Geld, Geld, woher nehmt ihr nur das Geld?
- Ersteller NoMoreFear321
- Erstellt am
- Status
Deutschland ist eh am Ende... aber ich höre auf. Sonst wird*s zu politisch. Wenn ich meine Mia schreiben lassen würde, stände morgen das SEK inkl. Verfassungsschutz und Abschiebekommando der Bundespolizei vor der Tür. Fragt mal eure Thais, was die in Deutschland von unsrerer Politik halten.....Arbeiten . . Kein Bürgergeld . . . .
Meine will unbedingt die Turnschuhe....
Zuletzt bearbeitet:
Nein, daran liegt's definitiv nicht.
Es steht doch jedem frei dieses ach so schlechte Deutschland zu verlassen.Deutschland ist eh am Ende... aber ich höre auf. Sonst wird*s zu politisch. Wenn ich meine Mia schreiben lassen würde, stände morgen das SEK inkl. Verfassungsschutz und Abschiebekommando der Bundespolizei vor der Tür. Fragt mal eure Thais, was die in Deutschland von unsrerer Politik halten.....
Meine will unbedingt die Turnschuhe....
Anhang anzeigen 2114520
Ich würde sehr vielen noch winken zum Abschied.
In Thailand ändern sich bei einigen auch Ansichten und Prios.
Etwas mehr in den Tag hinein leben und geniessen und weniger auf eine imaginäre Zukunft hinarbeiten, die evt. nicht kommt.
Hab früher schon die Schwaben nicht verstanden: schaffe, schaffe, Häusle baue.
Auch Lebenserfahrung kommt dazu, gerade in letzter Zeit sind viele gestorben oder erkrankt, die meistens andere Pläne hatten.
In D.: Haus in der Großstadt ist eh unbezahlbar und brauche ich nicht, Kinder hab ich nicht und Konsum gibts nur das für mich sinnvolle.
Ich brauche wenig, Fahrzeuge halten meist recht lange,
Hund geht bei monatelanger Abwesenheit gar nicht (hatte ich als Kind, der war nicht begeistert).
Eine Frau muß doch nicht teuer sein, in D. arbeiten doch die meisten und können auch ihren Kostenanteil erbringen.
In T.: kann mal kosten, ein edles Restaurant oder ne tolle Party, aber meistens fühle ich mich unter normalen (auch finanziell) wohl.
Mit dem Nachtleben wurde es auch weniger, Waschstraße, Gogo und co. hatten schnell an Reiz verloren.
Etwas mehr in den Tag hinein leben und geniessen und weniger auf eine imaginäre Zukunft hinarbeiten, die evt. nicht kommt.
Hab früher schon die Schwaben nicht verstanden: schaffe, schaffe, Häusle baue.
Auch Lebenserfahrung kommt dazu, gerade in letzter Zeit sind viele gestorben oder erkrankt, die meistens andere Pläne hatten.
In D.: Haus in der Großstadt ist eh unbezahlbar und brauche ich nicht, Kinder hab ich nicht und Konsum gibts nur das für mich sinnvolle.
Ich brauche wenig, Fahrzeuge halten meist recht lange,
Hund geht bei monatelanger Abwesenheit gar nicht (hatte ich als Kind, der war nicht begeistert).
Eine Frau muß doch nicht teuer sein, in D. arbeiten doch die meisten und können auch ihren Kostenanteil erbringen.
In T.: kann mal kosten, ein edles Restaurant oder ne tolle Party, aber meistens fühle ich mich unter normalen (auch finanziell) wohl.
Mit dem Nachtleben wurde es auch weniger, Waschstraße, Gogo und co. hatten schnell an Reiz verloren.
Ich habe mir jetzt die anderen Antworten nicht durchgelesen, aber das kannst du nur für dich selbst beantworten, ob und was du falsch machst.
Ich würde sagen, 400 am Tag für 4 Wochen sind nicht Standard und das zweimal im Jahr.
Für normale Arbeitnehmer ist das kaum machbar, und für Rentner noch weniger.
Es gibt aber auch viele Selbständige oder Akademiker, da geht sowas schon, aber auch nicht auf Dauer, das nützt sich mit der Zeit auch ab.
Ich kann dir nur den Tipp geben, schau auf deine Kosten zu Hause, da lässt sich vieles einsparen.
Ich z.B. fahre ein altes, aber komplett bezahltes Auto. Lebe im bezahlten Eigenheim, und Versuche so gut wie es geht zukünftig autark zu sein. Habe mir erst einen wasserführenden Holzherd eingebaut.
