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Joe

Konflikt Thailand / Kambodscha

wiwowa

เซมเซม… แต่แก่กว่า
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28 Juli 2017
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---
Ich finde die Bildsprache interessant.
Das ist sozialistische/kommunistische Bullshit Bildsprache ... da will jemand in der Zeit zurück. Wenn ich das sehe ... die wollen sich von der Weltgemeinschaft verabschieden und einen auf Nord-Korea machen.
Ja ganz andere, natuerliche, Bildersprache.
Das ist 1000% konstruierte Propaganda ... das ist so richtig zum kotzen. Sorry ...

Ich hoffe auf den Scheiß fällt niemand rein und die entsprechenden Truppen sind noch mit ihren Palitüchern beschäftigt. Nicht schon das in der direkten Nachbarschaft zu haben. Sorry bin gerade zusehends schockiert.
 
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anderl1962

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Ganz klar, da sind wir uns einig. Auch wenn man sich olle Fotos von Hun Sen beim sogenannten Wahlkampf ansieht. Baseballkappe, kurzaermeliges Hemd und einfache Hose. Bestenfalls Niveau eines Einzelhaendlers. Man bemueht sich aeusserlich bei den Leuten zu sein. In Thailand demonstriert man abgehobenen Status und man laesst sich herab.
Interessant an dem Foto sind auch die Zustaende in dem Krankenhaus. Anscheinend ueberbelegt, man beachte den Abstand zwischen den Betten und ueberhaupt die sehr einfache Aufmachung. Die Krankenhaeuser im Norden sind erbaermlich und die Leute gehen nicht ohne Grund ueber die Grenze, wenn sie Hilfe brauchen. Allein schon von den Medikamenten her. In Kambo gibt's reichlich falsches Zeug in tollen Schachteln.
Man kann solche Bilder also auch "lesen", dann sagen sie meist mehr aus als beabsichtigt.
Sehen wir in Surin auch. Durchaus reiche Kambodschaner-innen lassen sich mit dem Minibus zu den teuren thai-chinesischen Privatkliniken und Aerzten fahren. Schoen adrett gekleidet, die Ladies mit Gold behaengt......Da ist stellenweise schon Pulver ( Geld ) vorhanden.
 

anderl1962

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"Das ist 1000% konstruierte Propaganda ... das ist so richtig zum kotzen. Sorry ...

Ich hoffe auf den Scheiß fällt niemand rein und die entsprechenden Truppen sind noch mit ihren Palitüchern beschäftigt. Nicht schon das in der direkten Nachbarschaft zu haben. Sorry bin gerade zusehends schockiert."

Klar ist das Propaganda in Vollendung. In diesem Beitrag waren sie schlauer als die Thais im Vergleich.
Es hat fast den Eindruck die Thais brauchen Jemanden zu dem sie aufschauen ( Nr.10, frueher Taksin, die schoen geschminkte und gekleidete Tochter am Krankenbett. Das Verhalten ist mirauch schon aufgefallen.In gebeuckter Haltung vorbei laufen........
Waehrend die Kambos sich eher mit standesgleichem Aussehen, Verhalten identifizieren.
 
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anderl1962

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Skandaloeser Menschenraub: 5555

17:40 Uhr – Am 30. Juli berichteten kambodschanische Medien, der Oberbefehlshaber der Royal Cambodian Armed Forces habe Militärattachés und Diplomaten aus 13 Ländern informiert, dass die thailändische Armee nach dem Waffenstillstand am 29. Juli 20 kambodschanische Soldaten entführt habe. Ein Soldat sei entkommen, zwei gelten als tot. Die kambodschanische Seite erklärte, ihre Soldaten hätten friedlich den Kontakt gesucht, seien jedoch mit Waffengewalt verschleppt worden. Die Gefangenen seien noch nicht freigelassen.

Wochenblitz 17:40 Uhr
 
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anderl1962

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18:30 Uhr – Kambodschanische Kräfte sollen laut Berichten Scharfschützenpositionen und Stützpunkte in antiken Tempelanlagen errichtet haben – etwa bei Preah Vihear. Völkerrechtlich darf Thailand Selbstschutz ausüben.

