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Thailand Das dritte Mal Thailand: Eine Reise mit Nebenwirkung...

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Mitte zwanzig und oft in meiner eigenen Welt versunken – in Deutschland fiel es mir oft schwer, aus meiner Komfortzone zu treten, besonders im Umgang mit Frauen.
Ich war gefangen im Hamsterrad aus Arbeiten, Essen und Schlafen. Die Tage wirkten wie monotone Farbkleckse, und so wuchs die Sehnsucht nach einem Ausbruch aus dieser Eintönigkeit.

Thailand war für mich ein willkommener Ausweg, ein Ort, an dem die Regeln des Alltags in den Hintergrund treten.
Zum dritten Mal zog es mich nun in dieses Land der Kontraste. Bereits 2018 und 2023 habe ich unvergessliche Erfahrungen hier gemacht. Natürlich spielten die schönen Erinnerungen eine Rolle, aber dieses Mal reizte mich besonders die Vorstellung, noch tiefer in das pulsierende Nachtleben einzutauchen, das ich in meinen vorherigen Reisen nur ein wenig kennenlernen konnte – ich wollte unbedingt neue Facetten entdecken.
Außerdem erhoffe ich mir von dieser Reise auch den ein oder anderen positiven Impuls für meinen Alltag in Deutschland. Ob das geklappt hat, erfahrt ihr später im Fazit dieses Berichts.

Nun beginne ich mit der schriftlichen Dokumentation dieses Abenteuers. Bei der Korrektur dieses Berichts habe ich künstliche Intelligenz genutzt, darauf möchte ich explizit hinweisen.

Was diese Reise – auch dank der Hilfe dieses Forums – für mich so besonders macht, erfahrt ich im Laufe meines Berichts. Begleitet mich auf meinem Weg durch Thailand, wo hinter jeder Ecke neue Erfahrungen und sicherlich auch die ein oder andere unerwartete Begegnung warten.
 

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Tag 0 – Freitag – Der Boden bebt, die Aufregung steigt

Eine innere Unruhe packte mich schon in der tiefsten Dunkelheit des Freitagmorgens. Um 4 Uhr war an Schlaf nicht mehr zu denken – ein bekanntes Gefühl vor aufregenden Reisen. So vertrieb ich mir die Stunden mit endlosem Scrollen durch Instagram und Co. Gegen 7 Uhr blitzte dann eine Nachricht auf meinem Display auf, die meinen Puls sofort in die Höhe trieb: Ein schweres Erdbeben hatte Thailand und Myanmar erschüttert! Verdammt! Und das am Tag meiner lang ersehnten Abreise. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Erst als die ersten, noch unklaren Videos in den sozialen Medien auftauchten, konnte ich einen winzigen Hoffnungsschimmer erkennen – die Bilder aus Thailand schienen weniger katastrophal als befürchtet.

Dennoch lag ein Schatten der Ungewissheit über meinen letzten Erledigungen. Friseurtermin, Koffer packen – alles fühlte sich plötzlich unwirklich an. Schließlich setzte sich der Wagen in Bewegung Richtung Frankfurter Airport. Langsam wich die Dunkelheit der Morgendämmerung. Doch als das Boarding meiner Condor Maschine begann, kroch die nagende Angst zurück. Die Naturgewalt Erdbeben war mir neu, und die Angst dementsprechend sehr groß, vor allem aufgrund des Risikos eines Nachbebens. Zögernd blieb ich deshalb als Letzter vor dem Boarding Gate stehen, ich hatte einfach ein sehr ungutes Gefühl. Letztendlich packte ich all meinen Mut zusammen und bewegte mich in Richtung Gate. Mit einem freundlichen Lächeln wurde meine Boardkarte gescannt und ich ging langsam in Richtung Flugzeug. Allmählich wich die Angst einer wachsenden Vorfreude auf das, was die nächsten Tage bereithalten könnte.

Dieses Zögern sollte sich als unerwarteter Glücksfall erweisen, denn beim Betreten des Flugzeugs bot sich mir ein unerwarteter Anblick: Eine komplette Viererreihe, leer! Ohne zu zögern erklärte ich sie zu meinem Persönlichen Reich. Mein stilles Mitleid galt all jenen, die Last Minute für ein Upgrade in die Premium Economy bezahlt hatten, während ich mich in meinem kostenlosen, improvisierten Einzelbett ausbreitete und in einen tiefen, traumlosen Schlaf sank.
 

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Tag 1 – Samstag – Ankunft im Land des Lächelns und erste Schritte

Die Ankunft in Bangkok verlief reibungslos. Der BKK Airport präsentierte sich wie immer als perfektes Beispiel dafür, wie es in Deutschland nicht läuft – keine langen Wartezeiten trotz des regen Treibens. Mike Taxi Pattaya erwartete mich bereits, ein bekanntes Gesicht, das mich schon früher sicher und bequem zu meinen Hotels in Pattaya brachte. Doch bevor es losging, war ich noch schnell Geld wechseln bei SuperRich. Kaum saß ich im Auto, bin ich eingenickt und habe die gesamte Fahrt verträumt. Es war komisch, denn nach den sieben Stunden Schlaf im Flugzeug hätte ich eigentlich fit sein sollen. So ging die Fahrt aber angenehm schnell vorbei. Am Hotel angekommen, wurde ich sanft von meinem Fahrer geweckt.

Meine Wahl fiel auf das Blackwoods Hotel. Eine ordentliche Unterkunft mit sehr freundlichem Personal, besonders der nächtliche Rezeptionist gewann sofort meine Sympathie. Entschieden habe ich mich für die Meeres Suite, ein etwas beschränkter Meerblick, weil vor dem Hotel ein anderes Gebäude einen Großteil der Sicht versperrt... Ein Highlight des Zimmers ist definitiv die Badewanne auf dem Balkon. Ob diese genutzt wurde? Lasst euch überraschen... Einziger kleiner Nachteil: Ameisen, die sich nicht nur in meinem Zimmer, sondern auch auf der Dachterrasse aufhielten. Mich persönlich störte es nicht. Für andere Gäste in einem Fünf-Sterne-Haus könnte dies aber ein empfindlicher Mangel sein.

