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Thailand Der Beginn einer (hoffentlich) erholsamen Reise oder: Das Schokoladenimperium schlägt zurück

Tanknixs

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18 Mai 2018
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My Pussy Has Period oder Freundeszone / Bruderzone

Trotz des Überangebots und unserer unbestreitbaren Sexyness – wie jedes nachgerufene "Handsome Man! Sexy Man!" bestätigt – gibt es Situationen, in denen es klüger ist, gewisse Damen nicht mitzunehmen. Viele wissen es bereits: Sympathie wiegt mehr als jedes atemberaubende Gesicht, und wenn eine Frau dich auswählt, steigen die Chancen auf ein gutes Erlebnis. Aber – und das ist der Punkt – es ist eben nicht immer so.

Bevor ich aber hier weiterschreibe, kurze Aufklärung: when 4 people have sex its a foursome, when 3 people have sex its a threesome, ich mags also nicht unbedingt wenn sie mich handsome nennen^^

Auch wenn ich mittlerweile einige Frauen längerfristig kenne, auch außerhalb des Gewerbes, und gerne mal 2–3 Tage mit ihnen verbringe, hatte ich natürlich trotzdem meine Erlebnisse mit kurzfristigen Begleitungen – sei es ST (Short Time) oder LT (Long Time). Während ST perfekt ist, um schnell Druck abzulassen, bevorzuge ich mittlerweile, ein Girl am Nachmittag auszulösen, mit ihr shoppen zu gehen, Märkte zu besuchen, gemeinsam zu essen und sie dann idealerweise bis mittags am nächsten Tag zu behalten.

Früher genügte es, zu fragen, und in der Regel war die Bereitschaft da – sofern Barfine und sonstige Bedingungen passten. Mittlerweile hat sich das Geschäft jedoch verändert.

Das Barfine-Dilemma – Vom Schnäppchen zur Luxusanlage

Die Preise für Barfines sind in letzter Zeit drastisch gestiegen. Bars, in denen man im Sommer 2024 noch für 1.000 Baht eine Dame auslösen konnte, verlangen nun 2.500 Baht – wobei die Dame davon nur 200–300 Baht bekommt, der Rest bleibt in der Kasse der Bar.

Manche Bars haben „günstigere“ Barfines zwischen 700 und 1.000 Baht, doch auch hier gehen oft nur 100 Baht an das Girl. Besonders problematisch: Viele Mädels haben Verträge, die sie zu einer Mindestanzahl an Drinks verpflichten, und wenn sie keine Barfine machen, wird ihnen Geld abgezogen. In manchen Bars heißt das konkret:

70 Drinks in 10 Tagen → 7.000 Baht Gehalt
Jeder weitere Drink bringt 50 Baht extra
Keine Barfine gemacht?
→ 1.000 Baht Abzug
Weniger als 70 Drinks verkauft? → 150 Baht Abzug pro Drink!

Ich hatte auch schon eine Bar wo ich 1000 Barfine zahlen sollte und noch mindestens 4 Drinks, bevor ich die holde Dame mitnehmen dürfen sollte. Dass die Damen bei solchen Konditionen immer weniger ausgelöst werden erstaunt da wenig.


Die Bar mit dem Namen der Nuss

Eine gewisse Bar in der Soi Chayapoon (deren Name vier Buchstaben hat (zwei Silben die sich wiederholen) und sich mit dem Zusatz Nuss zu einer harten Schalenfrucht ergänzen ließe) zahlt ihren Mädels den Lohn grundsätzlich zu spät. Manchmal erst nach Wochen – wenn überhaupt. Wer die Bar verlässt, verzichtet auf seinen Lohn. Wer bleibt, häuft nur ausstehende Zahlungen an. Als ich das von mehreren Personen bestätigt bekam, habe ich beschlossen, dort nie wieder Geld zu lassen – außer als Straßen-Tip-Revoluzzer. 😎 Namen auf den Bildern sind rein zufällig

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Die süße Pausbäckige – oder: Der legendäre Periode-Bluff

In einer anderen Bar lernte ich eine süße, pausbäckige Lady kennen. Keine wilde Partynudel, aber unterhaltsam. Und habe ich erwähnt, süss! Ich spielte oft nachmittags Pool dort, und jedes Mal, wenn ich gewann, bekam ich ein Küsschen. Logisch, dass ich irgendwann fragte: „Wie schaut’s aus mit Barfine?“

Ihre Antwort: „Can not.“

Nachbohren meinerseits – warum nicht?