Das Holz dafür gibt's kostenlos, da ich mein Stück Wald an meinen Neffen verpachtet habe. Das spart durch selber kochen, und fast kostenlose Energie, und kaum Kosten für das Eigenheim und Auto, mehrere tausend Euros im Jahr, und das wird halt im Urlaub verbraten.
Ich bin aber noch sehr weit weg von 400 Euro am Tag, und das wäre auch so wenn ich Millionär wäre.
mal im Ernst, wie kann man vom Bürgergeld leben ???Arbeiten . . Kein Bürgergeld . . . .
so ca. 530 EUR sind Grundsicherung, davon 120 EUR Strom, 110 EUR für Transport, Versicherung, Kleidung, eben alles, ausser Essen,
dann bleiben 300 EUR fürs Essen übrig, das sind 10 EUR am Tag, das ist ein Harry Brot geschnitten, 2.50 EUR, Käse Tomaten 4 EUR, 1 Milch 1,10 EUR
und 2,40 EUR bleiben fürs Mittagessen und Abendessen übrig
Ausser der Grundsicherung werden die Heizkosten extra bezahlt, nach Abschlag des Energieversorgers,
Miete wird extra bezahlt, wenn die Wohnung nicht ...
Krankenversicherung wird extra bezahlt.
Das ist das Bürgergeld,
und in wenigen Fällen, wenn die Leute wo wohnen, wo die Sachbearbeiter Zeit haben, kann ev. eine Weiterbildung anfallen,
aber das sind Ausnahmen.
Deswegen, die ganze Show ums Bürgergeld, was bringt es,
alle Grosskonzerne wollen 10.000sende entlassen,
das werden 10.000sende neue Bürgergeldantragsteller,
mir schleierhaft, was da an "Ersparniss" rumkommen soll.
Mir taten die alten Leute leid,
Offizierswitwe, konnte sich die teurere Heizungsabschläge nicht leisten,
musste ergänzende Sozialhilfe beantragen, die alte Villa mit 30 Jahren Renovierungsstau war zu gross, viele von denen haben den Stecker gezogen.
Nein, die alte "soziale Hängematte" ist seit Schröders 2010 Reform Geschichte.
Ein "schönes Leben" können nur diejenigen schaffen, die nebenher schwarz arbeiten, und eben deshalb auf Kosten des Staates leben,
aber die, mit 10 EUR pro Tag, da denkt bestimmt jeder Fünfte an eine Gasexplosion, um danach wieder normal Essen zu können.
Bin überzeugt, wer kann, der wird irgendwas machen, um wieder an wesentliches Cash zu kommen.
Warum sollte man das schlechte Deutschland verlassen?
Man kann ja auch dafür kämpfen, dass es wieder sein geliebtes Deutschland wird, oder versuchen gegenzusteuern, damit es nicht noch schlimmer wird.
Kann es sein, dass die Diskussion, wie zu erwarten war, abdriftet?
Mehr als 90% jammern nur und haben aber keine Eier es zu tun. Nur Leute mit Geld ziehen weg.
Die Mehrzahl würde auch im sogenannten Land der Träume versagen.
Alle schon zu Wohlstands verwahrlost und sind nur mehr Steuersklaven.
Also ich lebe in Deutschland mit monatlichen Var-Kosten von 300€. Damit fahre ich und kaufe alles ein, muss mir ja gutes Essen kochen um Arbeitskraft zu haben. Das Geld reicht auch für Ausflüge und gelegentliche Aktivitäten wie in ein Café gehen oder so.
Warum reicht 300 nicht als Bürgergeld und Pflicht zur 1-Zimmerwohnung am Stadtrand?
Wer gibt 120 für Strom aus? Habe Kosten von 35€ und koche jeden zweiten Tag.
Klar, wenn ich am Tag 16 Stunden vorm Rechner auf YouTube verbringe anstatt produktives für die Gesellschaft zu leisten, steigt der Strombedarf.
Wer braucht 110 für Transport und Versicherung? Und weshalb überhaupt, der Weg zur Arbeit fällt ja schonmal weg und was wollen nicht arbeitende Menschen versichern?. Das kann man alles streichen und denen maximal noch nen Gutschein für ein Flohmarkt-Fahrrad aushändigen.
Und 10€ am Tag für Essen? Das ist 50% als ich ausgebe (inkl. guter Hygieneartikel etc.) und wie gesagt, muss essen kochen das Kraft zur Schichtarbeit gibt, nicht welches was mich nur am Leben halten soll um aufm Sofa rumzugammeln.
Sorry aber da platzt mir der Helm bei solchen Aussagen.
Sozialausgaben zur Hälfte streichen, all die Kohle in die Wirtschaft und Infrastruktur stecken und die Leute die sich dann doch mal bequemen, wieder arbeiten zu gehen um essen zu haben, die finden dann auch Jobs weil Wirtschaft wurde ja gestärkt.