Wochenblitz
 
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18:35 Uhr – Thailands Außenpolitiker vermuten: Kambodscha reagiert auf Bangkoks Vorgehen gegen Callcenter-Banden – und informiert nun britische und EU-Botschaften über die Lage.

Wochenblitz
 
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anderl1962

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Hun Sen lobt Waffenruhe und betont Friedenswunsch des kambodschanischen Volkes​

19:35 Uhr – Hun Sen erklärte am 30. Juli, das kambodschanische Volk sehne sich nach Frieden – ebenso wie die Thailänder. Er lobte die Armee für das Einhalten der Waffenruhe und dankte internationalen Beobachtern.

Wochenblitz
 

anderl1962

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CAAT bans all drones nationwide until August 15 due to Thai-Cambodian border tensions; violators face fines, jail time, and possible drone seizure.​

The Civil Aviation Authority of Thailand (CAAT) on Wednesday issued an urgent announcement prohibiting all drone activity across the country until 15 August 2025, or until a new order is issued.

Nationwide ban covers all UAVs except for security agencies​

According to the announcement, the ban applies to all types of unmanned aerial vehicles (UAVs) and all areas nationwide. The only exception is for authorised security agencies.
The CAAT said the temporary restriction was issued for security reasons amid heightened tensions along the Thai-Cambodian border.
Legal authority and penalties

CAAT Director Manat Chavanaprayoon stated that the ban is supported by national security laws, which empower the CAAT to suspend UAV operations if they pose a threat to public safety or national security.
Violators will be prosecuted under the Air Navigation Act B.E. 2497 (1954) and face:
  • Up to one year in prison, or
  • A fine of up to 40,000 baht, or
  • Both penalties


Quelle: nationthailand
 

anderl1962

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21:15 Uhr – Der malaysische Generalstabschef Datuk Mohd Nizam Jaffar traf am 29. und 30. Juli mit hochrangigen thailändischen Militärs zusammen, um über den anhaltenden Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha zu sprechen. Gespräche fanden mit Generalleutnant Boonsin Padklang vom 2. Armeekorps in Ubon Ratchathani und Generalleutnant Amrit Boonsaya vom 1. Armeekorps in Bangkok statt. Dabei legte die thailändische Seite dar, dass es wiederholt zu Verstößen gegen ein bilaterales Memorandum of Understanding (MOU), zur rechtswidrigen Verlegung von Landminen – ein Bruch des Ottawa-Übereinkommens – sowie zu Massenprotesten auf dem Gelände des Ta-Muen-Thom-Tempels gekommen sei. Die Eskalation zwang Thailand zur Schließung des Tempels, woraufhin kambodschanische Truppen Angriffe starteten, obwohl Thailand sich strikt an den vereinbarten Waffenstillstand halte. Der malaysische Befehlshaber zeigte Verständnis für beide Seiten und schlug eine Vermittlung durch ein Team aus Verteidigungsattachés und eine ASEAN-Beobachtermission vor. Malaysia rief zu einem sofortigen Waffenstillstand, zum Verzicht auf militärische Verstärkung und zur priorisierten medizinischen Versorgung auf. Zudem empfahl Malaysia eine informelle bilaterale Koordinierung zur Vertrauensbildung.


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anderl1962

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Thailand informiert Partner über Grenzkonflikt – Besuch von Militärattachés geplant​

21:55 Uhr – Thailand intensiviert seine diplomatischen Bemühungen im Grenzkonflikt mit Kambodscha. Außenminister Maris sprach mit Amtskollegen aus Vietnam und Japan, der außenpolitische Ausschuss informierte EU- und UK-Vertreter. Am 1. August reisen Militärattachés aus mehreren Ländern an die Grenze


Weitere Häuser nach Beschuss zerstört – Misstrauen gegenüber Kambodscha​

22:00 Uhr – Bei einer neuen Inspektion in der Region Phnom Dong Rak wurden zwei weitere zerstörte Häuser entdeckt. Ein Anwohner zeigt sich schockiert: Dort, wo Granaten einschlugen, hielten sich oft mehrere Kinder und Erwachsene auf. Die Bewohner glauben nicht, dass Kambodscha die Waffenruhe einhält – das Vertrauen sei erschüttert.