Antwort: „My pussy has period.“

Ich schaue ihr tief in die Augen, grinse leicht und sage: „Tirak, don't lie to me. Your pussy does not have period.“

Sie schaut mich erschrocken an: „Why do you know?“

Ich halte Augenkontakt, streichle ihre Wange (die obere!) und gebe ihr ein zartes Küsschen.
„I can feel when people lie.“
„I can smell it. Your pussy does not have period.“

Ungläubiges Staunen, weitere Nachfragen. Mittlerweile haben sich sechs Frauen um uns versammelt. Ich ziehe tief die Luft ein, spiele den Super-Schnüffler und zeige auf eine andere Dame: „She has period since two days.“
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Schockiertes Raunen. Alle drehen sich um, und tatsächlich – die Dame wird knallrot. Jetzt geht das Geschnatter los. „How do you know?!“

Tatsächlich hatte sie es niemandem gesagt, nicht einmal mir. Aber ich beobachte Menschen gern. Ich wusste, dass sie sonst quirlig ist, sich aber seit zwei Tagen öfter in dunkle Ecken zurückzieht, manchmal leicht stöhnt und sich den Unterleib hält. Dazu verdünnte Drinks, viele Toilettengänge. Ein bisschen Poker, ein bisschen Glück – Treffer.

Als sie weiter insistieren, sage ich trocken: „Ich kann das Blut riechen. Periode hat einen metallischen Geruch.“

Und dann? Bruderzone.

Die süße Pausbäckige ging tatsächlich nicht mehr mit Kunden mit – sie war verliebt. In einen Kunden, der sie zwar mochte, ihr Drinks spendierte, aber nie weiter ging. Und trotzdem hielt sie an ihrer Hoffnung fest. Ich kann es verstehen. Nachdem ich das herausfand, blieb ich weiterhin als guter Freund, gab trotzdem an und ab Drinks aus, und sie drückte mich manchmal – aber nur als Bruder. 😅

Von Drinks, Tips und Schein-Kollegen

In dieser Bar kam es auch oft vor, dass ich nicht nur Wasser, sondern auch ein oder zwei Bier oder Sangsom Coke bestellte. Warum? Weil ich die Mädels immer fragte, ob sie lieber einen Drink oder einen 100-Baht-Tip haben wollten. Manche bevorzugten den Drink, andere das Bargeld. (Je nach Contractstand) So lief es dann ab:

Ich trank mein Wasser.
Meine Begleitung „half mir“ beim Bier oder Sangsom.
Am Ende gab’s trotzdem einen Tip.

Moral der Geschichte? Laufzeit statt Kurzauslösung, Bruderzone statt heißer Nacht – und die Nase nie unterschätzen! 😆
 

Tanknixs

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Da ich heute schon in einem anderen Thread Professor ChatGPT befragt hatte zum Thema Farang Ist F A R A N G wirklich ein Schimpfwort ? dachte ich mir, dass ich zum heutigen Thema nicht nur meine Eindrücke niederschreibe, sondern auch unsere AI befrage. An dieser Stelle nochmal danke an @Leebanon der mir Chinesisch Unterricht gegeben hat.

Ohne grosse weitere Disclaimer hier kommt ChatGPT 4o


Ladyboys in Thailand – Zwischen Faszination und Verwirrung

Thailand ist bekannt für seine traumhaften Strände, köstliches Essen, Tuk-Tuk-Rennen mit lebensmüden Fahrern – und natürlich für Ladyboys. Oder wie sie in Thailand genannt werden: „Kathoey“ (กะเทย). Wer das erste Mal durch Bangkok oder Pattaya schlendert, könnte meinen, die Schöpfung hat hier den „Schwierigkeitsgrad Fortgeschritten“ aktiviert. Denn spätestens nach dem dritten Cocktail stellt sich für den unerfahrenen Reisenden die uralte Frage:

„Ist das jetzt eine Lady oder ein Boy?“


Was sind Ladyboys eigentlich?

Kathoey ist ein Sammelbegriff für Transfrauen oder effeminierte Männer, die oft femininer wirken als die durchschnittliche europäische Büroangestellte an einem Montagmorgen. Thailand ist in dieser Hinsicht einzigartig: Während in vielen westlichen Ländern Transpersonen oft gesellschaftlichen Hürden gegenüberstehen, sind Ladyboys in Thailand sichtbar, akzeptiert und teilweise sogar gefeiert.