Nach einer kurzen Pause im Hotel zog es mich ins Central Pattaya für eine kleine Stärkung und ein wenig Bummeln. Doch der Ruf der LK-Metro wurde immer lauter. Meine sorgfältig zusammengestellte Liste mit Empfehlungen aus dem Forum zückend, entschied ich mich für das LK Angels. Ein verrückter Ort, den man selbst gesehen haben muss. Fast alle Damen waren nackt und der ein oder andere Kunde ging auch während meiner Anwesenheit auf Tauchgang. Nach ein, zwei Drinks ging es dann aber weiter auf die legendäre Soi 6. Was sich dort meinen Augen bot, verschlug mir den Atem. Ein Meer von Damen, eine attraktiver als die andere. Die Auswahl schien riesig, ein großer Unterschied zu meinem Besuch Anfang 2023, als die Szene noch viel überschaubarer gewesen war. Schließlich erlag ich dem unwiderstehlichen Zug einer selbstbewussten Thailänderin und fand mich in einer Bar wieder. Schon für den ersten Ladydrink gab es eine Tanzeinlage mit engem Körperkontakt und dem ein oder anderen Kontrollgriff in meine Hose. Doch meine Abenteuerlust trieb mich dennoch weiter, und so verbrachte ich den Rest des Abends damit, von Bar zu Bar zu ziehen und die Soi 6 in vollen Zügen zu genießen.

Obwohl ich mit einigen Damen nette Momente erlebte, kehrte ich am Ende des Abends allein ins Hotel zurück. Vielleicht war die ständige Suche nach einer noch reizvolleren Begegnung ein Grund dafür, ein Muster, das ich zukünftig gerne ändern möchte.

Angekommen im Hotel, auf der Hotelterrasse, eine Zigarette rauchend, beschloss ich, Thai Friendly eine Chance zu geben. Am ersten Tag in Pattaya ungebumst ins Bett zu gehen, das konnte ich nicht so stehen lassen. Nach ein paar Likes und Nachrichten entwickelte sich ein vielversprechender Chat mit einer Studentin Anfang zwanzig. 1500 Baht für eine ST – passt! Während sie sich auf den Weg zu meinem Hotel machte, bin ich in ein angeregtes Gespräch mit einem anderen Hotelgast gefallen. Als sie schließlich nach etwa 45 Minuten ankam, gab es für mich kein Halten mehr. Wir sind gleich hoch aufs Zimmer. Die gemeinsame Zeit verging wie im Flug, voller Lachen und unbeschwerter Freude. Es war ein leidenschaftliches und sinnlich intensives Erlebnis. Vielleicht spielte hier auch mit, dass ich total untervögelt war. Die rundum positive Begegnung ließ auch die Tatsache, dass sie auf ihren Fotos etwas schlanker erschienen war, für mich keine Rolle mehr spielen. Ein extra Trinkgeld war selbstverständlich.
Und so fand dieser erste, begegnungsreiche Tag in Pattaya seinen Ausklang. Die anfängliche Neugier war befriedigt, die ersten Eindrücke gesammelt. Ein vielversprechender Start in ein Abenteuer, dessen Fortsetzung ich mit Spannung erwartete.
 

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Tag 2 – Sonntag – Vom Bar-Dschungel zur Tanzfläche: Eine Nacht mit Überraschungen

Der zweite Tag begann entspannt. Ein spätes Frühstück im Central Pattaya war ein Muss. Pad Kra Pao hat sich bereits zu meinem absoluten Lieblingsgericht für diesen Urlaub entwickelt. Ab und zu wich ich der thailändischen Küche für einen Cheeseburger bei McDonald's ab. Nach dem Essen ging es zurück ins Hotel, um am Pool ein wenig Schlaf nachzuholen.

Ich checkte auch die März/April Line-Gruppe und verabredete mich für später mit zwei Forums Kollegen für einen gemeinsamen Bummel durch die Soi 6. Nach dem Nickerchen am Pool ging ich auf mein Hotelzimmer, duschte und machte mich fertig für den Abend. Schon auf dem Weg nach draußen verlor ich mich wieder total in meinem Handy. Und wie immer kriege ich nichts auf die Reihe und davon nur die Hälfte. Auf dem Weg zur Soi 6 war ich so sehr in mein Handy vertieft, dass ich versehentlich bis zur Soi 3 hochgelaufen bin… Kann ja mal passieren, oder??? 🤦🏻

Mit einer saftigen Verspätung habe ich es dann aber dennoch zum Treffpunkt geschafft, und wir machten uns gemeinsam auf in die Schlacht. Wie schon am Vortrag herrschte auf der Soi 6 reges Treiben, und die Damen versuchten uns mit all ihrer Kraft, uns in die Bars zu ziehen. Die ein oder andere Liebesbekundung seitens der Damen blieb auch nicht aus.

Nach etwa einer Stunde im chaotischen Treiben der Soi 6 kam der Vorschlag auf, den Standort zu wechseln und ein paar Gent Clubs in der Soi Bong Koch auszuchecken. Alle waren einverstanden, und ich freute mich sehr darauf. Ich war noch nie in einem Gent Club und hatte im Forum viel Gutes gelesen. Also schnell ein Bolt bestellt und los ging es.
In der Bong Koch reihen sich einige Gent Clubs aneinander. Das sind jetzt nicht haufenweise, nicht vergleichbar mit dem Überangebot an Bars der Soi 6, aber dennoch einige Läden. Doch leider entpuppte sich dieser Ausflug als Enttäuschung. In vier besuchten GC fanden wir an diesem Abend leider so gut wie keine Dame, die unseren Vorstellungen entsprach. So entschlossen wir uns recht schnell, wieder zur Soi 6 zurück zu kehren.

Nach einigen Drinks in verschiedenen Bars in der Soi 6 beschlossen wir dann zu zweit (ein Mitstreiter ging im Bar-Dschungel der 6 verloren), uns gegen 00:30 Uhr in die Walking Street zu wagen, um den Abend in einem Club ausklingen zu lassen. Also auf den Baht Bus und los gehts in Richtung Walking Street.

Angekommen der Anblick, der in Pattaya im Jahr 2025 vorherrscht: Viele indische Besucher prägen das Straßenbild. Trotzdem gibt es aber auch weiterhin Clubs und Bars, die von westlichen Gästen frequentiert werden. So entschlossen wir uns zuerst fürs Insomnia, da war es uns aber viel zu voll, man konnte sich kaum vor oder zurück bewegen. Also landeten wir schnell im Myst, wo die Situation aber nur geringfügig besser war. Dennoch bestellten wir Drinks, und mit steigendem Alkoholpegel hob sich auch unsere Stimmung.

Irgendwann blieb mein Blick an einer süßen Thai Anfang 20 hängen, die mich andauernd anlächelte. Ich lächelte ein paar Mal zurück, und plötzlich schob ihre Freundin sie förmlich zu mir, und wir tanzten gemeinsam. Auch mein Kollege war nicht mehr allein und schien in ein lebhaftes Gespräch mit einer Dame vertieft zu sein, bei dem viel gelächelt und gelacht wurde. Als der Alkohol seinen Höhepunkt erreichte, das war schon nach 4 Uhr, beschlossen meine Dame und ich gemeinsam in mein Hotel zu gehen. Über eine Bezahlung hatte die Dame zu diesem Zeitpunkt komischerweise kein Wort verloren.

