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Chlordioxid als „Heilmittel“ (z. B. MMS, CDS) - wer hat hier praktische Erfahrung - bitte keine Grundsatzdiskussion.

MADBKK

Take it easy
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Thread Starter
25 November 2019
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BKK
Seit ich dieses Jahr gesundheitlich so viele Probleme hatte und dabei auch festgestellt wurde, dass mein Blutzucker viel zu hoch ist, musste ich mich zwangsläufig intensiv mit Ernährung beschäftigen – besonders damit, wie viel Zucker in welchen Lebensmitteln steckt.
Wenn man Zucker reduzieren muss, fängt man an, jedes Produkt vor dem Kauf genau zu prüfen. Zum Glück gibt es heute KI, die einem helfen kann, Alternativen zu finden, gerade wenn alles auf Thai beschriftet ist.

Im Makro habe ich zum Beispiel jede Joghurtsorte mit KI auf ihren Zuckergehalt prüfen lassen. Interessant war, dass manche angeblich „gesunden“ Joghurts am Ende doppelt so viel Zucker haben wie eine unauffällige, oft sogar günstigere Packung daneben.
Und da ich selbst backe, weiß ich natürlich auch, wie viel Zucker und vor allem wie viel Salz in Backwaren steckt – beides große Ernährungsprobleme, besonders in Thailand.

Obwohl ich mit meinem BMI über 30 bei meinen Check-ups früher nie ernsthafte Probleme mit Zucker, Cholesterin oder ähnlichem hatte – Werte meist normal oder leicht erhöht – kam der hohe Zucker erst ans Licht, als ich Anfang des Jahres massive Knieprobleme bekam.
Und wenn man nicht laufen kann, kann man auch keinen Sport machen. Dadurch fehlt das Training, man verbraucht weniger Kalorien, der Körper „rostet ein“ und plötzlich tun Gelenke weh, die vorher nur leicht gezwickt haben.
Bis heute ist den Ärzten unklar, was genau in meinem Knie passiert ist – die Folgen waren sichtbar, aber eine Ursache wurde nie gefunden.

Gegen die Gelenkschmerzen habe ich natürlich auch Medikamente bekommen. Die haben kurzfristig geholfen, aber ich möchte nicht dauerhaft starke Mittel nehmen – die Nebenwirkungen bei Langzeiteinnahme sind ja bekannt.
Deshalb schaue ich mir auch alternative Ansätze an, wenn andere gute Erfahrungen damit gemacht haben.

MSM kannte ich vorher gar nicht. Erst hatte ich Angst, dass das wieder so eine Diskussion gibt wie bei CDL, aber zum Glück ist MSM scheinbar kein „Lager-Spalt-Thema“. Selbst die KI gibt keine Warnung aus – das ist schon mal beruhigend in vieler Hinsicht.

Darum meine Frage zu MSM:
Wer nimmt es bereits länger? Welche Wirkung hattet ihr am Anfang, und was hat sich langfristig verändert?
Bei alternativen Stoffen gibt es eben keine Beipackzettel und kaum Studien wie bei zugelassenen Medikamenten. Also ist man auf Erfahrungen anderer angewiesen.

Der Kollege, der mir MSM empfohlen hat, meinte, ich soll mit zwei bis drei mal täglich mit einen Teelöffel beginnen. Man trinkt es mit Wasser, soll leicht bitter schmecken.
KI meinte dann schon:
Sichere Dosierung laut Studien:
  • 1.5 g bis 6 g pro Tag (verteilt auf 2–3 Portionen).
  • Ein „Teelöffel“ ist ungenau – je nach Pulver können das 2–4 g sein.

Meine Gelenke machen ja seit Monaten Probleme, daher frage ich mich:
Nimmt man es dauerhaft zur Vorbeugung oder eher nur bei Bedarf?
Die Frage möchte ich noch klären.

Hier meint KI:
Studien zeigen Vorteile bei täglicher Einnahme über mehrere Wochen.
Bei Gelenkbeschwerden ist „bei Bedarf“ weniger wirksam, weil die entzündungshemmende Wirkung sich erst aufbaut.
 

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