Sie arbeiten in so ziemlich allen Bereichen:
✔️ In Beauty-Salons, weil sie wissen, wie man sich in Perfektion schminkt.
✔️ In Restaurants, weil sie mit Charme und Schlagfertigkeit Gäste zum Lachen bringen.
✔️ In Cabaret-Shows, wo sie mit Federn geschmückt als Superstars auftreten.
✔️ Und natürlich in Bars – wo die Verwechslungskomödien der ahnungslosen Touristen ihren Lauf nehmen.


Die erste Begegnung – Ein Schock für naive Farangs

Jeder Thailand-Reisende hat mindestens einen Freund, der nach ein paar Bierchen stolz verkündet:
„Ey, die Thailänderinnen sind echt die schönsten Frauen der Welt!“
Und dann plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund:
„Danke, süßer!“ (mit überraschend tiefer Klangfarbe).

Willkommen in Thailand. 😆

Es gibt wohl kaum einen Farang, der nicht einmal in eine dieser Situationen geraten ist. Sei es auf der Walking Street in Pattaya, in den Bars der Soi Cowboy oder in einer düsteren Ecke nach Mitternacht – irgendwann erlebt jeder diesen Moment des puren Zweifels:

❓ „Sie hat schöne lange Beine… aber sind die zu lang?“
❓ „Wow, diese Haare sind glänzend… aber warum hat sie größere Schultern als ich?“
❓ „Warum ist ihre Stimme tiefer als die meines Kumpels?“

Plot-Twist:
Es ist ein Ladyboy.


Ladyboys im Alltag – Mehr als nur eine Touristenattraktion

Während viele Ladyboys in der Unterhaltungsbranche arbeiten, gibt es auch zahlreiche, die ein ganz normales Leben führen. Sie haben Jobs in Büros, betreiben Geschäfte oder arbeiten als Models. Manche durchlaufen sogar eine komplette Geschlechtsumwandlung und sind von biologischen Frauen kaum zu unterscheiden.

In Thailand gibt es eine erstaunliche gesellschaftliche Akzeptanz für Ladyboys. Auch wenn sie manchmal noch Vorurteilen begegnen, ist ihre Präsenz in der Gesellschaft völlig normal. In vielen Familien wird ein Sohn, der sich als Kathoey identifiziert, einfach akzeptiert.

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Ladyboy oder nicht? Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Guide für Anfänger

Falls du als Thailand-Neuling nicht ins offene Messer rennen willst, hier ein paar (nicht immer zuverlässige) Tipps zur Identifikation eines Ladyboys:

✅ Adam’s Apfel-Check: Wenn der Hals verdächtig männlich aussieht, könnte es sein.
✅ Stimm-Check: Wenn sie klingt wie Bruce Willis nach einer Whiskey-Nacht, hast du deinen Hinweis.
✅ Größen-Check: Wenn sie größer als 1,75 m ist – in Thailand ein verdächtiges Detail.
✅ Händedruck-Check: Wenn sie dir zur Begrüßung fast die Hand zerquetscht.
✅ Freundinnen-Check: Wenn sie nur mit anderen verdammt hübschen, aber auffällig langbeinigen Frauen abhängt.
✅ Bad-Check: Wenn du dir unsicher bist, frag höflich: „Lady or Ladyboy?“ Die meisten werden ehrlich antworten.

Aber Achtung! Viele Ladyboys haben sich einer vollständigen Geschlechtsangleichung unterzogen, sodass selbst die besten Tricks versagen können.


Der Ladyboy-Moment – Was tun, wenn du es zu spät merkst?

Ein klassischer Fall: Du bist auf einer Party, hast ein paar Drinks, genießt den Flirt mit einer wunderschönen Frau… und dann kommt der berühmte Satz:
„By the way… I am Ladyboy.“

Optionen:


  1. Cool bleiben: Lächeln, höflich sein. Es ist keine Schande, in die Falle getappt zu sein – passiert den Besten!
  2. Souverän reagieren: „Oh, really? Wow, you are beautiful anyway!“ (Extra-Charme-Punkte!)
  3. Sanft zurückrudern: Wenn du nicht interessiert bist, einfach freundlich verabschieden.
  4. Abenteuermodus aktivieren: Falls du neugierig bist… nun, das ist deine Entscheidung! 😆

Fazit: Ladyboys sind fester Bestandteil der thailändischen Kultur

Ob als Entertainer, Model oder Verkäuferin – Ladyboys sind ein wichtiger Teil Thailands. Für Touristen sind sie oft eine Überraschung, aber für Thais gehören sie selbstverständlich zum Leben dazu.