Im Hotel angekommen, offenbarte sich der Grund: Die Dame, die ich mitgenommen hatte, war keine Freelancerin, sondern besuchte ihre Schwester in Pattaya während ihrer Semesterpause. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man Pattaya für Thais mit dem vergleichen, was der Ballermann für uns Deutsche ist?

Jedenfalls war die Zeit mit ihr großartig, und Intensiv, aber es wurde recht spät. In den Morgenstunden verabschiedeten wir uns, tauschten aber noch Kontaktdaten aus – darauf hatte sie bestanden. Auch in den folgenden Tagen meldete sie sich immer wieder, und wir blieben in Kontakt, auch heute schreiben wir noch.
 

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Tag 3 - Montag - In guter Gesellschaft: Mit Startschwierigkeiten in eine ereignisreiche Nacht

Tag drei startete gegen 13:00 Uhr. Aufstehen, duschen, fertig machen. Dieses Mal wollte ich das Terminal 21 auschecken. Nach etwa 3 Stunden Bummeln und anschließendem Essen hieß es noch etwas Entspannung in der knallenden Sonne am Hotelpool, was wegen der vielen Wolken in der Woche, in der ich da war, leider nicht jeden Tag möglich war.

Für den Abend hatte ich lust, wieder etwas mit Forums Kollegen zu unternehmen, und fragte in der Line-Gruppe, ob jemand Lust auf eine Gogo-Bar auf der LK Metro hätte. Ein Gruppenmitglied wollte gleich wissen, wie hoch mein Budget ist. Ich fragte zurück, was er sich denn vorstelle, aber statt einer klaren Antwort kam nur, er würde lieber Spaß haben, ich könne ja gucken gehen.
Eine merkwürdige Interaktion. Keine Ahnung, weshalb seine Antwort so ausweichend war, warum hatte er denn überhaupt gefragt, wenn er mich noch vor dem Einladen direkt wieder auslädt?

Naja, am Ende habe ich mich mit einem anderen Mitglied aus der Line-Gruppe für die LK Metro verabredet. Wir nennen ihn in diesem Bericht mal Nico. Gegen 20:30 Uhr im Kink Gogo angekommen, wurden wir leider etwas enttäuscht, da wir die einzigen Kunden waren und keinerlei Stimmung aufkam. Heute sollte es anscheinend nicht LK Metro sein, das war jetzt schon das zweite nein..😆 Also machten wir uns nach einem Bier im Kink zu Fuß auf den Weg in Richtung Soi 6.

Nico kennt sich durch diverse vergangene Urlaube bestens hier aus, Und so erklärte er mir unterwegs einiges über diese wundervolle Stadt. (Für die merkwürdige Konversation in der Line Gruppe hatte er aber leider keine Antwort). Er zeigte mir auch viele wichtige Hotspots, darunter eine der vielen Blowjob-Bars. Interessant, was es so alles gibt, aber nichts für mich. Ich bevorzuge Sex in einem anständigen Bett.. Da muss schon viel passieren, damit ich davon abweiche. Generell bin ich Nico sehr dankbar, dass er seine Expertise mit mir geteilt hat, und mich während des Urlaubs immer wieder an die Hand genommen hat.

Auf halber Strecke machten wir einen kurzen Stopp in der Scammer Bar im Tree Town. Nach einem Bier und einem Ladydrink ging es aber auch schon weiter zu unserem Ziel.

Die Soi 6 sollte sich als mein Hauptaufenthaltsort in diesem Urlaub verankern. Ich denke, der Grund hierfür ist das große Angebot an wunderschönen, sympathischen jungen Damen. Ich bin ja auch erst Mitte 20, also passt das Alter eigentlich sehr gut. Dass die Damen primär durch ihre finanziellen Interessen angetrieben werden, kann ich gut ausblenden und den Moment genießen.

Angekommen hatten wir wieder viel Spaß mit einer Überdosis an intensiven Berührungen, zärtlichen Küssen, und lebhaften Unterhaltungen. Das sollte es aber für den Abend noch nicht gewesen sein, und so machten wir uns anschließend gegen 23:30 Uhr auf den Weg in die WalkingStreet.

Dort angekommen schauten wir noch kurz in die Windmill 1 rein. Auch hier viel nackte Haut wie schon im Angeles, aber leider wenig Stimmung und eiskalt da drinnen. Nach einem Bier ging es weiter in die IBar.

Hier genehmigten wir uns wieder ein paar Drinks und unterhielten uns ein wenig. Nach einiger Zeit fiel mir eine Dame ins Auge und ich konnte meine Blicke kaum von ihr wenden. Anfang 20, ein etwas frecher Gesichtsausdruck. Wir warfen uns immer wieder Blicke zu, aber den Mut, zu ihr zu gehen, hatte ich nicht. Schließlich war es ihre Freundin, die zu mir kam und mich zu ihr zog. Lustigerweise wurde ich dann von ihnen abgefüllt, ich musste einen Sangsom Shot nach dem anderen exen, egal ob ich jetzt in Schere Stein Papier gewonnen hatte oder nicht. Mehrere Stunden haben wir getrunken und getanzt. Mittlerweile hatte auch Nico eine nette Dame bei sich. Schließlich sagte ich ihr gegen 03:30 Uhr, dass ich mit ihr in mein Hotel möchte.
Sie verlangte 2000 Baht für die ST, was für mich in Ordnung war, und so machten wir uns ziemlich betrunken mit einem kurzen Zwischenstopp bei McDonald's auf den Weg in mein Hotel.

Direkt angetan war sie von der Badewanne auf meinem Balkon und hat mich praktisch gezwungen, Wasser einzulassen – da habe ich natürlich nicht Nein gesagt. Wir lachten, kuschelten und haben auch ein bisschen rumgemacht, aber leider ging ständig der Abfluss auf, weil es so ein Pop-up-Ablauf war. Jedes Mal, wenn sie drauf kam, lief das Wasser ab, was echt nervig war. Deshalb sind wir dann Recht schnell rüber ins Bett. Der Sex mit ihr war sehr intensiv. Ich spürte, dass sie auch viel Spaß hatte, was meine Lust weiter anfachte.


