18.11.12
Von Nakhon Phanom nach Nong Khai
Wir bekamen am Morgen ein Minifrühstück mit Toast und kaffee. Bei dem Übernachtungspreis ok.
Auf dem Weg nach NK hielten wir nach Strassenrand und assen eine leckere Nudelsuppe.
Die ältere Mamsell wirkte noch müde und hatte noch kein smile aber die Suppe war lecker.
Ich bat S. der Köchin mein Lob auszusprechen. Dies freute sie und sie strahlte und wurde lebendig
und wollte wissen , wo hin des Weges.
Die erste Person hatte ich am morgen schon glücklich gemacht.
Immer weiter und weiter verlief die 22.
Sakhon Nakhon wirkte langweilig und keinen Stop wert, also bogen wir ab nach Udon.
Kurz vor Udon hielten wir im National Musuem Ban Chiang an.
Ein amerik. Student hatte in den 60er Jahren zufällig eine Begräbnisstätte mit Tonscherben
gefunden, die 9000 Jahre alt war. Auch hatte hatte man vorzeitliche Bronzewerkzeuge gefunden
und 1992 erklärte die Unesco diese Stätte zum Weltkulturerbe.
Wir liessen Udon links liegen und erreichten nach 70km Nong Khai. Eine meiner Lieblingsorte, malerisch
am Mekong gelegen und mit kleinen, schmalen Gassen.
Dies gefiel auch vielen Expats, die sich hier niedergelassen hatten.
Am Ufer gab es wieder einen Indo.-Chinamarkt, der aber überdacht war und wie ein basar wirkte.
Ich hatte das White Inn gebucht, ein Mittelklassehotel für 1200B, in einer schmalen Strasse, in der sich
einige Kneipen befanden, die abends von Expats belagert waren.
Wir assen abends ausgiebig im Daeng Namnuang an der Mekongpromenade, welches auf Vietn. küche spezalisiert war.. Grössere Gruppen einheimischer tafelten hier und wir hatten leckere Spring Rolls, Tom Yam Gai und einen Fisch. Neben einigen Bier
und Soda zu einem lächerlichen Preis.
Am nächsten Tag besuchten wir den Wat Pho Chai, der schon von einzelnen Gruppen belagert war und in der, der Kopf des Buddha aus massiven Gold ist.
Für S. war es wichtig für sich und ihre Familie Tamboon zu machen und war daraufhin erleichtert und glücklich.
Wir fuhren weiter und erreichten nach einer halben Stunde den Wat Kaek, wo ein laotischer Abt vor Jahren
einen ird. Skulpturenpark errichtet hatte und wo diverse "Todsünden" dargestellt wurden.
Nach einiger Zeit "überfiel" uns eine Gruppe Schüler mit Cass.recorder, die von ihrem Englischlehrer den Auftrag erhalten
hatten, an Falangs ihre Sprachkenntnisse zu erproben. Insbesondere eine kleine, schüchterne Mädchengruppe bedankte
sich wortreich und interessiert als wir von unserer Reise erzählten.
Wir schlenderten abends durch die menschenleeren Gassen, in denen vereinzelt Anwohner vor ihrem Geschäft oder Haus
ein Schwätzchen mit dem Nachbarn hielten.
Abends assen wir im Mekongrestaurant ausgestattet mit einer Terasse und mit Teakholz Tischen und Stühlen.
Wir assen wieder fürstlich leckeren, fangfrischen Süsswasserfisch aus dem Mekong. An den Wänden hingen Bilder
von riesigen, gefangenen Welsen.
Auf dem Rückweg zum Hotel gefiel mir insbesondere eine der Hauptstrassen, die mit hunderten chin. Lampen über der
Strasse geschmückt war.
Nong Khai ich werde wiederkommen.
Von Nakhon Phanom nach Nong Khai
Wir bekamen am Morgen ein Minifrühstück mit Toast und kaffee. Bei dem Übernachtungspreis ok.
Auf dem Weg nach NK hielten wir nach Strassenrand und assen eine leckere Nudelsuppe.
Die ältere Mamsell wirkte noch müde und hatte noch kein smile aber die Suppe war lecker.
Ich bat S. der Köchin mein Lob auszusprechen. Dies freute sie und sie strahlte und wurde lebendig
und wollte wissen , wo hin des Weges.
Die erste Person hatte ich am morgen schon glücklich gemacht.
Immer weiter und weiter verlief die 22.
Sakhon Nakhon wirkte langweilig und keinen Stop wert, also bogen wir ab nach Udon.
Kurz vor Udon hielten wir im National Musuem Ban Chiang an.
Ein amerik. Student hatte in den 60er Jahren zufällig eine Begräbnisstätte mit Tonscherben
gefunden, die 9000 Jahre alt war. Auch hatte hatte man vorzeitliche Bronzewerkzeuge gefunden
und 1992 erklärte die Unesco diese Stätte zum Weltkulturerbe.
Wir liessen Udon links liegen und erreichten nach 70km Nong Khai. Eine meiner Lieblingsorte, malerisch
am Mekong gelegen und mit kleinen, schmalen Gassen.
Dies gefiel auch vielen Expats, die sich hier niedergelassen hatten.
Am Ufer gab es wieder einen Indo.-Chinamarkt, der aber überdacht war und wie ein basar wirkte.
Ich hatte das White Inn gebucht, ein Mittelklassehotel für 1200B, in einer schmalen Strasse, in der sich
einige Kneipen befanden, die abends von Expats belagert waren.
Wir assen abends ausgiebig im Daeng Namnuang an der Mekongpromenade, welches auf Vietn. küche spezalisiert war.. Grössere Gruppen einheimischer tafelten hier und wir hatten leckere Spring Rolls, Tom Yam Gai und einen Fisch. Neben einigen Bier
und Soda zu einem lächerlichen Preis.
Am nächsten Tag besuchten wir den Wat Pho Chai, der schon von einzelnen Gruppen belagert war und in der, der Kopf des Buddha aus massiven Gold ist.
Für S. war es wichtig für sich und ihre Familie Tamboon zu machen und war daraufhin erleichtert und glücklich.
Wir fuhren weiter und erreichten nach einer halben Stunde den Wat Kaek, wo ein laotischer Abt vor Jahren
einen ird. Skulpturenpark errichtet hatte und wo diverse "Todsünden" dargestellt wurden.
Nach einiger Zeit "überfiel" uns eine Gruppe Schüler mit Cass.recorder, die von ihrem Englischlehrer den Auftrag erhalten
hatten, an Falangs ihre Sprachkenntnisse zu erproben. Insbesondere eine kleine, schüchterne Mädchengruppe bedankte
sich wortreich und interessiert als wir von unserer Reise erzählten.
Wir schlenderten abends durch die menschenleeren Gassen, in denen vereinzelt Anwohner vor ihrem Geschäft oder Haus
ein Schwätzchen mit dem Nachbarn hielten.
Abends assen wir im Mekongrestaurant ausgestattet mit einer Terasse und mit Teakholz Tischen und Stühlen.
Wir assen wieder fürstlich leckeren, fangfrischen Süsswasserfisch aus dem Mekong. An den Wänden hingen Bilder
von riesigen, gefangenen Welsen.
Auf dem Rückweg zum Hotel gefiel mir insbesondere eine der Hauptstrassen, die mit hunderten chin. Lampen über der
Strasse geschmückt war.
Nong Khai ich werde wiederkommen.