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es so gut,das mein Blutdruck immer im Normalbreich ist!
Und das mit dem "Einschränken" war eben ironisch gemeint...Ist Dir aber nicht aufgefallen..Schade..
..Beim Lesen dieses Threads ist mir aufgefallen das ja nur Forenmitglieder schreiben, die Ihre Urlaube hier verbringen!
Was ist denn mit denen die hier in Thailand/Pattaya leben? Auch da ist die Frage ja berechtigt, oder?
Also von denen die hier 400.-€ am Tag ausgeben, gebe ich zu, kenne ich Niemanden. Was mich aber nicht traurig stimmt
Ich hatte schon sehr früh vor Deutschland den Rücken zu kehren, obwohl es mir in Deutschland nicht schlecht ging.
Mehr, oder weniger kam ich durch Zufall nach Thailand. Da war ich so 37/38 Jahre alt und seitdem lebe ich hier und arbeite auch nicht mehr.
Ich war sofort von Bangkok und vor allem dem Nachtleben begeistert, also bin ich geblieben!
Habe also jetzt gut 37 Jahre Urlaub und keinen Grund mich über das Leben zu beklagen!
Ich hatte einiges an Geld mitgenommen und bekam auch noch eine Pension, mittlerweile auch noch eine Rente.
Meine ersten Jahre in Bangkok, waren schon sehr intensiv und auch sehr, sehr teuer.
Nun Heute geht es alles um ein Vielfaches günstiger, und trotzdem fehlt es mir an nichts!
Ich habe ca.100.000.-THB im Monat zur freien Verfügung, und muss eben keine Miete zahlen!
Meine Lebenspartnerin verdient Ihr eigenes Geld, was auch so ca. 40.000.-THB im Monat sind, wovon sie aber zu jedem Monat 20.000.-THB spart.
Der Rest ihres Geldes geht eben fürs Tanken, für Geld an die Familie senden und private Ausgaben weg.
Also es lebt sich hier gut, wenn man die eigenen Ansprüche eben an das eigene Einkommen anpasst ..
..
Und in frühen Jahren einiges richtig gemacht hat , und ein wenig Glück gehört auch immer dazu..!
Was ist denn mit denen die hier in Thailand/Pattaya leben? Auch da ist die Frage ja berechtigt, oder?
Also von denen die hier 400.-€ am Tag ausgeben, gebe ich zu, kenne ich Niemanden. Was mich aber nicht traurig stimmt
Ich hatte schon sehr früh vor Deutschland den Rücken zu kehren, obwohl es mir in Deutschland nicht schlecht ging.
Mehr, oder weniger kam ich durch Zufall nach Thailand. Da war ich so 37/38 Jahre alt und seitdem lebe ich hier und arbeite auch nicht mehr.
Ich war sofort von Bangkok und vor allem dem Nachtleben begeistert, also bin ich geblieben!
Habe also jetzt gut 37 Jahre Urlaub und keinen Grund mich über das Leben zu beklagen!
Ich hatte einiges an Geld mitgenommen und bekam auch noch eine Pension, mittlerweile auch noch eine Rente.
Meine ersten Jahre in Bangkok, waren schon sehr intensiv und auch sehr, sehr teuer.
Nun Heute geht es alles um ein Vielfaches günstiger, und trotzdem fehlt es mir an nichts!
Ich habe ca.100.000.-THB im Monat zur freien Verfügung, und muss eben keine Miete zahlen!
Meine Lebenspartnerin verdient Ihr eigenes Geld, was auch so ca. 40.000.-THB im Monat sind, wovon sie aber zu jedem Monat 20.000.-THB spart.
Der Rest ihres Geldes geht eben fürs Tanken, für Geld an die Familie senden und private Ausgaben weg.
Also es lebt sich hier gut, wenn man die eigenen Ansprüche eben an das eigene Einkommen anpasst ..
..Und in frühen Jahren einiges richtig gemacht hat , und ein wenig Glück gehört auch immer dazu..!
Zuletzt bearbeitet:
Das würde die Mehrheit wohl interessieren, wie das mit 37/38 Jahren geht.
Musst du ja mind. die Mindestpension als Beamter bekommen und vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet haben.
Oder hast du dir die Rente auszahlen lassen?
Anders ist es wohl kaum möglich.
Von sehr vielen hier im Forum ist es offenbar tatsächlich das Ziel, Deutschland zu verlassen und stattdessen in Thailand zu leben, wenn man unzähligen Threads oder Posts über das Auswandern nach Thailand Glauben schenken darf...
- Status