Gegen 07:00 Uhr bestellte sie sich ein Taxi, und nach einem kurzen Austausch unserer Line-Kontaktdaten verabschiedeten wir uns. Mit einer letzten Zigarette auf der Terrasse meines Hotels ließ ich diesen ereignisreichen Tag ausklingen.
 
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darkgreeen

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8 Januar 2025
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Um 20:30 Uhr schon Stimmung in der LK Metro zu erwarten ist etwas naiv. Meiner Erfahrung nach ist das viel zu früh und so richtig spassig wird es eigentlich erst nach 22:00 Uhr. Bin aber auch kein Metro Experte.
Danke für den Hinweis, aber selbst wenn es noch nicht die absolute Stoßzeit ist, hätte ich erwartet, dass die Damen zumindest etwas Interesse an den anwesenden Kunden zeigen. Stattdessen wurden wir nach der Getränkebestellung bis zum Bezahlen völlig unbeachtet gelassen, als ob wir nicht anwesend wären.
 
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29 April 2024
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Hey danke schonmal für deinen Bericht, ich werde aufjedenfall weiter dabei bleiben :)

Ich war auch zu der Zeit mit meiner Truppe in Pattaya und wir waren auch in der April Line Gruppe.
Wir konnten uns dieses Mal jedoch nicht mit einem Teil dieser Gruppe identifizieren und sind dann lieber unter uns geblieben.

Es wurden Frauen aufs übelste beleidigt und auch deinen Fall haben wir heiß diskutiert und konnten darüber nur ungläubig den Kopf schütteln.
Einfach ekelhaft mit welcher Arroganz diese eine Person in dem Fall dann dich, weil "vermeintlich" (du hast ja nichtmal eine Zahl genannt) zu kleines Budget, ausgeschlossen hat.
Mach dir nichts daraus, solche traurige Gestalten gibt es halt.
Manche müssen mit den Baht Scheinen um sich werfen um sich glücklich zu fühlen und ihre unsympathische Art auszugleichen, Andere schaffen das auch so.

Und mal ehrlich, sei froh...mit so einer Person würde ich nicht gerne meine Zeit verbringen.
 

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Tag 4 - Dienstag - Zwischen Hotelbekanntschaften und spontanen Entscheidungen: Eine Nacht mit Überraschungen

Der Dienstag begann gegen 14:00 Uhr mit einem Frühstück an der Beach Road. Anschließend entspannte ich noch bis zum frühen Abend am Pool meines Hotels (ich habe eigentlich fast nur geschlafen) und machte mich anschließend fertig für einen Solo-Abend auf der Soi 6, dachte ich. Denn beim Rausgehen sehe ich dann im Raucherbereich den Hotelgast, den ich bereits am ersten Abend getroffen hatte, bevor mein ThaiFriendly-Date eintraf. Wir kamen wieder ins Gespräch. Das verlagerten wir dann in eine Bar gegenüber unseres Hotels. Er ist aus Kuwait, über 50 Jahre, der Pattaya zum ersten Mal zum Vergnügen besucht hat. Nach zwei Bier und Gesprächen über Gott, die Welt und Frauen erzählte ich ihm von meinem Lieblingsort, der Soi 6, und machte ihm den Vorschlag, mich heute Abend zu begleiten. Er war sofort angetan von der Idee, und wir machten uns gemeinsam auf den Weg.


Angekommen, machten wir es uns in mehreren Bars gemütlich, und er spendierte hier und da Drinks sowie Lady Drinks. Also wirklich, er hat mich den ganzen Abend nicht einmal bezahlen lassen – eine nette Geste. Trotz des großen Altersunterschieds herrschte eine gewisse Sympathie, und wir hatten viel Spaß zusammen. In der Panda Bar hat es ihn dann voll erwischt: Nach nichtmal 10 Minuten sagte er mir, dass er mit seiner Dame unbedingt ins Hotel möchte. Das hat mich natürlich sehr gefreut, aber ich konnte mich bis dahin leider wieder nicht für eine Dame entscheiden, und so verabschiedeten wir uns gegen Mitternacht voneinander. Er ging mit seiner Dame zurück ins Hotel, ich wollte noch eine Kleinigkeit essen gehen.

Nach einer kleinen Stärkung bei McDonald's ging es dann zu Fuß in Richtung Hotel. In die Soi 7 eingebogen, komme ich mit einem netten Thai ins Gespräch. Er ist Mamasan (bzw. Papasan) in der Bassline Bar. Tatsächlich ist Bassline eine Musikrichtung, die mir gut gefällt, weshalb mir die Entscheidung für ein Feierabendbierchen zu guter Musik sehr leicht fiel. Danach sollte es dann aber ins Hotel gehen, ich hatte schon überlegt, ThaiFriendly anzuschmeißen, damit ich nicht alleine schlafen gehe.
Aber wie es das Schicksal so wollte, sah ich beim Reingehen eine sehr ansprechende Dame – schlank, circa 1,70 m, Anfang 20. Ein sympathisches Lächeln begrüßte mich, als ich reinkam. Also setzte ich mich gleich zu ihr und bestellte uns etwas zu trinken. Die Kommunikation fiel uns etwas schwer, da ihr Englisch not the yellow from the egg war, trotzdem konnten wir uns ein wenig austauschen und die Sprachbarriere durch Mimik & Gestik überwinden. So entstand eine gewisse Sympathie zwischen uns, und sie lag irgendwann in meinen Armen. Wir genossen die Zweisamkeit. Gegen 01:30 Uhr sagte ich ihr dann, dass ich sie gerne für eine ST mit in mein Hotel nehmen würde. Kaum ausgesprochen und durch sie laut für die gesamte Belegschaft der Bar wiederholt, wurde laut gefeiert. Weshalb fragt ihr euch jetzt bestimmt? Naja, weil ich ihr erster Kunde war, der sie barfined. Wenn man das glauben darf natürlich… Jedenfalls hatte sie sich darüber gefreut, dass ich sie gefragt habe. Die Barfine lag im mittleren dreistelligen Bereich plus 1500 Baht für sie – ein fairer Preis. Das Hotel war dann nur noch einen Katzensprung entfernt.

Kaum angekommen, sind wir gleich unter die Dusche gesprungen und haben schon dort eine Ewigkeit rumgemacht. Man merkte ihr anfangs noch eine gewisse Unsicherheit an, die sich aber ziemlich schnell legte. Irgendwann verlegte sich das Ganze ins Bett, und wir hatten eine intensive gemeinsame Zeit. Schließlich sind wir total erschöpft kuschelnd eingeschlafen. Als wir dann gegen 12 Uhr aufgestanden sind, hat sie dann noch mit einem Blowjob eine Morgennummer initiiert. Schließlich wurde es Zeit, Bye-bye zu sagen. Für die ungeplante Nachspielzeit und die tolle Nacht gab es 1000 Baht extra, also 2500 Baht total. Mit einer warmen Umarmung verabschiedeten
wir uns.
 

darkgreeen

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Tag 5 – Mittwoch – Im Bann ihrer Augen - als der Abend eine klare Richtung bekam.