Wochenblitz


gute n8t
 

thaiguy

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Skandaloeser Menschenraub: 5555

17:40 Uhr – Am 30. Juli berichteten kambodschanische Medien, der Oberbefehlshaber der Royal Cambodian Armed Forces habe Militärattachés und Diplomaten aus 13 Ländern informiert, dass die thailändische Armee nach dem Waffenstillstand am 29. Juli 20 kambodschanische Soldaten entführt habe. Ein Soldat sei entkommen, zwei gelten als tot. Die kambodschanische Seite erklärte, ihre Soldaten hätten friedlich den Kontakt gesucht, seien jedoch mit Waffengewalt verschleppt worden. Die Gefangenen seien noch nicht freigelassen.

Wochenblitz 17:40 Uhr
Das ist die Geschichte von gestern, die auch weiter oben in PP Post angerissen wurde. Das eigentlich Problem ist, dass die dummen Thais sich eines Bruches des Waffenstillstands ruehmen. Solche Siege kommen sehr teuer zu stehen. Da kann man noch nicht einmal mehr leugnen. Einige diese Knallkoeppe wurden dumm geboren und haben dann....
 
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21:15 Uhr – Der malaysische Generalstabschef Datuk Mohd Nizam Jaffar traf am 29. und 30. Juli mit hochrangigen thailändischen Militärs zusammen, um über den anhaltenden Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha zu sprechen. Gespräche fanden mit Generalleutnant Boonsin Padklang vom 2. Armeekorps in Ubon Ratchathani und Generalleutnant Amrit Boonsaya vom 1. Armeekorps in Bangkok statt. Dabei legte die thailändische Seite dar, dass es wiederholt zu Verstößen gegen ein bilaterales Memorandum of Understanding (MOU), zur rechtswidrigen Verlegung von Landminen – ein Bruch des Ottawa-Übereinkommens – sowie zu Massenprotesten auf dem Gelände des Ta-Muen-Thom-Tempels gekommen sei. Die Eskalation zwang Thailand zur Schließung des Tempels, woraufhin kambodschanische Truppen Angriffe starteten, obwohl Thailand sich strikt an den vereinbarten Waffenstillstand halte. Der malaysische Befehlshaber zeigte Verständnis für beide Seiten und schlug eine Vermittlung durch ein Team aus Verteidigungsattachés und eine ASEAN-Beobachtermission vor. Malaysia rief zu einem sofortigen Waffenstillstand, zum Verzicht auf militärische Verstärkung und zur priorisierten medizinischen Versorgung auf. Zudem empfahl Malaysia eine informelle bilaterale Koordinierung zur Vertrauensbildung.


Wochenblitz
Das ist natuerlich Quark. Da weiss die rechte Hand was die Linke treibt. Die eigenen Berichte sprechen eine andere Sprache. Diese Meldungen muss man immer wieder einordnen. In Thailand wird das vermutlich durchgehen, aber wir haben etwas andere Erziehungsziele und hinterfragen die Dinge.
 

thaiguy

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Thailand informiert Partner über Grenzkonflikt – Besuch von Militärattachés geplant​

21:55 Uhr – Thailand intensiviert seine diplomatischen Bemühungen im Grenzkonflikt mit Kambodscha. Außenminister Maris sprach mit Amtskollegen aus Vietnam und Japan, der außenpolitische Ausschuss informierte EU- und UK-Vertreter. Am 1. August reisen Militärattachés aus mehreren Ländern an die Grenze


Weitere Häuser nach Beschuss zerstört – Misstrauen gegenüber Kambodscha​

22:00 Uhr – Bei einer neuen Inspektion in der Region Phnom Dong Rak wurden zwei weitere zerstörte Häuser entdeckt. Ein Anwohner zeigt sich schockiert: Dort, wo Granaten einschlugen, hielten sich oft mehrere Kinder und Erwachsene auf. Die Bewohner glauben nicht, dass Kambodscha die Waffenruhe einhält – das Vertrauen sei erschüttert.

