Eine oder mehrere Auflistungen der Ausgaben eines Expat wäre doch am aussagekräftigsten.
Es wird zumeist nur geschrieben, ich kenne den einen, ich kenne einen Freund eines Freundes,...
Klar benötigt jeder so wie in Deutschland auch, nach seinem Lebenswandel mehr oder weniger. Mich wunderm nur, das viele sich nicht darum scheren, was andere denken wenn sie über ihren sexuellen Urlaub oder Tagesablauf in Los berichten. Bei der Angabe der individuellen Lebenshaltungskosten scheint jedoch der DACHler wieder voll durchzuschlagen.
Ich kann mir auch ausrechen, das ich jeden Tag eine Nudelsuppe für X Baht esse und so und soviel für dies und jenes brauche. Aber derjenige, der nicht dort lebt, kann eben nur schätzen und oftmals wir bestimmt der ein oder andere wichtige Punkt nicht mitgerechnet.