Der Mittwoch begann mit einem thailändischen Omelett, anschließend bin ich zum Strand und genoss das gute Wetter mit dem ein oder anderen Kaltgetränk. Gegen 17:00 Uhr ging es zurück ins Hotel, um mich für den Abend fertig zu machen. Da ich wieder Hunger hatte, ging es noch schnell zu Runway Street Food für eine kleine Stärkung. Ich hatte für den Abend keine konkreten Pläne. Irgendeine Gogo auf der Walking Street sollte es werden, das stand fest. Also nix wie los Richtung Beach Road, auf den Baht Bus, und auf zur Walking Street! Naja, fast. Der Verkehr war zu Stoßzeiten echt extrem, so auch an diesem Abend. Man merkte, dass die Infrastruktur von Pattaya so langsam an ihre Grenzen kommt.

Angekommen auf der Walking Street habe ich mich dann entschlossen, die Soi Diamond genauer zu inspizieren. Die war mir ja schon von Montag flüchtig bekannt, als Nico mich in die Windmill 1 mitgenommen hatte. So entschloss ich mich, auch die Windmill 2 auszuchecken. Ich bekam einen Platz zugewiesen, und schaute mich ein wenig um, da fiel mir dann eine Dame ins Auge. Ihr einzigartiges Lächeln hat mich sofort in ihren Bann gezogen. So konnte ich von da an meine Augen nicht mehr von ihr nehmen. Das bemerkte sie dann auch recht schnell, lächelte andauernd, und fand es auch ein wenig amüsant, das hat man ihr angemerkt. Als sie fertig mit Tanzen war, kam sie gleich zu mir, und ich habe ihr etwas zu trinken bestellt. Nach einem kurzen Smalltalk ging es recht schnell los mit intensiven Küssen und Berührungen. Es kam auch wieder zu dem ein oder anderen Kontrollgriff ihrerseits. Ich empfehle lockere, kurze Hosen für solche Ausflüge, in einer engen Jeans zum Beispiel ist das nur halb so geil. Irgendwann musste sie wieder auf die Bühne zum Tanzen, weiterhin hatten wir nur Augen füreinander. Als sie wieder runter kam, ging es weiter, womit wir aufgehört hatten. Dies wiederholte sich noch ein paar Mal.

Schließlich sagte ich ihr, dass ich sie auslösen möchte. Sie sagte mir, dass ich Geld sparen würde, wenn ich sie erst um 01:00 Uhr auslöse, da fällt die Barfine auf immer noch stolze, aber für mich akzeptable 1500 Baht. Für eine ST verlangt sie nach eigenen Angaben normalerweise 5000 Baht, aber die Chemie zwischen uns beiden stimmte so sehr, dass sie von mir 2000 Baht nehmen würde. Ob das mit den 5000 Baht gängig ist, und stimmt kann ich leider nicht sagen, dafür fehlt mir die Erfahrung. Vielleicht kennt sich ja jemand von euch besser aus und kann hier fundierte Informationen geben? Jedenfalls war ich mit dem Preis einverstanden. Da es aber erst 22:30 Uhr war, musste ich jetzt irgendwie noch 2,5 Stunden totschlagen.

Ich entschloss mich für meinen Heimathafen Soi 6, wo ich es mir in einer Bar bei einem bekannten Gesicht gemütlich machte. In den vergangenen Tagen hatte ich sie schon häufiger auf Lady Drinks eingeladen und konnte mit ihr gut über das Leben philosophieren und zärtliche Nähe spüren. Gegen 00:30 verabschiedete ich mich dann von ihr und machte mich auf den Weg zu meiner Dame in der Windmill 2. Nach einer kurzen Stärkung bei 7-Eleven stand ich dann gegen 01:00 Uhr auf der Matte, um sie abzuholen, und wir machten uns gemeinsam auf den Weg.

Angekommen im Hotel wurde noch schnell geduscht. Ich bin echt froh, dass Thais weitestgehend hygienische Menschen sind und “ let's take a shower baby” schneller aussprechen können, als ich "welcome to my room" sagen kann. Mit ihr entwickelte sich eine eigene Dynamik, eine Abfolge aus Necken und Zärtlichkeit, die diesen Abend besonders machte. Schließlich lagen wir Kopf an Kopf im Bett haben uns angeschaut und gestreichelt. Irgendwann ist sie dann eingeschlafen und ich kurze Zeit später auch. So wurde, ähnlich dem Vortag, auch diesmal aus einer anfänglich geplanten ST eine wundervolle LT mit Morgennummer. Für die ungeplante Verlängerung bekam sie 1000 Baht extra, und wir sind noch zusammen etwas essen gegangen.
Sie wollte auch noch den restlichen Tag mit mir verbringen, aber ich war von dem vielen Alkohol der letzten Tage noch so erschöpft und verkatert, dass ich mich ausruhen wollte, um fit für den Abend zu sein. Für Tag 6 stand nämlich ein Treffen mit einem Neuankömmling namens Mike an. Also verabschiedete ich mich von ihr, wir tauschten aber noch Kontaktdaten aus. Wir blieben die folgenden Tage immer wieder in Kontakt, auch heute noch.
 

darkgreeen

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Tag 6 – Donnerstag – Unerwartete Nähe, und ein später Joker

Nach dem Essen mit der Dame von letzter Nacht machte ich es mir noch auf einer Liege am Pool gemütlich und ließ die letzten Tage Revue passieren. Ich hatte echt viel erlebt, kein Vergleich zu meinem Leben in Deutschland, wo es selten zu Interaktionen mit Menschen außerhalb meiner “Bubble” kommt. Mein Leben spielt sich in 'nem kleinen Dorf mit wenigen Hundert Einwohnern ab, die nächste große Stadt ist 30 Minuten Autofahrt entfernt, was die Sache nicht einfacher macht. So passiert hier in DE nicht wirklich viel Erwähnenswertes. Aber jetzt genug Selbstmitleid, hier soll es doch eigentlich um meine Erlebnisse in Pattaya gehen!

