir aber wichtig, damit ihr meinen weiteren Ausführungen folgen könnt.
So machte ich dem Tommy dann das Angebot, ich könne der Nok sein Anliegen so übersetzen, dass sie ihn wirklich versteht.
Ich habe da eine kurze Zwischenfrage an Euch. Würdet ihr dieses Angebot annehmen? Schließlich war es mehr als offensichtlich, dass ich nicht nur ein “Bekannter“ von Nok bin.
Dass sie doppelt so viel Schlaf brauchte als ich, störte mich auch nicht. So konnte ich meinen Geschäften nachgehen, ohne dass sie mich störte und wenn ich Lust hatte, wurde sie geweckt, alles kein Problem. Da sie am liebsten ihr eigener Chef ist, arbeitete sie als Freelancerin.
Unter ihren Freundinnen war ich mittlerweile vom Gig zum Fän aufgestiegen, was sich natürlich positiv auf meine Finanzen niederschlug, was bei ihr aber unweigerlich zu einer leeren Geldbörse führte. Sie meinte dann, sie müsse halt nebenher etwas verdienen, was mich aber nicht weiter störte, ich wusste ja, mit wem ich zusammen war.
Trotz ihrer Ankündigung, ging sie dann aber an den bekannten Treffpunkten in Bangkok, nie mit einem Kurzzeitverehrer mit. Warum dem so war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wollte auch nicht nachfragen, denn schlafende Hunde sollte man nicht wecken. Ich hatte aus vergangenen Fehlern gelernt.
Eines Tages saßen wir im >> Gulliver, Sukhumvit Soi 5 <<. Es war gegen 16 Uhr und wir hatten eben unser Frühstück/Mittagessen beendet, als ein Liebesuchender an unseren Tisch trat. Ohne falsche Scham hat er Nok angesprochen. Er wollte sie mitnehmen, da er ja schon im letzten Jahr mit ihr fickte und nun wirklich wusste, dass sie seine große Liebe ist. Nok wehrte seine Werbeversuche aber sehr geschickt ab.
Als freundlicher Mensch, wie ich nun mal bin, habe ich dem Freier einen Platz an unserem Tisch angeboten, damit er nicht die ganze Zeit neben Nok stehen musste. Nok hat das nicht gefallen und sie ist erst mal aufs Klo geflüchtet. Der Freier wollte nicht Platz nehmen, sondern lief Nok hinterher, Richtung Toilette.
Da ich nun alleine am Tisch saß, nahm ich mir die Freiheit, in den Innenhof zu gehen und eine Zigarette zu rauchen. Nok kam mir einige Augenblicke dazu und wie ein kleiner Hund auch der verliebte Freier. Sie setzte sich auf die Bank neben mich. Wiederum bot ich ihm einen Sitzplatz auf einer Bank neben uns an. Aber auch dieses Mal nahm er mein Angebot nicht an, sondern stellte sich direkt vor Nok auf. Da ich einen guten Tag hatte, setzte ich mich auf die freie Bank und sagte zu ihm, er könne sich auf meinen Platz setzen.
Diesmal griff er die Gelegenheit beim Schopf. Dann begann er auf Nok einzusprechen. Es lag ihm sehr viel daran, ihr mit Worten verständlich zu machen, dass er sie lieben würde und nur wegen ihr nach Thailand gekommen sei. Er wolle sie heiraten, hätte auch alles nötige veranlasst. Seine Eltern und seine Freunde würden sie mit offenen Armen empfangen und ihr würde es an nichts fehlen, meinte er auch noch. Sie hörte ihm zwar zu, sagte aber immer noch nichts.
Mir erschien die Gelegenheit günstig, mal ein paar Dinge auszutesten. Sowohl bei Thais, wie auch bei verliebten Weißen, hatte ich noch eine Unmenge an unbeantworteten Fragen offen. Die Gelegenheit, einige davon aufzuklären, wollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. So entschloss ich mich, in eine neutrale Position zu begeben und als Vermittler aufzutreten.
Habe ich schon erwähnt, dass Nok nur wenige Brocken Englisch spricht und der Freier Engländer ist? Ich glaube nicht. Es erscheint mir aber wichtig, damit ihr meinen weiteren Ausführungen folgen könnt.
So machte ich dem Tommy dann das Angebot, ich könne der Nok sein Anliegen so übersetzen, dass sie ihn wirklich versteht.
Ich habe da eine kurze Zwischenfrage an Euch. Würdet ihr dieses Angebot annehmen? Schließlich war es mehr als offensichtlich, dass ich nicht nur ein “Bekannter“ von Nok bin.