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Überweisung der Rente ist kostenfrei

peter5454

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12 Januar 2010
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Überweisung der Rente ist kostenfrei


Schreiben der Deutschen Rentenversicherung klärt Deutsche auf

Der Rentenservice der Deutschen Post muss in Thailand lebenden Rentenempfängern die Rente kostenfrei auf ein Konto in Thailand überweisen. Das besagt ein Schreiben der Deutschen Rentenversicherung.
Ab Februar hatte der Rentenservice der Post die Bank of America mit den Auszahlungen betraut. Plötzlich hatten Deutsche einen erheblich geringeren Betrag auf ihrem Konto in Thailand. Es hagelte Proteste, verärgerte Frauen und Männer riefen beim Rentenservice oder bei der Rentenversicherung an und beschwerten sich. Wer seine Klage schriftlich verfasste, mit Dokumenten untermauerte und nach Deutschland schickte, erhielt eine Nachzahlung. Strittig blieb zwischen Rentnern und Rentenservice die Gesetzeslage.
Unser Leser Wolfgang Richter erhielt von der Deutschen Rentenversicherung ein klärendes Schreiben, das er dem FARANG zur Verfügung stellte. Wolfgang Richter empfiehlt allen Rentnern, ihre Forderungen schriftlich dem Rentenservice mitzuteilen.


Das Schreiben im Wortlaut:

„Nach Rücksprache mit dem Postrentenservice (übernimmt sämtliche Rentenzahlungen für die Deutsche Rentenversicherung) ist für Auslandszahlungen die Korrespondenzbank die „Bank of America“. Um eine ordnungsgemäße Überweisung auf Ihr Auslandskonto zu gewährleisten, sind daher entsprechende Daten (Rentenhöhe, Empfänger, Bankverbindung etc.) mitzuteilen. Grundsätzlich erfolgt die Auszahlung der Rente in der Landeswährung. Die Umrechnung erfolgt maschinell am Tag der Ausführung der Überweisung. Sofern eine Überweisung in EUR erfolgen soll, ist dies direkt dem Postrentenservice mitzuteilen (FAX: +49 180 501 4009). Die von Ihnen “erlittenen“ Währungsumrechnungseinbußen bitten wir vorsorglich aufzuführen und dem Schreiben beizufügen.
Des Weiteren ist auch § 47 SGB 1 für Auslandszahlungen einschlägig. Dieser garantiert eine kostenfreie Überweisung auf das Konto des Empfängers. Kosten für die Errichtung oder Führung des Kontos sowie etwaige Buchungs- oder Umrechnungsgebühren beim Geldinstitut des Empfängers werden von der Kostenfreiheit nicht erfasst. Wir empfehlen Ihnen daher, auch diese von Ihnen aufgeführten finanziellen Einbußen dem oben genannten Schreiben an den Postrentenservice beizufügen.“
Adresse des Rentenservice:
Deutsche Post AG, NL Rentenservice, 13496 Berlin, Germany; Email: rentenservice@deutschepost.de.

"http://www.der-farang.com/?article=2011/12/kostenfrei"]http://www.der-farang.com/?article=2011/12/kostenfrei[/URL]
 

Paul

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So wie ich das verstanden habe, übernehmen sie die Gebühren der Korrespondenzbanken nicht.
Da kann man ja alles so lassen wie es ist und per Karte die Rente vom deutschen abheben
oder sich selbst überweisen.
Da spart man den ganzen Schreibkram und ausserdem geht ja die Rentenversicherung gar
nichts an, wo man sich aufhält, ob Malle, Pattaya oder Wanne-Eickel. ;)