Um 19:00 Uhr traf ich mich dann mit Mike. Er ist ein Pattaya-Enthusiast, und kennt sich im Gegensatz zu mir gut in der City aus. Für den Kontext sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass Mike und ich uns vor dem Urlaub nicht kannten. Wir hatten uns am Tag der Anreise in der Line-Gruppe kennengelernt, wo sich herausstellte, dass wir im selben Flieger angereist waren. So kamen wir ins Gespräch und hatten sehr schnell sympathisiert. Er war vor Pattaya aber noch ein paar Tage in Bangkok, weshalb wir uns erst an Tag 6 in Pattaya getroffen haben. Als Treffpunkt hatte er eine Bar in der Soi 6 vorgeschlagen, da er dort eine “Stamm-Dame” hat.

In der Bar angekommen, suchte ich mir dann auch eine Dame raus, die ich anfangs noch etwas vernachlässigte, weil ich viel mit Mike gequatscht hatte, wobei dann auch noch herauskam, dass wir in Deutschland aus demselben Eck kommen und nur 15 Autominuten voneinander entfernt wohnen. Verrückt wie klein die Welt ist, oder? Mike wollte irgendwann noch mit seiner Dame hoch für eine ST. Ich beschäftigte mich währenddessen mit meiner unten in der Bar. Wir spielten einige Runden 4 Gewinnt und dieses Würfelspiel. Außerdem gab es einige Drinks für uns beide. Mit der Zeit kamen wir uns dann auch immer näher. Jedes Mal, wenn ich eine Runde 4 Gewinnt bzw. Würfelspiel gewonnen hatte, bekam ich einen Kuss, wenn ich verloren hatte auch, Win-Win für mich würde ich sagen 😀. Als Mike dann nach 1,5 Stunden zurück war, schlug er vor, dass wir weiterziehen auf die Walking Street, wo Nico in der Ibar dazustoßen würde. Nur zur Info: Mike und Nico kennen sich schon etwas länger.

In der Ibar angekommen, erwartete Nico uns bereits, und wir bestellten zusammen eine Flasche. Mit weiter steigendem Alkoholpegel stieg auch meine Lust nicht alleine einzuschlafen, und so machte ich einige Runden durch die Ibar, um die anwesenden Damen auszuchecken. Leider waren an diesem Tag aber kaum Damen anwesend, die in mein Beuteschema passen. Wenn doch, dann hatte sie entweder schon einen Herren bei sich, oder es kam gar nicht erst zu einem Blickkontakt. Langsam machte sich Ernüchterung breit. So blieb mir erstmal nichts anderes übrig, als den Abend mit den Jungs zu genießen. Schon gegen 02:00 Uhr hieß es dann aber Feierabend für heute, die beiden hatten ihre Begleitung für den Abend gefunden und wollten in ihre Unterkünfte. So ging es dann für mich allein schlafen… Oder doch nicht? Glücklicherweise hatte ich noch einen Joker im Ärmel, bzw. auf dem Handy. Die letzten Tage hatte ich immer wieder Kontakt mit einer Dame auf Line, die ich auf ThaiFriendly kennengelernt hatte. Ich schrieb ihr, ob sie nicht Lust hätte, zu mir ins Hotel zu kommen, was sie schnell bestätigte. Ihr Vorschlag waren 2500 Baht für eine LT, was ich ohne zu verhandeln bestätigte.

Während ich im Raucherbereich meines Hotels auf sie wartete, kam ich mal wieder in eine Konversation mit einem anderen Hotelgast, einem Franzosen. Naja, eine Konversation war es nicht wirklich, da nur er geredet hat. Für mehr als “Okay” und "Crazy" reichten seine Atempausen leider nicht. Als meine Dame dann ankam, wurden wir beide noch einige Minuten von ihm vollgequatscht. Der hätte bestimmt auch noch mehrere Tage weiter geredet, hätte ich nicht irgendwann gesagt, dass ich jetzt dringend aufs Klo muss. Wir verabschiedeten uns von ihm und gingen hoch aufs Zimmer.

Was ich schnell bemerkte, war, dass sie nicht die typische Freelancerin ist. Schnell erklärte sich auch, weshalb ich dieses Gefühl hatte. Sie sei Studentin aus Bangkok, die während einer Semesterpause in Pattaya etwas Geld verdienen möchte. Nach einem kurzen Smalltalk ging es dann unter die Dusche und anschließend ins Bett. Das Vorspiel dauerte alleine schon fast eine Stunde, hatte ich so auch noch nicht erlebt. Nach der Morgennummer verabschiedete ich mich dann von ihr, begleitete sie aber noch zur Rezeption. Wir blieben die Folgetage immer mal wieder in Kontakt. Sie erwähnte immer wieder, wie sehr sie mich vermisst und gerne wieder sehen möchte. Es kam aber zu keinem weiteren Treffen mir ihr, da ich den Vorsatz hatte, in Pattaya mit möglichst vielen verschiedenen Damen zu schlafen und mich möglichst nicht zu verlieben. Mal sehen, ob ich diesbezüglich standhaft bleiben werde...
 

darkgreeen

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Tag 7 – Freitag: Ein Tag in zwei Akten: Erst zögerlich, dann intensiv

Der Freitag ist angebrochen, eigentlich mein letzter voller Tag in Pattaya, denn morgen soll es weitergehen zum nächsten Stopp meiner Thailand Reise... Begonnen hat der Tag früh mit einem gemeinsamen Frühstück im Bake n Brew zusammen mit Mike und Nico. Anschließend war der Plan, den Jade Gent Club auszuchecken. Immer freitags gibt es dort Fleischkäse. Also nichts wie los, bevor wir zu spät sind und nichts übrig bleibt! Natürlich waren wir vorbildlich noch vor 13:00 Uhr, also vor Öffnung auf der Matte, und die Ersten. Trotzdem wurden wir herzlich empfangen. Gleich beim Reingehen fiel mir eine ansprechende Dame Anfang 20, eher zierlich auf, die ich auf einen Drink einlud. Ich versuchte ein Gespräch oder etwas mehr Nähe aufzubauen, was aber nicht wirklich gut funktionierte. So kam ich überhaupt nicht in Stimmung. Um die Zeit ein wenig tot zu schlagen, spielten wir dann noch ein paar Runden 4 Gewinnt, die ich fast alle gewonnen hatte. Und ich dachte, 4 Gewinnt wäre DIE thailändische Nationalsportart. Nico hatte keine passende Dame gefunden, weshalb er sich die ganze Zeit mit seiner Zigarettenschachtel und seinem Glas beschäftigte. Mike hingegen hatte einen Volltreffer gelandet. Anfang 20, schlank, groß, und dann auch noch richtig Sympathisch war seine Dame. Neidisch könnte man da werden, aber sei es ihm gegönnt! Logischerweise entschloss er sich dann dafür, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Das bedeutete, die nächsten ein bis 1,5 Stunden waren für ihn erstmal verplant. Nico machte dann den Vorschlag, dass wir in einen Gent Club weiter außerhalb ziehen könnten, wo eine Bekannte von ihm arbeitete. Ich war einverstanden, da es mit meiner Dame eh nicht warm wurde, und ich meine letzten wertvollen Stunden jetzt nicht mit "Zeit totschlagen” verbringen wollte. Und so haben wir sogar noch vor der Fleischkäseverkostung ein Bolt bestellt, und sind circa 20 Minuten später angekommen im Maggie Mays GC.

