Schön romantisch und verträumt geschrieben. Und anschließend lagen wir uns alle in den Armen und der queere Bus hat geklatscht und geweint.
Schon mal von molenbeek gehört? Schon mal von den rein muslimischen Stadtteilen in allen großen Städten Europas, mit Ausnahme von Ungarn und Polen gehört?
grundsätzlich muss man ja feststellen, das Deutschland durch den frühen Verlust der deutschen Kolonien nach dem 1 Weltkrieg, wie Deutsch-Südwest-Afrika,
ja in den besonderen Umstand gekommen ist, eine Kernbevölkerung über nahezu 100 Jahre konserviert zu haben,
hätte man nicht in den 60 Jahren die Arbeiter aus der Türkei für die deutschen Industrie und Autoproduktion geholt.
Das ist bei den europäischen Nachbarn ja anders,
Spanien war von 711 bis 1492 unter arabischer Herrschaft, bekannt als al-Andalus. Die muslimischen Eroberer, insbesondere die Umayyaden, übertrugen die Iberische Halbinsel und gründeten dort ein muslimisches Reich. Die muslimische Herrschaft prägte die spanische Kultur, Geschichte und Küche nachhaltig und hinterließ viele historische Bauten und Traditionen.
Unter genetischen Aspekten ist Süd-Spanien daher arabisch geprägt,
in Frankreich waren die schwarzen Soldaten der Fremdenlegion, die nach ihren Dienst mit der französischen Staatsbürgerschaft und einem neuen Namen belohnt wurden,
Ankömmlinge in der grossen französischen Familie, wo nicht Hautfarbe und Herkunft entscheident war, ob er einer der ihrigen war, sondern allein der Umstand, was er für das Land getan hatte.
Holland und Belgien haben Gesellschaften, die stark von der Kolonialzeit geprägt sind, die Molluker in Holland sind wohl die grösste asiatische Gruppierung, die von Indonesien nach Europa jemals umgesiedelt wurde.
Das Problem, was wir nun gesehen haben, waren nicht die gemischten Gesellschaften, sondern die Masseneiwanderung, die die nationalen Integrationskontrollen überfordert haben,
und damit den Aussonderungsprozess, wer integrierbar ist, und wer nicht, zum Erliegen gebracht haben, was zu unkontrollierbaren Parallelgesellschaften geführt hatte,
wie man es zuvor nur von Marseille oder Pariser Stadtteilen kannte.
Durch die staatliche Unfähigkeit zu handeln, bekamen wir vielerorts Zustände, die nicht gegen die Menschen, die sich in einem politischen Vakuum ausbreiten spricht,
sondern gegen die Politik spricht, die das Geld nicht in die Hand nehmen wollten und konnten, hier gewissermassen auszujäten.
Das in diesem Umfeld nun bei der, seit 2015 erfolgten Masseneinwanderung, auch viele in die Länder und Gebiete strömten, wo bereits eine bestehende Gemeinschaft ihrer Landsleute vorhanden war, war klar.
Aber klar ist auch, es liegt an der Politik, ob sie jeden Neuankömmling zu einem Zwangs-Wehrdienst verpflichtet, wo er Teil der Wehrhaftigkeit der neuen Wahlheimat beitragen kann,
oder ob die Person sich in der sozialen Hängematte breit macht, und Leistungen beansprucht, die manche 80 jährige Rentnerin, die durch Inflation mit ihrer Rente nicht mehr über die Runden kommt,
und sich aus Scham nicht traut, beim Amt Ansprüche zu stellen.
Doch noch wiederlicher ist es, wenn in den Ämtern der Städte und Gemeinden, wo 49 % in Deutschland überschuldet sind,
Mitarbeiter diese alten Rentner wegbeissen und die 6 Monate Bearbeitungszeit voll ausnutzen, welche sie beliebig verlängern können, durch "neue Dokumentenanforderungen",
wo dann wieder 6 Monate Bearbeitungszeit dem Amt zustehen.
Das Problem der Masseneinwanderung sind daher nicht nur die politische Handlungsunfähigkeit, sondern auch die Abwehrmassnahmen der verarmten komunalen Behörden, unter die alte deutsche Rentner besonders leiden, wenn die mit ihrer Mini Rente anspruchsberechtigt werden.