Falls du also nach Thailand kommst, sei dir einer Sache sicher: Du wirst sie treffen.
Die Frage ist nur: Wann merkst du es? 😂

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Nachdem nun die AI zu Wort kam möchte ich nun natürlich auch auf meine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke zu sprechen kommen.

Und: wie ich fast einen Ladyboy geküsst hätte... oder hätte küssen "müssen?"


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Tanknixs

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Ladyboys in Thailand – Ein unerwartetes Abenteuer

Warum komme ich überhaupt auf dieses Thema? Bislang hatte ich mit Ladyboys nicht viel zu tun – zumindest nicht bewusst. Doch dann gab es da diese erste Begegnung in meinem ersten Thailand-Urlaub…

Ich verbrachte einen Großteil der Zeit mit einer Thailänderin, die ich über ThaiCupid kennengelernt hatte. Ich hatte eine luxuriöse 180-Quadratmeter-Wohnung mit Whirlpool in Pratumnak gemietet – weil, warum nicht? Während sie in einem Friseursalon an der Thepprasit Road arbeitete, streifte ich am Jomtien Beach umher. Als mich plötzlich die Lust auf eine Massage überkam, bog ich in eine kleine Nebenstraße ab. In der Sackgasse saßen Damen, die fröhlich „Massage, Massage!“ riefen – ein klassisches Szenario.

Heute würde ich erst einmal fragen, wie viel sie mir zahlen würden, um mich massieren zu dürfen. Damals jedoch dachte ich nur an die Zeit: In anderthalb Stunden musste ich meine Begleitung abholen. Also ließ ich mich überreden.

Kaum hatte ich Platz genommen, folgte eine Dame hinter mir in das abgedunkelte, von Vorhängen getrennte Behandlungszimmer. Sie sah ziemlich hübsch aus, aber ich war ja schließlich nur für eine Massage hier. Diese war überraschend gut – insbesondere meine Oberschenkel und mein Po wurden intensiv bearbeitet. Mehr als einmal streiften dabei geschickte Berührungen empfindliche Regionen. Mein Körper reagierte – wie soll ich sagen – angemessen.

Aber dann kamen die ersten Zweifel: Die Hände fühlten sich etwas rauer an als erwartet, die Stimme hatte einen leicht tiefen Klang – und mein innerer Spinnensinn begann Alarm zu schlagen. Heute weiß ich, dass das mein Unterbewusstsein war, das mir zuflüsterte: „Kumpel, das ist keine von Geburt an Frau.“

Zurück zur Massage, die Massage, immer noch gut, gepaart mit den achtsamen Berührungen hatten mich zu voller Stärke aufstehen lassen. Wie ein Erdmännchen stand er da… bereit nicht auf Flucht, sondern auf das nächste Abenteuer.

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Kurzer Abstecher zum Thema Erdmännchen: Ich habe mir das als ich das Bild einfügte so richtig lebhaft vorzustellen versucht und habe dann Onkel Google gefragt wie gross ein Erdmännchen ist. Antwort: Gewicht 620 bis 900 g, Grösse 25 bis 30cm / Schwanzlänge 20 bis 24 cm. Und nein, das entspricht leider absolut nicht der Realität... gelinde ausgedrückt: ein vielfaches grösser als mein "Erdmännchen" Aber ich schweife ab.

Versteht mich nicht falsch – ich habe keinerlei Phobie vor Ladyboys, aber sie interessieren mich einfach nicht. Also entschied mein Gehirn: Nein. Interessanterweise höre ich in solchen Momenten auf mein Gehirn.

Die restlichen zwanzig Minuten der Massage waren dann eine Tortur. Die „Dame“ folterte mich, indem sie es meisterhaft schaffte, mich erregt zu halten – ohne mich auch nur noch ein einziges Mal direkt zu berühren. Ein sadistisches Genie! Die Frage, ob sie es doch noch einmal wagen würde, lag in der Luft – doch sie blieb standhaft. Ich auch.

Am Ende zog ich mich an, zahlte 200 Baht und wurde von den anderen Damen mit frechem Grinsen verabschiedet. Beim Bezahlen – nun im vollen Licht – fielen mir dann die mehreren Anzeichen auf, dass es sich tatsächlich um einen Ladyboy handelte. Ohne große Worte drückte ich „ihr“ noch 500 Baht als Trinkgeld in die Hand, mit der lauten Bemerkung, dass dies die beste Massage war, die ich je hatte. Das strahlende Lächeln danach war echt.