Der Club wirkte sehr modern, als wäre er erst kürzlich eröffnet worden. Außerdem waren echt haufenweise Damen anwesend, da war mit Sicherheit für jeden etwas dabei. Und so hatte ich wieder die Qual der Wahl, welche es werden sollte. Wir setzten uns hin, bestellten etwas zu trinken, ich schaute von links nach rechts, und von rechts nach links. Nico bemerkte, dass ich mich nicht entscheiden konnte, und wies mich darauf hin, dass doch direkt hinter mir eine richtig süße Dame sitzt. Also drehte ich mich einmal komplett um 180 Grad, und war mir sofort sicher mit ihr. Sie war 25 Jahre, schlank, etwa 1,7 m, ein sympathisches Lächeln, und ihre Brille rundeten ihr Erscheinungsbild gut ab. Also bat ich sie gleich zu mir und bestellte ihr einen Drink. Wir hatten viel Spaß zusammen, haben geredet, sie gab mir Einblicke in ihr Leben, und schnell kam es auch zu körperlicher Nähe sowie dem ein oder anderen Kuss. Nach einigen Drinks sagte ich ihr dann, dass ich gerne mit ihr aufs Zimmer möchte, womit sie einverstanden war. Die Barfine sollte wieder im mittleren dreistelligen Bereich gelegen haben, für Sie gab es 1500 Baht. Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Atmosphäre in einem GC Zimmer nicht ganz so gut gefällt wie in einem Hotel. Trotzdem hatte ich eine tolle Zeit mit ihr. Es gab ein intensives Vorspiel unter der Dusche, welches dann auch auf dem Bett fortgeführt wurde. Trotz des guten Sex hatte ich Schwierigkeiten, zum Höhepunkt zu kommen. Sie war aber keine Anfängerin und wusste genau, was man in dieser Situation tun muss. Mit einem sehr guten Handjob hat sie mich dann schließlich über die Ziellinie gebracht, und wir waren nach über einer Stunde zurück im Club, wo Nico und seine Dame uns bereits erwarteten. Wir hatten noch einen Abschiedsdrink mit unseren Damen und machten uns dann auf den Weg Richtung Soi 6, wo Mike und ein weiterer Kollege es sich in einer Bar bereits gemütlich gemacht hatten.


Nico und ich gingen noch für eine kleine Stärkung zu Slice – sau leckere Pizza! Mike und der weitere Kollege erwarteten uns bereits in der Bar, sodass wir nun zu viert unterwegs waren. Lustigerweise trank dieser vierte Kollege mit einer Dame, mit der ich in dieser Woche schon ein paar Drinks hatte. Das war aber überhaupt nicht schlimm, zumal konnte er das nicht wissen, weil er nicht dabei war. Aber die Situation war schon echt komisch. Entsprechend haben wir uns dann auch komisch angeschaut, als ich reingekommen bin und mich dann noch an denselben Tisch wie sie gesetzt habe. Gott sei Dank herrscht auf der Soi 6 ein Überangebot an hübschen und sympathischen Damen, also habe ich eine andere sehr attraktive Dame auf ein paar Drinks eingeladen. Sie war Anfang/Mitte 20, etwa 1,6m und schlank. Wir haben uns viel unterhalten, schnell kam es auch dazu, dass sie körperliche Nähe suchte, und wir teils sehr intensiv rumgemacht hatten. Es wurden auch viele Drinks sowie Shots bestellt. Und obwohl ich erst vor ein paar Stunden Sex hatte, war ich gegen 23:00 Uhr fest davon überzeugt, dass ich mit ihr aufs Zimmer möchte. Ich denke, der viele Alkohol hatte mich das in diesem Moment vergessen lassen. Sie stimmte gleich zu, und ehe ich darüber nachdenken konnte, lag auch schon die Rechnung inkl. Barfine auf dem Tisch. Konkret kann ich mich nicht mehr an die BF erinnern, aber dadurch, dass wir sehr viel getrunken hatten, lag die Rechnung bei über 2500 Baht. Nach dem Bezahlen ging es dann hoch. Das Zimmer war natürlich kein 5* Standard, eher Mittel zum Zweck, ein wenig runtergekommen. Wir hatten sehr lang Sex, und mussten das Kondom mangels Gleitgeld mehrmals wechseln. Nach circa 1,5 Stunden waren wir dann sehr erschöpft und die Kondome leer, also brachen wir ab. Das hört sich jetzt vielleicht an wie der Wurst-Case, war es aber ganz und gar nicht. Mir wurde früh klar, dass ein Höhepunkt unwahrscheinlich war – die Begegnung im Maggie Mays lag ja erst wenige Stunden zurück. Und so habe ich es einfach genossen und viel getestet. Es war so ein bisschen eine Lehrstunde für mich, was gefällt ihr, und was eher nicht… Man lernt ja nie aus, oder :D Alles in allem hatte ich also eine tolle Zeit mit ihr, an die ich mich gerne zurück erinnere. 2000 Baht wechselten den Besitzer, und wir haben uns auf allen möglichen Social Media Kanälen geaddet.

Unten angekommen war es auch schon fast 01:00 Uhr und meine Kollegen waren schon in der Ibar, also verabschiedete ich mich von meiner Dame und machte mich gleich auf den Weg dahin. Ausnahmsweise war mir an diesem Tag schon, bevor ich angekommen war, klar, dass ich keine Dame mehr mitnehmen werde, und so verbrachten wir meine letzten Momente in der Ibar damit, über die Erlebnisse der letzten Tage zu sprechen. Nach etwa 2 Stunden hieß es dann zurück ins Hotel. Ich hatte noch gar nicht gepackt, und um 12:00 Uhr war auch schon Check Out. Ich verabschiedete mich herzlich von allen mit dem scherzhaften Versprechen “Man sieht sich immer zweimal im Leben”.....

Im Hotel angekommen, habe ich dann noch geschafft, die allermeisten Sachen in den Koffer zu werfen und ging nach einem anfangs holprigen, aber dennoch sehr gelungenen Tag zufrieden ins Bett.
 

