Ein "Schwarz/Weiß" gibt es fast sicher.
Nämlich dass keine Braut nach Patty zieht, um ihren Lover fürs Leben zu finden. Wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass eine Braut trotzdem ihren Lover fürs Leben findet, wenn die Konstellation günstig ist.
-Sie fängt gerade an, sich darauf vor zu bereiten, für den Rest ihres Lebens eine Hure zu sein, hat aber noch keine Erfahrung mit dem Normal-Sex-Touris
-Er kommt gerade an und will eine Beziehung zu einer "normalen" Frau, hat aber noch keine Erfahrung mit der "Normal-Frau" in Patty
Selten, äußerst selten, diese Konstellation. Aber sie kommt vor. Und weil sie vorkommt, verschlägt es immer wieder von westlichen Frauen enttäuschte Männer speziell nach Patty, um dort im "Paradies" nach ihrer ultimativen Eva zu suchen. Schön soll sie sein, willig, anschmiegsam, verständnisvoll und mit dem gewissen Etwas von rustikaler Einfachheit behaftet, das uns vor tief greifenden Forderungen der finanziellen Art bewahrt. Und ganz sicher sollte sie uns nicht mit unerwünschten Schwangerschaften belästigen, die durch die Pille ganz einfach zu verhindern sind, damit wir auf das blanke Vergnügen nicht verzichten müssen.
Und fängt der Haken an. Für eine thailändische Frau -selbst wenn sie als Hure arbeitet- ist es undenkbar, wenn sie ihr Lover mit einem Präser besteigt. Präser verwenden nur Hurenböcke, die auf ein schnelles Vergnügen aus sind. Ein westlicher Hurenbock dagegen sieht den ultimativen Kick in einem Ritt ohne Präser. Was kümmert ihn die Probs der Hure nach dem Ritt. Er hat dafür bezahlt und was aus seiner intravaginalen Masturbation entsteht, interessiert ihn einen Scheiß.
Für die bisher im Umgang mit westlichen Freiern unerfahrene Neu-Hure ergibt das folgenden Erfahrungsschatz:
- westliche Freier sind Schwätzer
- westliche Freier sind egoistisch
- westlichen Freiern darf man kein Wort glauben
- westliche Freier haben keine Ehre
Dass auch alle Punkte auf thailändische Männer zutriffen, mildert nicht die Wertschätzung der angehenden Lek gegenüber westlichen Männern. Wenn schon alle Männer gleich sind, haben thailändische Männer zumindest den Vorteil, dass frau sich mit ihnen unterhalten kann, wenn sie denn mal bereit sind, sich mit einer Frau unterhalten zu wollen. Was selten vorkommt, wenn es nicht um die Befriedigung von ihren, den Männern, Bedürfnissen handelt. Gleichwohl ist das Interesse an westlichen Männern bei den thailändischen Frauen groß. Und das liegt nicht nur an deren finanzieller Potenz.
Viele thailändische Frauen rühmen sich westlicher Erfahrung. Selbst die ganz hoch gestellten Frauen Thailands propagieren öffentlich, dass sie im westlichen Ausland ihren ultimativen Schliff erhalten haben und demonstrieren damit, dass die westliche Kultur und Wissenschaft der thailändischen zumindest punktuell überlegen ist. Inwieweit das zutrifft, möchte ich nicht diskutieren.
Sicher ist, dass das unbedarfte Frauchen vom Lande das als bare Münze nimmt und jeden westlichen Ausländer als Heilsbringer betrachtet, den es zu hegen und zu pflegen gilt, damit sie das eigene Los und das der Familie lindern mögen. Die tauchen in den Foren auf als die "wahren" Thailänderinnen. Unverbraucht und frisch vom Reisfeld.
Sehr schnell lernen sie aber, wenn oben genannte Konstellation nicht eintritt, dass der von der oberen Schicht gelobte Westen nur für die obere Schicht real ist und sie, die untere Schicht, sich mit der unteren Schicht des Westens begnügen muss. Was wiederum heißt:
- sich vögeln lassen müssen für lau
- die Folgen der Vögelei selber tragen
- Kinder, die blöde Fragen stellen nach dem Vater
- und letztlich: Wer mich vögeln will, soll zahlen. Und zwar kräftig und ohne Ausnahme.
Und deswegen geht frau nach Patty. In Patty findet frau immer einen dusseligen Farang, der frau mit nimmt auf den Loom, der dreimal soviel kostet, wie man selbst verlangt. So besoffen kann frau gar nicht sein, um den Trottel zu verfehlen.
Ich schrieb es schon an anderer Stelle. In CNX geht unter den Mädels der Spruch um: Wenn frau nix auf die Reihe kriegt, gibt es immer noch Patty.
Und nun kommen die Grau-Töne ins Spiel. Wir Lustmolche, beneidet von asiatischen Männern ob der unbegrenzten Möglichkeiten sexueller Ausschweifungen, verwöhnt vom freien vorehelichen Sex mit freien lustbetonten westlichen Weibern, ermüdet von den Forderungen ebensolcher Weiber und fasziniert von der scheinbaren Demut und gleichzeitig animalischer Wildheit asiatischer Weiber, welche wiederum von unseren asiatischen Brüdern als völlig lahm und uninteressiert beschrieben werden, erschlaffen völlig beim Anblick eines blanken Nippel auf offener Bühne und geloben ewige Treue einer Frau, die es sich zum Ziel gesetzt hat, uns gründlich und nachhaltig zu ruinieren. Ich verurteile das nicht. Doc hat uns eindringlich, in klaren und verständlichen Worten, unmißverständlich und -so hoffe ich jedenfalls- nachhaltig erklärt, warum eine anfangs sympathische Frau langsam und unausweichlich zu dem wird, was sie letztendlich werden muss, wenn sie in Patty überleben will.
Mein Rat an die Newbies, die nicht den geilen Sex in LOS erleben wollen: Meidet Patty wie die Pest. Sucht euch irgendwas, das außerhalb der Touri-Destinations liegt. So was wie Sukhotai, Chiangmai, Chiangrai, Tak, Udon oder Ubon, aber schlagt nicht in Orten auf, die im Reiseführer als "heißer" Spot aufgeführt sind.
Und den Sex-Touris rate ich: Fahrt nach Patty. Woanders werdet ihr eher enttäuscht.