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gute n8t
Gute Nacht anderl1962 und danke fuer die Muehe. Ich komm grad von einem Ausflug in die Stadt (mit date!) und bekomme alles mundgerecht hier praesentiert. :)
Dieser Besuch entspricht dem Vorgehen der Kambodschaner, die bereits eine solche Delegation der Militaerattaches auf ihrer Seite herumgefuehrt haben. Da waren die Thais ein wenig langsamer.

Hier noch einmal aljazeera. Auch mit einigen Bemerkungen zu Trump. Also, liebe Fans, aufgepasst!
 
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inPension

Nie mehr Urlaub, aber immer Frei!
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Thailand und Kambodscha bekräftigen Waffenstillstand nach von China vermittelten Gesprächen in Shanghai


Thailand und Kambodscha haben nach tagelangen Grenzkonflikten ihre Bereitschaft zu einem fragilen Waffenstillstand bekräftigt, nachdem China in Shanghai diplomatische Gespräche zur Entspannung der Spannungen veranstaltet hatte.

Der ursprünglich in Malaysia vermittelte Waffenstillstand geriet schnell unter Druck. Die thailändische Armee warf kambodschanischen Streitkräften vor, in mehreren Gebieten neue Angriffe gestartet zu haben. Phnom Penh bestritt diese Vorwürfe.
Das thailändische Außenministerium veröffentlichte am 30. Juli eine scharf formulierte Erklärung, in der es kambodschanischen Truppen vorwarf, gegen das Abkommen verstoßen zu haben. „Dieser Akt der Aggression stellt erneut einen klaren Verstoß der kambodschanischen Streitkräfte gegen das Waffenstillstandsabkommen dar und zeigt, dass sie offensichtlich nicht aufrichtig sind“, erklärte das Ministerium.
Am Nachmittag des 30. Juli zeichneten sich jedoch weitere Anzeichen einer Deeskalation ab. Lächelnd erschienen thailändische und kambodschanische Vertreter neben Chinas Vize-Außenminister Sun Weidong bei einem informellen Treffen in Shanghai. An den Gesprächen nahmen Kung Phaok vom kambodschanischen Außenministerium und Jullapong Nonsrichai, ein hochrangiger Berater des thailändischen Außenministers, teil.
Laut einer Erklärung des chinesischen Außenministeriums bekräftigten beide Parteien ihr Bekenntnis zum Waffenstillstandskonsens und würdigten Pekings Beitrag zur Deeskalation der Krise. China bezeichnete das Treffen als seinen „jüngsten diplomatischen Versuch“ und erklärte, es spiele eine „konstruktive Rolle bei der Lösung des Grenzstreits“.
Thitinan Pongsudhirak, Professor für Internationale Beziehungen an der Chulalongkorn-Universität in Bangkok, sagte, Chinas Intervention spiegele seine „ernste Besorgnis“ über weitere Konflikte in der Region wider, insbesondere angesichts des anhaltenden Bürgerkriegs im benachbarten Myanmar. „Die Interessen Chinas und der USA stimmen hier überein, was sehr selten vorkommt“, bemerkte er. „China will keine weitere Instabilität in seinem Hinterhof. Und Trump will einen weiteren Friedenserfolg.“
Einige Analysten sahen Chinas diplomatische Initiative jedoch als Gegengewicht zum US-Ansatz. Tita Sanglee vom ISEAS–Yusof Ishak Institute in Singapur bemerkte: „Trumps Strategie, Handelsabkommen an sensible Souveränitätsfragen zu knüpfen, war zweifellos effektiv, aber ich bezweifle, dass sie den langfristigen Interessen der USA dienen wird. China wird dem wahrscheinlich sein eigenes Image als respektvollerer und verständnisvollerer Vermittler entgegenstellen.“
Das Waffenstillstandsabkommen wurde ursprünglich in Putrajaya, Malaysia, während eines Treffens geschlossen, das von Premierminister Anwar Ibrahim in seiner Funktion als ASEAN-Vorsitzender ausgerichtet wurde. Anwesend waren der kambodschanische Premierminister Hun Manet und Thailands amtierender Premierminister Phumtham Wechayachai. Das Abkommen sah eine bedingungslose Einstellung der Kämpfe vor, die bereits zahlreiche Todesopfer gefordert haben.
Obwohl der Waffenstillstand zumindest vorerst zu halten scheint, bleibt die Region weiterhin angespannt. Sowohl die diplomatischen als auch die militärischen Mittel werden täglich auf die Probe gestellt.
 