Kunnde

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29 April 2025
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Vielen Dank für diesen detailreichen Einblick! Mein erster Besuch in Pattaya steht noch aus, aber bisher habe ich nichts im Forum finden können, was mir so eine gute Vorstellung von dem Urlaub dort gewährt.
Nimmt mir tatsächlich auch einige Ängste und Sorgen und ich denke, ich werde meinen Urlaub (wenn er dann beginnt) entspannter angehen können. :bigsmile (y)
 

darkgreeen

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8 Januar 2025
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Tag 8 – Samstag – Ein letztes Abenteuer und der Ruf der Insel

Es ist Samstag, der Tag meiner Weiterreise ist angebrochen. Total verkatert und übermüdet wurde ich gegen 11:00 Uhr von meinem Handy geweckt. Schnell duschen und die letzten Sachen in den Koffer werfen. Kurz nach 12:00 Uhr habe ich dann ausgecheckt und es mir noch ein wenig auf der Terrasse gemütlich gemacht. Da mein Flug erst um 17:20 Uhr ging, entschied ich mich für einen letzten kleinen Ausflug. Was für mich klar war, es sollte wieder ein GentClub sein. So entschied ich mich aufgrund der Nähe zu meinem Hotel, dem Jade Gent Club nochmal einen Besuch abzustatten.

Als ich gegen 13:00 Uhr ankam, wurde ich erstmal überrascht. Es waren einige Damen da, die gestern nicht anwesend waren. Entschieden habe ich mich für eine 21 Jährige, etwa 1,6m, etwas kurviger, aber nicht übergewichtig. Wir hatten ein paar Drinks, und mit der Zeit wurde das Bedürfnis auf eine letzte ST immer größer, und so fragte ich Sie dann auch, ob die Möglichkeit denn theoretisch bestünde. Sie sagte, dass es kein Problem wäre, und so habe ich die Barfine, die wieder im mittleren dreistelligen Bereich lag, beglichen, und es ging zu Fuß die Straße runter in ein Einzimmer Apartment. Auch das Jade verfügte nicht wirklich über Luxus-Apartments, alles war eher zweckmäßig. Wir sind schnell unter die Dusche gesprungen und anschließend aufs Bett für ein gutes Vorspiel. Ein kleines Problem gab es dann aber doch, und zwar zu kleine Kondome. Da ich meine eigenen Kondome im Halbschlaf am Morgen ins Aufgabegepäck geworfen hatte, musste ich mich auf die verlassen, die Sie hatte. Das Problem war nur, dass es sich hierbei um winzige Kondome handelte. Die waren so eng, dass mein bestes Stück eher stranguliert als geschützt wurde... Und so habe ich sie nach einigen Minuten der Qual gebeten zu unterbrechen. Sie wollte mich aber nicht gehen lassen, ohne dass ich einen Orgasmus hatte. So gab es dann nochmal einen tollen Blowjob mit viel Handarbeit. Für die gute Leistung wurde Sie mit 1500 Baht entlohnt, und ich machte mich sofort auf den Weg in Richtung Hotel.

Angekommen war es schon nach 15:00 Uhr, und ich wurde ein wenig nervös. Der Flug würde in etwas mehr als 2 Stunden gehen... und mein Bolt war noch nicht mal da. Gegen 15:20 tauchte er dann endlich auf, und es ging los. Und spannend ist es geworden! Gefühlt haben wir jeden Stau in Pattaya mitgenommen, den man mitnehmen konnte. Zwischenzeitlich hatte ich mich mit dem schönen Gedanken angefreundet meinen Flug zu verpassen und für den restlichen Urlaub in Pattaya gestrandet zu sein. Leider haben wir es dann doch noch geschafft und waren gegen 16:20 Uhr am Flughafen. Im Schnelldurchlauf ging es dann einchecken, Koffer abgeben und zum Gate. Lustigerweise war das alles so schnell erledigt, dass ich sogar noch ne Kleinigkeit essen konnte.

Der nächste Stopp meiner Reise war so geplant, dass ich mich weniger auf Intime Begegnungen fokussieren und mehr mit einem Bier am Strand liegen würde... Es geht nach Koh Samui! Ein bisschen relaxen und vor allem eine glaubwürdige Urlaubsbräune zulegen, damit der angebliche Bade- und Kultururlaub bei den Lieben daheim auch belegt werden kann. Auf Samui habe ich mich für ein schlichtes Hotel entschieden, ein 3-Sterne-Hotel im Süden von Chaweng: Bedtime Hotel Samui. Alles in allem entsprach es dem, was man von 3 Sternen erwarten konnte, aber den außerordentlich guten Bewertungen im Internet wurde das Hotel meiner Meinung nach nicht gerecht.

Abends in Chaweng angekommen, stellte sich die Frage: Was tun? Klar, ins Green Mango, ein paar Bier trinken und Notizen machen, was die letzten Tage so passiert ist, damit das Zukunfts-Ich beim Urlaubsbericht nicht im Nebel stochert. Ich hatte es mir an einem abgelegenen Tisch gemütlich gemacht, um mein Bier zu genießen und auf meinem Handy zu tippen, bis die Finger abfallen. Mitten in dieser Schreiborgie wurde ich dann aus meinem Tunnelblick gerissen, als eine Dame fragte, ob sie sich setzen dürfe. Na klar, kein Problem! Schnell kamen wir ins Gespräch. Sie war Urlauberin aus UK mit Wurzeln in Rumänien und Venezuela. Sie machte eine Asienreise mit ihrer besten Freundin. Ihre Freundin hatte an diesem Abend ein Date, weshalb sie allein ins Mango kam. Sie war eher Curvy und hatte große gemachte Brüste. Nach längerem Reden gingen wir noch gemeinsam auf die Tanzfläche, wo wir uns immer näher kamen und schließlich auch küssten. Leider klingelte irgendwann aber ihr Handy, ihre Freundin würde jetzt zum Green Mango kommen, damit sie dann zusammen zurück in ihr Hotel können. Mit einer warmen Umarmung verabschiedeten wir uns, tauschten aber noch Instagram aus, und somit endete diese Begegnung. Ganz ohne Happy end. Ich hatte aber tatsächlich gar nicht das Bedürfnis danach. So wie es war, was es gut. Ich habe noch mein Bier leer getrunken und bin dann los in Richtung meines Hotels. Auf dem Weg holte ich mir aber noch eine kleine Stärkung bei McDonalds. Gegen 04:30 Uhr bin ich dann im Hotel angekommen und nach einer Zigarette zum Abschluss des Tages schlafen gegangen.