Wenn schon zitieren oder auf Quellen hinweisen dann auch ganz:
Ein Zuhälter lebt davon, dass ihm Prostituierte einen (oft beträchtlichen oder gar überwiegenden) Teil ihrer Einnahmen abtreten. Im Gegenzug vermitteln manche Zuhälter aktiv Kunden und beschützen die Prostituierten vor gewalttätigen Freiern oder treiben Geld bei zahlungsunwilligen Freiern ein.
Oft müssen Prostituierte aber auch ohne solche Gegenleistungen Einnahmen an Zuhälter abtreten, weil sie sich in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden oder aus Furcht vor Gewaltanwendung. Besonders in Ländern, wo Prostitution illegal ist, sind günstige Orte (Straßenstrich, Kontaktsauna, Rotlichtviertel) meist dem „Revier“ eines Zuhälters zugehörig. Dieser verteidigt sein Revier mit Gewalt gegen andere und verlangt von allen innerhalb des Reviers tätigen Prostituierten unter Gewaltandrohung Geld (eine Art der Schutzgelderpressung), wogegen sich diese nicht wehren können, da sie ja selbst einer illegalen Tätigkeit nachgehen.
Andere Arten der Abhängigkeit, die Zuhälter ausnutzen, sind Drogensucht (der Zuhälter ist gleichzeitig Dealer) und die Notlage illegaler Einwanderer (oft im Zuge des kriminellen Menschenhandels).
Auch emotionale Labilität und allgemeine Notlagen werden teilweise ausgenutzt, um ein Abhängigkeitsverhältnis gezielt herzustellen: z. B. gaukelt der Zuhälter einer unerfahrenen jungen Frau (oder einem (homosexuellen) jungen Mann) zunächst Liebe vor und geht zum Schein sogar eine Partnerschaft mit seinem Opfer ein. Als „Liebesbeweis“ fordert er dann von seinem „Partner“, sich Dritten sexuell zur Verfügung zu stellen. Im niederländischen Sprachraum hat sich hierfür der Begriff Loverboy durchgesetzt, vgl. Loverboy-Methode.
Weibliche Zuhälter/Bordellchefinnen (derb: Puffmutter) sind oft selbst ehemalige Prostituierte.
Somit ist die Funktion als Zuhälter nicht unbedingt gegeben, er hat eine Bar, mit Zimmervermietung, er betreibt die Werbung, hat den Namen, den Standard irgenwann geschaffen und dieses Nowhow bekommen die Ying´s gestellt, die selbst es nicht auf die Beine stellen könnten.
Zum Satz, wenn ich 2 Yings die Summe für 90 Minuten zahle, dann sind die auch bereit alles mögliche zu machen, kann ich nur sagen, wer sich seine Brote selber schmiert, kaum auch billiger weg, als wenn er es sich setzen läßt.
Was kosten denn 2 Ying´s für 2 Std., es muß auch noch das Hotel gesucht und bezahlt werden, die Yings müssen auch noch miteinander können, eine muß auch noch den Arsch hinhalten, was in Patty von 10 auch nur ca. eine macht, von anderen Sachen ganz zu schweigen, das Equipment, die Toy´s etc.
Nach meinem Standard können 50 % der Ying´s in Patty nicht mal vögeln, geschweige denn auf Anhieb die Leistung bieten wie im DD.

Exil Schweizer mein lieber Freund, -leben und leben lassen!