Also ich habe auch von freelancern die Kopie der ID card. Sollte die Polizei kommen, dann arbeitet sie in deren Augen auch sehr wohl in der Bar.
Die Ausrede, dass sie eigentlich nicht dort arbeitet ist also einfach nur Faulheit.
Freelancer bekommen bei uns übrigens auch comission auf barfines. Ist für mich auch logisch, hat sie ja "erwirtschaftet". Aber da gibt's anscheinend ganz unterschiedliche Modelle wir ich letztens erfahren habe.
Lange Rede kurzer Sinn: Es ist nicht überall so![]()
Ich glaube, da reden wir aneinander vorbei!
Ein Member schrieb: Keine Freelancer mehr, lieber aus einer Bar, da kann man sich auch nach einem Problem in der Bar beschweren!
Ich wollte sagen, dass eine Mitnahme einer Lady aus einer Bar, eben nicht eine Sicherheit für den Kunden sein muss!
Wenn es Stress gegeben hat, ist es nicht die Ausnahme, dass der/die verantwortliche in der Bar sagt, das diese Lady eben NICHT in der Bar arbeitet, sondern Freelancer ist!
Damit ist für die Bar das Problem vom Tisch!
Ein Barbesitzer oder Manager/in wird den Teufel tun und eine Top-Freelancerin, die Ihm gutes Geld bringt, an einen Touristen zu „verkaufen“, der ist bald wieder weg, aber die Freelancerin bring noch sehr lange Kunden an die Bar!
Du, als Besitzer einer Bar, hast die Kopie der ID der Ladys, der Kunde aber eben nicht!
„Die Ausrede, dass sie eigentlich nicht dort arbeitet ist also einfach nur Faulheit.“
Eben nicht, die Aussage ist meist Selbstschutz und Gewinnorientiert!
Das ist auch, fast üblich, dass die Freelancer am Barfine und teilweise auch an dem Umsatz der Getränke beteiligt sind!
Sollte auch so sein, denn immerhin bringen Sie Gäste in die Bar und sorgen für Umsatz!














Bei normalen Beer Bars ist das manchmal nicht ganz so einfach.