Ladyboys – Zwischen Charme und Überraschungen

Seitdem habe ich viele getroffen, mit einigen geplaudert und festgestellt: Ladyboys sind unglaublich unterhaltsam! Wer respektvoll mit ihnen umgeht und keine Verachtung zeigt, wird oft mit einer der humorvollsten und interessantesten Begegnungen belohnt.

In dieser Reise hatte ich wieder einige amüsante Erlebnisse – darunter eine spontane Schoko- und Lutscherverteilaktion (nein, nicht meinen). Besonders eine Begegnung in der Dive Bar in der Soi Chayapoon bleibt mir in Erinnerung. Ich kehrte dort regelmäßig ein – nicht zuletzt, weil es dort Free Pool gibt (und wie wir spätestens seit @TargetTierOne wissen: Free ist gut).

Ab 14 Uhr geöffnet, nutzte ich oft die Gelegenheit, ein paar Runden zu spielen. Letzten Sommer war der Tisch noch hervorragend, doch mittlerweile haben die Banden anscheinend eine Turbo-Aufladung bekommen – die Kugeln sprangen unkontrolliert herum, als ob sie selbstständig geworden wären. Trotzdem war ich oft der letzte Mann am Tisch – nicht, weil ich so gut war, sondern weil es schlichtweg keine anderen Kunden gab.

Und dann war da Nene.

Nene – Die Verführung in Perfektion

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Als ich sie das erste Mal sah, dachte ich nur: Wow, ist die süß! Warum, verdammt noch mal, muss sie die Cashier sein? Dann fiel mir auf, dass „sie“ für thailändische Verhältnisse ziemlich groß war. Beim ersten Lachen war dann alles klar – Ladyboy. Aber ich muss gestehen: Wenn sie nicht sprach und sich nicht betont affektiert verhielt, war sie so unglaublich feminin und elegant, dass sie unzählige Männer dazu brachte, ihr Drinks auszugeben und sich mit ihr zu unterhalten.

Nene wusste sich in Szene zu setzen. Sie liebte es, Model zu stehen, und forderte mich oft auf, Fotos von ihr zu machen.

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Weihnachtsgewand

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Nachhilfe im Poolbillard
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Ein Ihr verfallener Schüler der nur zu gerne nachsitzt
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Cowboys können sexy sein?

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Auch ein Rücken kann entzücken.

Beim Poolspielen mit Frauen gilt für mich oft folgende Regel: „Ich gewinne – Kuss für mich. Du gewinnst – Drink für dich.“ Es kam also oft vor, dass ich Drinks bezahlte. (Böse Zungen behaupten, dass dies der Fall ist, weil ich zwar gerne spiele, aber es einfach nicht kann, Ich rede mir ein, dass ich sie gewinnen lasse, damit sie weiterhin mit mir spielen, da dies mein Reisebericht ist, halte ich meine Version für die korrekte. Auch Nene spielte gelegentlich mit, doch diese Regel sagte ich ihr nie. Sie hat aber auch nicht darauf bestanden – selbstverständlich gab es trotzdem den Drink, wenn ich verlor.

Über den Urlaub hinweg hatten wir viele interessante Gespräche und Momente, und ja – ich zähle sie zu den Mädels. Und dann gab es diesen einen Moment…
 

Gimli

Neuer Member
    Neuling
5 Januar 2025
9
25
263
Super Bericht, mit dem gewissen Humor geschrieben. Gefällt mir sehr gut.
Wie heißt denn diese Comic-App?
Was kann denn so ein Ring, was die Fitnessuhr nicht kann?
 

Dackel2019

Aktiver Member
   Autor
28 Juni 2019
111
801
1.123
Ja, sind denn mittlerweile alle auf dem Cliffhanger-Trip? :D
Das könnt Ihr noch nicht machen mit der werten Leserschaft....

Spass beiseite, bin mal gespannt, wie es mit Nene weitergeht. Von den Bildern her definitiv ein scharfes Gerät! Vor allem dieser halb geöffnete Mund auf den Bildern. Da kommen mir schmutzige Gedanken... Und die Brille törnt mich auch tierisch an.
Keine Ahnung, wie sie in original rüberkommt, aber auf Bildern fällt es einem echt schwer zu erkennen, dass sie zu den dreibeinigen Exemplaren zählt.
TOP!
 

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