anderl1962

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Drachen - wohl eher Drohnen:

Polizei in Nakhon Ratchasima warnt: Kein Drachensteigen bei Nacht​

05:00 Uhr – Die Polizei bittet die Bevölkerung in Nakhon Ratchasima, während der Nachtstunden auf das Drachensteigen zu verzichten. Der nächtliche Flug der Drachen könne die Arbeit von Sicherheitskräften behindern, die zur Abwehr potenzieller Bedrohungen im Einsatz seien. Die Maßnahme dient der nationalen Sicherheit in der angespannten Lage.

Krankenhaus in Ubon stoppt Aufnahme kambodschanischer Patienten​

06:00 Uhr – Das Sappasitthiprasong-Krankenhaus in Ubon Ratchathani hat bekannt gegeben, keine Patienten aus Kambodscha mehr aufzunehmen. Auch die Medikamentenabholung durch Vertreter kambodschanischer Patienten wurde vollständig eingestellt.


Thailand wirft Kambodscha anhaltende Waffenstillstandsverletzung vor​

08:20 Uhr – Die thailändische Armee verurteilt Kambodscha erneut wegen schwerwiegender Verstöße gegen das Waffenstillstandsabkommen. Es seien aus kambodschanischem Gebiet deutlich erkennbar Mörsergranaten in mehrere thailändische Grenzregionen abgefeuert worden – darunter in den Bereichen Chong Kan Ma, Khao Phra Wihan, Phu Makuea, Huai Ta Maria und Pha Mo I Daeng in der Provinz Si Sa Ket. Thailand sieht sich daher gezwungen, im Rahmen des internationalen Rechts zurückzuschlagen.


Kambodschas Armee improvisiert Fallschirmtraining mit Motorradhelmen (Video)​

08:30 Uhr – Die kambodschanische Armee präsentiert ihr Fallschirmsprungtraining – dabei wurden Motorradhelme kreativ zu Schutzhelmen umfunktioniert und an die Soldaten übergeben.
VIDEO: Link zum Video


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anderl1962

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Thailand bestätigt Festnahme von 18 bewaffneten kambodschanischen Soldaten​

09:25 Uhr – Das thailändische Verteidigungsministerium erklärte, dass 18 kambodschanische Soldaten mit voller Bewaffnung festgesetzt wurden, nachdem sie illegal thailändisches Territorium betreten hatten. Getötete Soldaten wurden ehrenvoll überführt. Jegliche diskriminierende Äußerungen gegen Kambodscha wurden zurückgewiesen.


Wer hat's erfunden? Die Schweizer 5555:

Verwirrung um Grenzkonflikt: Schweizer Medium meldet „Kambodscha gegen Taiwan“​

09:30 Uhr – Lost in cartography. Ein Facebook-Freund von Pravit Rojanaphruk postete eine Meldung der „Neuen Zürcher Zeitung“: Kambodscha habe sich ein Gefecht mit Taiwan geliefert – ja, Taiwan, nicht Thailand.


Grenzkommando meldet ruhige Nacht – Thailand bereitet GBC-Gespräche vor​

09:45 Uhr – In der Nacht zum 31. Juli gab es laut dem thailändischen Grenzstab keine Gefechte an der Grenze zu Kambodscha. Noch am Morgen will man die Lage neu bewerten und Thailands Position für das GBC-Treffen abstimmen. Auch Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung stehen auf der Agenda.
 

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