Ich bremste mein Moped sachte ab, als ich sah, dass die Ampel auf Rot umsprang und fuhr auch gleich
meine Beine aus, wie ein Flugzeug beim Landeanflug, um mich im Gleichgewicht halten zu können.
Es waren nicht die zusätzlichen 52 kg meiner Gespielin für diese Nacht, die hinten auf dem Moped saß, die mich aus
dem Gleichgewicht brachten, sondern eher die geschätzten 2,5 Promille Blut in der Alkoholbahn.
Ich war einer der ersten an der Ampel, jedoch trotz der späten Zeit, es war ca. 3.30 Uhr in der Nacht,
füllte sich der Ampelbereich rechts und links von mir schnell mit weiteren Moped- und Autofahrern.
Ich fühlte mich wie ein Rennfahrer, der jeden Moment, sobald er nur einen Hauch von Grün erspähen konnte,
Vollgas gibt, um seine Konkurrenten sofort abzuhängen und die Pole-Position zu behalten.
Jedoch hatte ich gegen die große Maschine, die neben mir hielt, eh keine Chance mit meiner Honda Dream.
Der schmächtige Araber, der auf der Maschine saß, ließ immer wieder das Motorrad aufheulen, wobei sich
der Eindruck bei einem Rennen zu sein, nur verstärkte.
Jedoch hätte das fette Thai-Mädel, das er dabei hatte und die er womöglich auch noch diese Nacht begatten wollte,
sicherlich keinen Eintritt in die Boxengasse erhalten. „ Schwerlastverkehr bitte nur außerhalb
der Rennstrecke „ steht daher auch immer in den Rennstadien auf Warntafeln geschrieben.
Meine Prinzessin, Lim, hätte bestimmt sämtliche Blicke auf sich gezogen in der Boxengasse, mit ihrem süßem Lächeln,
dem hübschen Gesicht und mit den sehr gut verteilten, vor allem im Brustbereich, 52 kg.
Richtige Rundungen an den richtigen Stellen, dazu eine helle Hautfarbe, fast schon weiss und
eine samtweiche Haut.
Das waren meine ersten Eindrücke, als sie sich in der Freelancer-Bar an mich schmiegte.
Ich war mit Danny, Manny und meinem Bruder unterwegs. Nach einer kleinen Aufwärmrunde bei Didi in der Soi 7,
wobei mein Bruder so tat, als hätte er endlich die Frau seines Lebens gefunden, begaben wir uns in den Süden.
Agogo Tour mit Anfassen und Alkoholvernichtung war angesagt. Mein Bruder ließ die Hand seiner Eroberung nicht los
und knutschte wie wild bei jeder Gelegenheit. Sogar die 15 Sekunden beim bezahlen des Taxis, ließ er nicht ungeknutscht.
Ich folgte dem Trupp mit einem Motorbike und fuhr jeweils, wie eine Eskorte, um das Baht-Taxi herum.
Mal schneller, mal langsamer.
Kurz vor dem Beginn der Walking-Street parkte ich das Bike und schloss mich schnell der Bande an,
die schon nach Ausschau einer passenden Bleibe für die nächsten 30 Minuten war.
Fortsetzung folgt........
meine Beine aus, wie ein Flugzeug beim Landeanflug, um mich im Gleichgewicht halten zu können.
Es waren nicht die zusätzlichen 52 kg meiner Gespielin für diese Nacht, die hinten auf dem Moped saß, die mich aus
dem Gleichgewicht brachten, sondern eher die geschätzten 2,5 Promille Blut in der Alkoholbahn.
Ich war einer der ersten an der Ampel, jedoch trotz der späten Zeit, es war ca. 3.30 Uhr in der Nacht,
füllte sich der Ampelbereich rechts und links von mir schnell mit weiteren Moped- und Autofahrern.
Ich fühlte mich wie ein Rennfahrer, der jeden Moment, sobald er nur einen Hauch von Grün erspähen konnte,
Vollgas gibt, um seine Konkurrenten sofort abzuhängen und die Pole-Position zu behalten.
Jedoch hatte ich gegen die große Maschine, die neben mir hielt, eh keine Chance mit meiner Honda Dream.
Der schmächtige Araber, der auf der Maschine saß, ließ immer wieder das Motorrad aufheulen, wobei sich
der Eindruck bei einem Rennen zu sein, nur verstärkte.
Jedoch hätte das fette Thai-Mädel, das er dabei hatte und die er womöglich auch noch diese Nacht begatten wollte,
sicherlich keinen Eintritt in die Boxengasse erhalten. „ Schwerlastverkehr bitte nur außerhalb
der Rennstrecke „ steht daher auch immer in den Rennstadien auf Warntafeln geschrieben.
Meine Prinzessin, Lim, hätte bestimmt sämtliche Blicke auf sich gezogen in der Boxengasse, mit ihrem süßem Lächeln,
dem hübschen Gesicht und mit den sehr gut verteilten, vor allem im Brustbereich, 52 kg.
Richtige Rundungen an den richtigen Stellen, dazu eine helle Hautfarbe, fast schon weiss und
eine samtweiche Haut.
Das waren meine ersten Eindrücke, als sie sich in der Freelancer-Bar an mich schmiegte.
Ich war mit Danny, Manny und meinem Bruder unterwegs. Nach einer kleinen Aufwärmrunde bei Didi in der Soi 7,
wobei mein Bruder so tat, als hätte er endlich die Frau seines Lebens gefunden, begaben wir uns in den Süden.
Agogo Tour mit Anfassen und Alkoholvernichtung war angesagt. Mein Bruder ließ die Hand seiner Eroberung nicht los
und knutschte wie wild bei jeder Gelegenheit. Sogar die 15 Sekunden beim bezahlen des Taxis, ließ er nicht ungeknutscht.
Ich folgte dem Trupp mit einem Motorbike und fuhr jeweils, wie eine Eskorte, um das Baht-Taxi herum.
Mal schneller, mal langsamer.
Kurz vor dem Beginn der Walking-Street parkte ich das Bike und schloss mich schnell der Bande an,
die schon nach Ausschau einer passenden Bleibe für die nächsten 30 Minuten war.
Fortsetzung folgt........